Apple kleidet App Store & Apple Stores zum Welt-AIDS-Tag in Rot
Apple hat heute zum Welt-AIDS-Tag die Apple Stores weltweit in Rot gekleidet. Den Anfang machte durch die frühe Zeitzone Australien, doch mittlerweile leuchten auch hier die markanten Apple-Logos an den Geschäften in Rot. Parallel dazu sind auch die Mitarbeiter der Apple Stores mit roten Shirts ausgestattet, um so auf die HIV-Pandemie und Aktionstage hinzuweisen. Die Apple-Webseite und der App Store zeigen sich auf ähnliche Weise in roter Farbe, wobei
hier neben den Product Red insbesondere die "Spiele für RED" beworben werden.
Bei den "
Spiele für RED" wurden die beliebtesten Spiele des App Store zusammengestellt, welche bis für den Aktionszeitraum spezielle RED-Inhalte in limitierter Auflage anbieten. Sämtliche Erlöse der zugehörigen In-App Käufe gehen an den Global Fund, um den Kampf gegen AIDS zu unterstützen. Zu den Spielen gehören unter anderem Angry Birds, Best Fiends, Boom Beach, Candy Crush, Clash of Clans, CSR Racing 2, Episode, FarmVille, FIFA, Hay Day, Plants vs. Zombies, SimCity, War Dragons sowie Yahtzee.
Im Apple Online Store und in den Geschäften gehen im Aktionszeitraum je ein US-Dollar pro Zahlungsvorgang mit Apple Pay bis zu einer Höhe von einer Million US-Dollar ebenfalls an den Global Fund. American Express beteiligt sich an dieser Aktion gleichermaßen mit einem US-Dollar je Transaktion bis zur Höhe einer weiteren Million US-Dollar. Darüber hinaus gehen beim Kauf der Apple- und Beats-Produkte in der Variante
Product Red immerhin 10 Prozent des Umsatzes an den Global Fund - ohne Limit.
Die noch bis einschließlich 6. Dezember laufende Aktion macht auch vor dem iTunes Store nicht Halt. Dort befindet sich das exklusive Weihnachtsalbum "
Don't Waste Your Wishes" mit bekannten Songs der Band "The Killers" im Angebot, wobei stolze 100 Prozent des Umsatzes an den Global Fund gehen. Zusätzlich kann man im iTunes Store auch unkompliziert zwischen 5 und 150 Euro im Kampf gegen AIDS
spenden. Angesichts dieser Fülle an Aktionen besteht die Hoffnung, dass der in der Schweiz befindliche Global Fund umfangreiche finanzielle Mittel erhält, um nicht nur auf HIV und AIDS aufmerksam zu machen, sondern auch Betroffene medizinisch zu versorgen sowie Forschungsarbeiten für bessere Gegenmittel und Therapien zu unterstützen.