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App-Rauswurf: Apple wirft Dash-Entwickler ein Zweitkonto vor

Bewertungen im App Store sind schon seit Jahren ein Streitthema, denn diese können Apps schnell in ein schlechtes Licht rücken. Genauso gut lassen sich aber mit dem System auch Apps in den Himmel loben, die es so eigentlich gar nicht verdient haben. Diesen Umstand machen sich auch einige App-Entwickler zunutze und lassen eigene Apps gut bewerten, während die Konkurrenz mit vernichtender Kritik bedacht wird. Apple versucht seit einiger Zeit, dagegen anzugehen, und hat laut einer neuen Stellungnahme bereits seit Monaten ein Konto des Dash-Entwicklers Bogdan Popescu im Visier gehabt.


Der Entwickler Bogdan Popescu bestreitet eine Manipulation, doch laut Apple sind die Beweise eindeutig. Demnach ermittelte man mehr als 1.000 gefälschte Bewertungen, die sich auf ein zweites Konten mit 25 Apps des Entwicklers verteilten. Der Entwickler ignorierte Warnungen und verweigerte sich auch in den letzten Wochen einer Kooperation, weswegen Apple die Apps aus dem App Store entfernt und beteiligte Konten stillgelegt hatte, so ein Pressesprecher von Apple gegenüber The Loop.

Ob die App Dash von gefälschten Bewertungen profitierte, ist unklar. Als sicher gilt nur, dass sie vermutlich die Haupteinnahmequelle von Popescu war. Dash richtete sich an nahezu alle Programmierer und bot einen organisierten Offline-Zugriff auf nahezu alle API-Dokumentationen (Application Programming Interface) der wichtigsten Programmiersprachen. Dieser bequeme Zugriff hatte allerdings seinen Preis, der zuletzt bei 9,99 Euro (iOS) bzw. 24,99 Euro (Mac) lag. Obwohl die App durchaus einige Defizite wie fehlende Volltextsuche aufwies, spiegelte sich dies in den zuletzt 322 Bewertungen mit durchschnittlich 4,5 Sternen nicht wieder.

Als Reaktion auf die Stellungnahme des Apple-Pressesprechers veröffentlichte Popescu in seinem Blog unterdessen einen Mitschnitt des letzten Telefongesprächs mit Apple. Aus der Aufnahme geht hervor, dass Apple zwei Entwickler-Konten auf Grundlage der gleichen Kreditkarte und Geräte miteinander verknüpft hat. Jedoch nur auf einem der beiden Konten konnte Apple die Manipulation von Bewertungen feststellen. Der Entwickler selbst erklärt in seinem Blog, das strittige Konto gehöre einem Verwandten, dem er vor einigen Jahren seine Kreditkarte zur Verfügung gestellt habe. Ob das so stimmt, lässt sich von Apple allerdings nicht überprüfen und so werden beiden Konten dem gleichen Entwickler zugeordnet.

Kommentare

deckerweb
deckerweb11.10.16 10:21
Sehr traurige Geschichte, das Ganze! Die Dash-App auf dem Mac ist echt klasse und hilfreich. Um so ärgerlicher, diese Entwicklung. Zwar bot er sofort die Lizenzübertragung an (offenbar war er vorbereitet...?), aber ob die App jetzt noch groß weiterentwickelt wird, bezweifle ich schon ein bisschen.

Andererseits bin ich auch geneigt, Apple bei dieser Geschichte mehr Glauben zu schenken, da die Argumente stichhaltiger erscheinen. Die "Erklärung" des Entwicklers zur Kreditkarte klingt absolut nicht glaubwürdig. Sollte der Entwickler wirklich eine derart hohe Anzahl an Reviews gefakt haben, ist das auch ein Vertrauensbruch gegenüber seinen Nutzern/ Käufern. Insofern, alles vergeigt.
Deep roots and strong convictions.
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Semmelrocc
Semmelrocc11.10.16 10:23
Allein schon die Tatsache, dass er "das letzte Telefonat mit Apple" mitschneidet und veröffentlicht, sagt doch schon genug über die Methoden des Entwicklers.
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gritsch11.10.16 10:35
Nur weil das in Deutschland verboten ist, heißt das noch lange nicht dass es in anderen (auch EU-)Ländern auch verboten ist.
Semmelrocc
Allein schon die Tatsache, dass er "das letzte Telefonat mit Apple" mitschneidet und veröffentlicht, sagt doch schon genug über die Methoden des Entwicklers.
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gritsch11.10.16 10:36
Hätte er dem Verwandten nur vor jahren die KK geliehen, dann wären dessen apps ja schon länger nicht mehr im store denn die KK wird jährlich belastet (ansonsten fliegen die apps aus dem store).
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chrissli11.10.16 10:37
gritsch
Nur weil das in Deutschland verboten ist, heißt das noch lange nicht dass es in anderen (auch EU-)Ländern auch verboten ist.

In den USA ist es je nach Bundesland verboten - meist braucht two party consent bevor man einen Mitschnitt machen darf.
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Dirk!11.10.16 10:38
gritsch
Nur weil das in Deutschland verboten ist, heißt das noch lange nicht dass es in anderen (auch EU-)Ländern auch verboten ist.

Das ist doch völlig egal, ob es erlaubt ist. Freunde macht er sich bei Apple damit sicherlich nicht! Ziemlich dumme Idee würde ich sagen...
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gritsch11.10.16 10:51
was interessiert mich die USA. Wenn mich jemand anruft gelten die regelen meines landes (derjenige hat die landesvorwahl gewählt, ich weiß ja nicht woher er anruft).
chrissli
gritsch
Nur weil das in Deutschland verboten ist, heißt das noch lange nicht dass es in anderen (auch EU-)Ländern auch verboten ist.

In den USA ist es je nach Bundesland verboten - meist braucht two party consent bevor man einen Mitschnitt machen darf.
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gritsch11.10.16 10:52
Das ist klar, aber trotzdem macht es manchmal sinn sowas aufzuzeichnen um es dann zb nochmals anzuhören um ganz genau den wortlaut zu kennen.
das dann aber zu veröffentlichen ist wieder ganz eine andere sache.
Dirk!
gritsch
Nur weil das in Deutschland verboten ist, heißt das noch lange nicht dass es in anderen (auch EU-)Ländern auch verboten ist.

Das ist doch völlig egal, ob es erlaubt ist. Freunde macht er sich bei Apple damit sicherlich nicht! Ziemlich dumme Idee würde ich sagen...
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intex11.10.16 10:56
Vielleicht sollte Apple aber auch mal darüber nachdenken

- Entwicklern die Möglichkeit zu geben, Kommentare/Renzensionen zu beantworten
- eine Möglichkeit anbieten, nachweislich sachlich falsche Rezensionen und Rezensionen, die üble Nachrede und Verleumdung darstellen, zu löschen

Dann würden Entwickler nicht an solchen "workarounds" basteln.
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gritsch11.10.16 11:00
Haha, hab mir grad das Telefongespräch angehört. Der Typ ist echt komisch drauf. Ich gebe Apple da vollkommen recht. Sie sagen dass der andere Account mit den gleichen Bankinformationen läuft und auch die gleichen Testgeräte verwendet. Der Typ bestreitet das auch gar nicht und sagt dass das doch nicht seine schuld...
Apple verlangt dass die accounts entkoppelt werden sodass sein account wieder online gehen kann.
Also was will der typ eigentlich? soll das eine Werbeaktion für Dash werden?
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PaulMuadDib11.10.16 11:16
Mhhhh. Dann ist den Trollen im Heise-Forum evtl. doch umsonst der Sabber runtergelaufen? Die laufen da grad Amok.
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PythagorasTraining
PythagorasTraining11.10.16 11:28
Ich Deutschland darf man Telefongespräche auch mitschneiden, wenn beide Gesprächspartner darüber informiert sind und einverstanden sind.

Ich habe eine Taste an meinem Festnetztelefon die startet direkt eine Aufnahme. Allerdings kommt vorher eine deutliche Ansage für beide Gesprächspartner, dass nun mitgeschnitten wird. Erfreut sich bei mir immer großer Beliebtheit, wenn Deppen anrufen und z. B. sagen, ich wollte doch bei der nächsten "Kaffeefahrt" mitmachen und nun meine Rechnung bezahlen. ... Na ja, oder so ähnliche Werbeanrufe...
a² + b² = c² ist nicht der Satz des Pythagoras!
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Peter Eckel11.10.16 11:56
Das ärgerliche an der Sache ist, daß Dash wirklich eine sehr gute und ungemein nützliche App ist, die ich fast täglich nutze. Und daß letztlich niemandem mit einem Verschwinden der App in irgendeiner Form gedient ist.

Unter der Annahme, daß Apple keinen Mist erzählt, ist es natürlich klar, daß man gegen den guten Herrn Popescu ein Exempel statuieren möchte. Leider geht das auch zu Lasten zufriedener Anwender, gerade die iOS-App ist damit jetzt wertlos. Insofern wäre wohl der sauberste Weg, wenn Herr Popescu das Programm in neue Hände gäbe - muß ja nicht gratis sein.
Ceterum censeo librum facierum esse delendum.
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maczock11.10.16 12:10
Ich verstehe den Text nicht. Wie kann man mit nur einem weiteren Account 1000 „gefälschte“ Bewertungen abgeben, wenn man nur 25 Apps anbietet?
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gritsch11.10.16 12:19
Hier geht es nicht um ein exampel statuieren sondern apple will dass er den zweiten account (mit dem eben unbestritten mist gebaut wurde) "unlinked" dann kann er mit seinem dash-account wieder in den store.
Einfach das audio-file auf seiner website anhören!
Peter Eckel
Das ärgerliche an der Sache ist, daß Dash wirklich eine sehr gute und ungemein nützliche App ist, die ich fast täglich nutze. Und daß letztlich niemandem mit einem Verschwinden der App in irgendeiner Form gedient ist.

Unter der Annahme, daß Apple keinen Mist erzählt, ist es natürlich klar, daß man gegen den guten Herrn Popescu ein Exempel statuieren möchte. Leider geht das auch zu Lasten zufriedener Anwender, gerade die iOS-App ist damit jetzt wertlos. Insofern wäre wohl der sauberste Weg, wenn Herr Popescu das Programm in neue Hände gäbe - muß ja nicht gratis sein.
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gritsch11.10.16 12:19
maczock
Ich verstehe den Text nicht. Wie kann man mit nur einem weiteren Account 1000 „gefälschte“ Bewertungen abgeben, wenn man nur 25 Apps anbietet?

Er kann für die 25 Apps eben falsche bewertungen GEKAUFT (nicht abgegeben) haben!
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maczock11.10.16 12:26
gritsch
maczock
Ich verstehe den Text nicht. Wie kann man mit nur einem weiteren Account 1000 „gefälschte“ Bewertungen abgeben, wenn man nur 25 Apps anbietet?

Er kann für die 25 Apps eben falsche bewertungen GEKAUFT (nicht abgegeben) haben!

Und inwiefern hilft ein weiterer Account, der mal mit der gleichen Kreditkarte verknüpft war, dabei?
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Lerchenzunge11.10.16 12:38
maczock
gritsch
maczock
Ich verstehe den Text nicht. Wie kann man mit nur einem weiteren Account 1000 „gefälschte“ Bewertungen abgeben, wenn man nur 25 Apps anbietet?

Er kann für die 25 Apps eben falsche bewertungen GEKAUFT (nicht abgegeben) haben!

Und inwiefern hilft ein weiterer Account, der mal mit der gleichen Kreditkarte verknüpft war, dabei?


Na, wenn er eben mit den Einnahmen von Dash zufrieden ist, und mit den Einnahmen der anderen 08/15 Apps nicht - dann pushed er diese mit gekauften Rezensionen.

Die Kreditkarte ist m.E. eher ein Indiz dafür, wie sicher und naiv der Entwickler war - er kam ja damit auch lange genug durch. Damit, und mit den Testsystemen, dürften sie ihn festgenagelt haben - was er wohl nicht bestreitet. Wie auch. So viele Zufälle kann es nicht geben.

Klingt für mich so, als wäre er erwischt worden - und versucht sich herauszureden, in der Hoffnung, dass seine Geschichte ja immerhin 'möglich' wäre.

Tja. Nun funktioniert dieses Geschiebe eben nicht mehr.

Dreist kommt eben nicht immer weiter.
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sierkb11.10.16 12:46
Bogdan Popescu Blog (11.10.2016): Dash and Apple: My Side of the Story

Diskussion bei HN
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maczock11.10.16 12:46
Lerchenzunge
maczock
gritsch
maczock
Ich verstehe den Text nicht. Wie kann man mit nur einem weiteren Account 1000 „gefälschte“ Bewertungen abgeben, wenn man nur 25 Apps anbietet?

Er kann für die 25 Apps eben falsche bewertungen GEKAUFT (nicht abgegeben) haben!

Und inwiefern hilft ein weiterer Account, der mal mit der gleichen Kreditkarte verknüpft war, dabei?


Na, wenn er eben mit den Einnahmen von Dash zufrieden ist, und mit den Einnahmen der anderen 08/15 Apps nicht - dann pushed er diese mit gekauften Rezensionen.

Die Kreditkarte ist m.E. eher ein Indiz dafür, wie sicher und naiv der Entwickler war - er kam ja damit auch lange genug durch. Damit, und mit den Testsystemen, dürften sie ihn festgenagelt haben - was er wohl nicht bestreitet. Wie auch. So viele Zufälle kann es nicht geben.

Klingt für mich so, als wäre er erwischt worden - und versucht sich herauszureden, in der Hoffnung, dass seine Geschichte ja immerhin 'möglich' wäre.

Tja. Nun funktioniert dieses Geschiebe eben nicht mehr.

Dreist kommt eben nicht immer weiter.

Aber was hat das mit seiner Kreditkarte und dem zweiten Account zu tun? Da besteht doch gar eigentlich kein Zusammenhang, denn die Bewertungen kauft er ja nicht mit seinem Account bei Apple.
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maczock11.10.16 13:07
OK, inzwischen verstehe ich was gemeint war.

Warum sperren sie nicht einfach nur den Account, für den offensichtlich gefälschte Bewertungen gekauft wurden?

Der Entwickler behauptet doch nicht der Inhaber dieses Accounts zu sein, und diese Behauptung ist plausibel und nachvollziehbar.
Es ergibt auch wenig Sinn, einen zweiten kostenpflichtigen Account anzulegen, wenn man bereits über einen verfügt.

Es fehlt die einzig wirklich entscheidende Information: wer ist offiziell Inhaber des betrügerischen Accounts und wer ist Kontoinhaber des Bankkontos, auf das Apple monatlich überweist?

Momentan sieht das tatsächlich eher nach Sippenhaft aus.
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matt.ludwig11.10.16 13:25
Die Sache ist geklärt, er bekommt seinen Account wieder.
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Stresstest11.10.16 13:43
matt.ludwig
Die Sache ist geklärt, er bekommt seinen Account wieder.

Hast du es geklärt, oder woher kommt die Erkenntnis?
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matt.ludwig11.10.16 13:53
Stresstest
matt.ludwig
Die Sache ist geklärt, er bekommt seinen Account wieder.

Hast du es geklärt, oder woher kommt die Erkenntnis?
Steht auf seinem Blog.
Die iPhone-App hat meinen Link irgendwie verhauen

https://kapeli.com/apple_draft
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gritsch11.10.16 13:54
der hilft nicht sondern ist eben ein anderer account mit dem er (oder sein bekannter) eben mist gebaut haben.
maczock
gritsch
maczock
Ich verstehe den Text nicht. Wie kann man mit nur einem weiteren Account 1000 „gefälschte“ Bewertungen abgeben, wenn man nur 25 Apps anbietet?

Er kann für die 25 Apps eben falsche bewertungen GEKAUFT (nicht abgegeben) haben!

Und inwiefern hilft ein weiterer Account, der mal mit der gleichen Kreditkarte verknüpft war, dabei?
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maczock11.10.16 14:01
Steht auf seinem Blog.
Die iPhone-App hat meinen Link irgendwie verhauen

https://kapeli.com/apple_draft

Das ist überholt:

Update: Just to make it clear, I have complied with Apple’s request and have sent a blog post draft (das von dir verlinkte) approximately 30 minutes after this phone call ended. I have since not received any contact from Apple in any way, and they did not respond to my calls. Their recent statements come as a shock as I thought we were working together to resolve this issue.
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matt.ludwig11.10.16 14:23
maczock
Steht auf seinem Blog.
Die iPhone-App hat meinen Link irgendwie verhauen

https://kapeli.com/apple_draft

Das ist überholt:

Update: Just to make it clear, I have complied with Apple’s request and have sent a blog post draft (das von dir verlinkte) approximately 30 minutes after this phone call ended. I have since not received any contact from Apple in any way, and they did not respond to my calls. Their recent statements come as a shock as I thought we were working together to resolve this issue.
Tatsächlich ... argh, danke.
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Peter Eckel11.10.16 14:30
Derzeit steht folgendes (Eintrag von heute) auf seinem Blog:

"It does not look like Dash can return to the App Store anytime soon. Due to Dash’s removal from the App Store, please note that you can no longer download the apps you paid for."



"Geklärt" ist anders
Ceterum censeo librum facierum esse delendum.
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maczock11.10.16 14:53
Peter Eckel
"Geklärt" ist anders

Nachdem ich mir nun auch mal das Telefonat angehört habe wird mir einiges klar. Der Entwickler hat offenbar eine noch längere Leitung als ich heute. Der Mitarbeiter von Apple erklärt ihm doch exakt, was sie von ihm wollen und daraus ist klar, es geht ihnen vor allem darum, bei der Sache einen Imageschaden abzuwenden. Das Telefonat hätte nur 30 Sekunden dauern müssen, es aber nun auch noch ins Netz zu stellen, das war das dämlichste, was man machen kann.

Auch sein Blogpost war alles andere als optimal, statt Bauchpinselung zu betreiben und Apple von jeglichen Fehlern freizusprechen, erklärt er lieber warum er nichts dafür kann.
Man sollte immer wissen, wo man steht und wann es der eigene Vorteil ist zu kuschen.
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matt.ludwig11.10.16 14:55
+1
maczock
Peter Eckel
"Geklärt" ist anders

Nachdem ich mir nun auch mal das Telefonat angehört habe wird mir einiges klar. Der Entwickler hat offenbar eine noch längere Leitung als ich heute. Der Mitarbeiter von Apple erklärt ihm doch exakt, was sie von ihm wollen und daraus ist klar, es geht ihnen vor allem darum, bei der Sache einen Imageschaden abzuwenden. Das Telefonat hätte nur 30 Sekunden dauern müssen, es aber nun auch noch ins Netz zu stellen, das war das dämlichste, was man machen kann.

Auch sein Blogpost war alles andere als optimal, statt Bauchpinselung zu betreiben und Apple von jeglichen Fehlern freizusprechen, erklärt er lieber warum er nichts dafür kann.
Man sollte immer wissen, wo man steht und wann es der eigene Vorteil ist zu kuschen.
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