Falltest des iPhone 6 - freiwillig und unfreiwillig
Nachdem das iPhone 6 und iPhone 6 Plus kein Saphirglas von Apple erhalten hat, sind die Ergebnisse der ersten Falltests interessanter. Während
in Australien das erste verkaufte iPhone 6 aufgrund der engen Verpackung einem unfreiwilligen Falltest unterzogen wurde, mussten sich andere Geräte freiwillig dem Smartphone-Härtetest stellen. Glück im Unglück hatte offenbar der Käufer in Australien, da sein iPhone mit der Rückseite auf die Steinplatten traf.
In den anderen Falltest zeigte sich das iPhone dagegen empfindlicher, wenn es mit der Displayseite auf den Steinboden landet. In diesem Fall sind deutliche Risse am Display zu erkennen. Zwar ist das Display danach funktional immer noch intakt, einen Schönheitswettbewerb gewinnt das iPhone nach so einem Schaden aber nicht mehr.
Interessanterweise erscheint das iPhone 6 Plus etwas robuster zu sein, wenn es um eine Landung mit der Displayseite geht. Anscheinend verhindert das größere 5,5-Zoll-Display starke Risse, wie sie beim kleinen 4,7-Zoll-Modell auftreten, da sich die Fallenergie auf eine größere Fläche verteilt.