Apples Sprachassistent Siri im Pokémon-Fieber
Die halbe Welt befindet sich im Pokémon-Go-Fieber, was sich vielerorts durch Menschentrauben bemerkbar macht, die ununterbrochen auf ihr Smartphone schauen. Auch Apple lässt dies nicht kalt, denn im App Store befindet sich die App Pokémon Go seit Wochen in den Top-10 und sorgt mit In-App-Käufen für Millionen-Umsätze. Wie sich zeigt, befindet sich nun auch Apples Sprachassistent Siri im
Pokémon-Fieber.
Zwar kann Siri nicht bei der Suche nach Pokémon behilflich sein, zeigt aber auf Nachfrage seine Zuneigung zu den virtuellen Taschenmonstern. Auf die Frage, ob es denn Pokémon mag, reagiert Siri mit verschiedenen Sprüchen. Lässt man Siri hingegen nach Pokémon suchen, erscheint nur das Ergebnis eine Internet-Suche mit den bekannten Pokémon-Webseiten.
"Siri, magst du Pokémon?"
"PokéStop!"
"Nur ich und du, in Allem was ich auch tu ..."
"Ich mag kleine mobile Monster. Mobile Assistenten finde ich auch klasse."
"Nutzername! Go!"
"Ich hab keine Pokébälle mehr."
"Ich spiele gerne Verstecken mit Pikachu."
"Ich muss noch schnell klären, in was sich ein Bisasam weiterentwickeln kann."
Wer nun auch einmal ausprobieren will, was es mit dem Geolokalisierungsspiel auf sich hat, kann
Pokémon Go mit einem
Google-Konto oder
Pokémon-Trainer-Konto ausprobieren. Im Mittelpunkt steht die Weltkarte auf Grundlage von Googles Kartenmaterial, auf dem sich die virtuellen Pokémon verteilen. Die eigene virtuelle Spielfigur steuert man mithilfe der GPS-Position, womit man den eigenen Standort ändern muss, um zu einem virtuellen Pokémon zu gelangen.