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Foto: Ein größerer Akku für die Apple Watch 2

Aller Wahrscheinlichkeit nach präsentiert Apple in ein bis zwei Wochen die Apple Watch der zweiten Generation. Den bisherigen Gerüchten zufolge unterscheidet sich die Apple Watch 2 nur im Inneren vom aktuellen Modell. Mehrfach genannt wurden bereits ein integrierter GPS-Chip, sodass zur Positionsbestimmung kein iPhone mehr erforderlich ist. Außerdem soll die Apple Watch 2 höhere Wasserfestigkeit aufweisen - und einem kürzlich erschienenen Bericht zufolge dank eines kompakteren Displays mehr Platz für einen größeren Akku aufweisen.


Deutlicher Zuwachs beim Akku der Apple Watch
Angeblich ist jetzt auch das erste Foto des neuen Akkus aufgetaucht, der im Modell mit 42 mm Displaydiagonale zum Einsatz kommen soll. Während der Akku des aktuellen Modells eine Kapazität von 246 mAh aufweist, sind es beim neuen Bauteil 334 mAh. Wenn die Angaben korrekt sind, so entspräche dies einem Zuwachs von immerhin 35 Prozent. Zwar würde die oft kritisierte Akkulaufzeit damit weiterhin nicht auf mehrere Tage anwachsen - ein paar Stunden länger hielte die Smartwatch aber dennoch.

Wohl weiterhin tägliches Aufladen
Wie stark sich der Zuwachs an Akkukapazität in der Praxis widerspiegelt, muss sich erst noch zeigen. Zusätzliche Chips in der Apple Watch 2 könnten auch mehr Stromverbrauch mit sich bringen - außerdem ist auch watchOS 3 etwas leistungshungriger als die momentan verfügbare watchOS-Version. Aller Wahrscheinlichkeit nach muss somit auch die Apple Watch 2 jeden Abend an den Netzstecker, wenngleich bei intensiver Nutzung etwas längere Zeit bis zum erneuten Aufladen vergeht.

Neue Features nur in teureren Modellen?
Spannend bleibt, ob Apple an der bisherigen Produktpolitik festhält und allen Modellen der Apple Watch dieselben Funktionen spendiert. Derzeit unterscheiden sich Apple Watch und Apple Watch Sport durch Gehäuse und Displayglas. Ming-Chi Kuo von KGI hatte allerdings kürzlich angegeben, Apple biete GPS und Barometer lediglich in einer teureren Variante an, wohingegen die günstigeren Modelle ohne diese Chips auskommen müssen.

Kommentare

chill
chill29.08.16 09:25
Mit einem GPS Modul kann man den größeren Akku gleich vergessen. Ok, das GPS wird nicht ständig laufen, zieht aber dennoch an der Laufzeit.
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
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Freiflieger29.08.16 09:30
chill

Mich würde interessieren, wie andere Firmen das hinbekommen, meine Garmin 920XT läuft mit GPS gute 14 Stunden lang, als Uhr mit aktiven Bluetooth für z. B. Notification läuft sie fast ne Woche durch. So immens sind die Funktionsunterschiede nun auch nicht. Die Optik lassen wir mal außen vor, die Garmin ist ne Sportuhr, die AW ist ein Lifestyle-Produkt.
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Bernd
Bernd29.08.16 09:33
Meine Frau liebäugelt sehr mit der Apple Watch, aber sie will das Teil nicht täglich aufladen müssen, was ich ja verstehe.
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becreart29.08.16 09:44
bernd

Das Aufladen von jeglichen Geräten und der Apple Watch ist komplett was anderes.
Ich hatte vor der Apple Watch ein Fitnessband, welches etwa 14 Tage Akku hatte, oft stand ich nach 2 Wochen irgendwo mit leerem Akku. Beim iPhone und jedem anderen Gerät muss man immer den Stecker einstecken, was oft auch nervig ist.
Die Apple Watch hingegen die legt man einfach auf den Nachttisch, und fertig. Da gibt es nie die Situation, dass man mal keinen Akku hat. Wenn man unterwegs ist, hält die Uhr auch ohne Probleme 2 Tage durch.
Habe die Uhr jetzt ca. 13 Monate und hatte noch nie da Gefühl, dass ich meine Uhr laden muss und der Akku hat noch nie schlapp gemacht.

Die Apple Watch ist das einzige mobile Gerät, bei dem ich noch nie übers Aufladen nachgedacht habe.
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aquacosxx
aquacosxx29.08.16 09:50
@Freiflieger
Die aktuellen Sport/Outdoor-Uhren sind auch ein völlig anderes Konzept mit deutlich anderer Technik. Kann man nicht vergleichen. Meine Suunto Ambit3 Peak hält mit aktivem GPS zwischen 20 und 200h und im Zeitmodus (inkl. Notifications) ca. 30 Tage. Wer GPS ernsthaft braucht oder für Aktivitäten längere Laufzeiten benötigt kauft keine AW.
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Tirabo29.08.16 10:10
becreart
Bernd
Die Apple Watch ist das einzige mobile Gerät, bei dem ich noch nie übers Aufladen nachgedacht habe.

Sorry, jeden Abend denkst du darüber nach, weil du eben doch weißt, dass es extrem notwendig ist, die Uhr zu laden, weil sie Dich am nächsten Tag sonst gnadenlos im Stich lässt. Freie Entscheidung ohne nachzudenken ist das jetzt nicht.

Wahnsinn, wie man sich Dinge schönreden kann.
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Bernd
Bernd29.08.16 10:15
Tirabo
becreart
Bernd
Die Apple Watch ist das einzige mobile Gerät, bei dem ich noch nie übers Aufladen nachgedacht habe.
Wahnsinn, wie man sich Dinge schönreden kann.

*hehe genau.
Außerdem gibt es Menschen die Ihre Uhr nicht ablegen wollen
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StefanE
StefanE29.08.16 10:16
Tirabo

So wie ich ihn verstanden habe legt er die Uhr eh ab.
Ich habe keine Apple Watch, lege meine Uhr jedoch Abends (momentan nach dem Betreten der Wohnung) an einen vordefinierten Platz ab. Ob das nun einfach ein Platz auf dem Nachttisch ist, oder bei der AppleWatch das Ladedock auf dem Nachttisch ist, ist meiner Meinung nach egal. Mit der AppleWatch wird sich bei mir lediglich der Zeitpunkt ändern.
Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!
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Stereotype
Stereotype29.08.16 10:24
Tirabo
Wahnsinn, wie man sich Dinge schönreden kann.

Wer unfähig ist flexibel auf neue Begebenheiten zu reagieren, sollte über solche Anschaffungen einfach nicht nachdenken.
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Tirabo29.08.16 10:25
StefanE
Tirabo
Damit ändert sich der Tagesablauf so gut wie gar nicht.

Darum ging es ja gar nicht. Ich behaupte nur, dass gedanklich/psychisch aus der Not eine Tugend gemacht wird, aber letztlich ist und bleibt es Schönreden. Jeder wünscht sich Akku-Geräte, die lange durchhalten. Ich kenne niemanden, der auch in Zukunft den Wunsch äussert, dass eine Uhr bitte nur einen Tag durchhalten soll, damit man sie endlich aufladen darf, "ohne nachzudenken".

Wir waren letztes Wochenende unterwegs. Ich musste mich mit meiner Fenix 3 um nichts scheren, kein Ladegerät mitnehmen, nichts. Selbst der am Samstag nicht mehr vorhandene Tagesablauf (Sehr früh aufgestanden und sehr spät ins Bett gegangen) störte meine Uhr nicht. Ich finde das besser und freier vom Gefühl.

Ist meine Meinung.
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Tirabo29.08.16 10:25
Stereotype
Tirabo
Wahnsinn, wie man sich Dinge schönreden kann.

Wer unfähig ist flexibel auf neue Begebenheiten zu reagieren, sollte über solche Anschaffungen einfach nicht nachdenken.

neue Begebenheiten.
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spike6529.08.16 11:04
Tirabo
Wahnsinn, wie man sich Dinge schönreden kann.

Also bitte... Hat m.E. nichts mit "schönreden" zu tun!
Die Akkulaufzeit der Watch ist bekannt, wenn mir das nicht passt, kaufe ich etwas anderes (so wie Du, völlig legitim). Ich habe mir eine gekauft und ich lade sie auch jede Nacht auf, da ich nachts keine Uhr tragen möchte. Mich stört das nicht.
Die freie Entscheidung war mir eine Watch zu kaufen und mit deren Eigenschaften umzugehen, d.h. z.B. sie jede Nacht aufzuladen. Darüber muss ich nicht nachdenken, passiert wie viele andere Dinge (Zähne putzen, usw...) einfach automatisch.
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buffi
buffi29.08.16 11:07
spike65
Tirabo
Wahnsinn, wie man sich Dinge schönreden kann.

Also bitte... Hat m.E. nichts mit "schönreden" zu tun!
Die Akkulaufzeit der Watch ist bekannt, wenn mir das nicht passt, kaufe ich etwas anderes (so wie Du, völlig legitim). Ich habe mir eine gekauft und ich lade sie auch jede Nacht auf, da ich nachts keine Uhr tragen möchte. Mich stört das nicht.
Die freie Entscheidung war mir eine Watch zu kaufen und mit deren Eigenschaften umzugehen, d.h. z.B. sie jede Nacht aufzuladen. Darüber muss ich nicht nachdenken, passiert wie viele andere Dinge (Zähne putzen, usw...) einfach automatisch.
+1
Can’t innovate anymore? My ass!
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Scrubelicious29.08.16 11:33
Verstehe das ganz um dem; über nacht Aufladen.
Wie macht ihr das mit dem iPhone. iPad oder MacBooks (Pro)?
Don't believe everything on the internet!
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Tirabo29.08.16 11:35
spike65
Tirabo
Wahnsinn, wie man sich Dinge schönreden kann.

Also bitte... Hat m.E. nichts mit "schönreden" zu tun!
Die Akkulaufzeit der Watch ist bekannt, wenn mir das nicht passt, kaufe ich etwas anderes (so wie Du, völlig legitim). Ich habe mir eine gekauft und ich lade sie auch jede Nacht auf, da ich nachts keine Uhr tragen möchte. Mich stört das nicht.
Die freie Entscheidung war mir eine Watch zu kaufen und mit deren Eigenschaften umzugehen, d.h. z.B. sie jede Nacht aufzuladen. Darüber muss ich nicht nachdenken, passiert wie viele andere Dinge (Zähne putzen, usw...) einfach automatisch.

Ja, Du hast dir die Watch vermutlich "trotz" der geringen Akkulaufzeit gekauft und nicht wegen der geringen Akkulaufzeit. Das ist ja auch ok, aber man muss sich das eben nicht auch noch schönreden, auf dessen Beitrag ich mich bezog. ("Die Apple Watch ist das einzige mobile Gerät, bei dem ich noch nie übers Aufladen nachgedacht habe.") Sorry, das ist mir einfach zu Dick aufgetragen. Darum ging es mir einzig.

Man kann auch eine Apple Watch, die 4 Tage durchhält jeden Abend ohne darüber nachzudenken aufladen. Das eine hat mit dem Anderen nichts zu tun.
Allerdings muss man die Watch derzeitig auf jeden Fall aufladen, wenn man sie am nächsten Tag wieder benutzen möchte.

Das ist der Punkt, der mich persönlich an diesem Konzept stört.
Liegt vielleicht aber auch daran, dass ich /wir viel unterwegs bin/sind und mein täglicher Ablauf eben auch nicht immer gleich ist. Meine Uhr lade ich im Extremfall auch während der Aktivität am Handgelenk auf (Wir haben dieses Jahr nämlich eine Alpenquerung gemacht)
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Termi
Termi29.08.16 11:51
Habe aus genau diesem Grund die Pebble Time Steel, nachdem ich vorher die originale Pebble hatte. Laufzeit realistisch eine Woche. Am Wochenende gibt's dann neuen Saft. Die Apple Watch finde ich schon echt sexy, aber aufgrund der Akkulaufzeit scheidet sie für mich aus. Wenn Apple die Laufzeit irgendwann auf 3-4 Tage bringt, hole ich sie mir. Ich will wenigstens bei einem Wochenendtrip von Freitag bis Montag durchhalten.
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Richard
Richard29.08.16 11:58
@Tirabo
Bei mir ist es genauso. Ich denk da auch nicht drüber nach. Ausziehen, als Wecker ablegen und morgens wieder geladen anziehen. Mein Handy vergesse ich oft genug zu laden, weil ich da aktiv dran denken muss. Das andere ist ein immer wieder gleicher täglicher Ablauf, sonst würde ich auch nicht aufstehen, da ich ja keinen anderen Wecker habe.

Versteht man aber auch nur, wenn man die Uhr nutzt.

Zum Thema: Ich brauche keinen größeren Akku. Die Uhr hat ganz andere Baustellen, wo man sich drum kümmern sollte.
iMac 27 :: MacBookPro Retina :: OS X 10.13
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becreart29.08.16 12:13
Scrubelicious
Wie macht ihr das mit dem iPhone. iPad oder MacBooks (Pro)?

iPhone kommt auch jeden Abend and Kabel, egal ob der Akku noch 60 oder nur 20% geladen ist.

Wenn das MacBook Pro zuhause auf dem Schreibtisch steht, ist es immer am Strom (und am Thunderbold Display), in der Uni je nach Bedarf.

iPad nur dann, wenn es gebraucht wird und nach Strom verlangt.
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Pixelmeister29.08.16 12:33
chill
Mit einem GPS Modul kann man den größeren Akku gleich vergessen. Ok, das GPS wird nicht ständig laufen, zieht aber dennoch an der Laufzeit.
Aber eben nur, wenn es läuft. Wenn Apple einigermaßen schlau ist, lassen sie die Watch nur das eigene GPS verwenden, wenn das des iPhones außer Reichweite ist. Dann würde das interne GPS nur Akku saugen, wenn man ohne iPhone joggen geht.
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Pixelmeister29.08.16 12:44
Freiflieger
chillMich würde interessieren, wie andere Firmen das hinbekommen, meine Garmin 920XT läuft mit GPS gute 14 Stunden lang, als Uhr mit aktiven Bluetooth für z. B. Notification läuft sie fast ne Woche durch. So immens sind die Funktionsunterschiede nun auch nicht. Die Optik lassen wir mal außen vor, die Garmin ist ne Sportuhr, die AW ist ein Lifestyle-Produkt.
Wie andere Firmen das hinbekommen? Ganz einfach: Sie bauen keine Smart-Watch, sondern einen Fitness-Tracker. Ein Fitness-Tracker muss z.B. keine Apps/Games abspielen können. Da ist eine extrem schlappe CPU drin, die gerade das schafft, was das Ding out-of-the-box können soll: Ein paar Messwerte aufnehmen und vielleicht noch Notifications durchreichen. Mit einer Smart Watch kannst du (Neben der Erfassung von Messwerten) Telefonanrufe entgegennehmen, Messages beantworten, navigieren und letztendlich auch dein Smart Home steuern. Dafür braucht es fast eine Smartphone-grade CPU und Speicher. Und sowas braucht nunmal Strom.
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Pixelmeister29.08.16 12:58
Tirabo
Allerdings muss man die Watch derzeitig auf jeden Fall aufladen, wenn man sie am nächsten Tag wieder benutzen möchte. Das ist der Punkt, der mich persönlich an diesem Konzept stört.
(Wir haben dieses Jahr nämlich eine Alpenquerung gemacht)
Wenn ich jedes Wochenende Alpen(über)querungen planen würde, würde ich mich auch nicht für die Apple Watch entscheiden. Ich glaube aber, dass Apple bewusst auf die Alpenquerer zugunsten von 99,9% der Menschen als Kunden verzichtet. Die Mehrheit der Kunden, die sich eine Apple Watch kaufen können/möchten, schläft nachts zuhause, geht morgens zur Arbeit und kommt abends wieder zurück.

Sahara-Durchquerer, Extrem-Outdoor-Fanatiker, Survival-Camper, Kampftaucher und ähnliche Zielgruppen kann Apple z.Z. nicht bedienen – die müssen sich halt was anders kaufen – Auswahl bei Sport-Trackern/Uhren gibt es ja genug.
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Tirabo29.08.16 12:59
Richard
@Tirabo
Mein Handy vergesse ich oft genug zu laden, weil ich da aktiv dran denken muss.

Naja, beim Handy stellt sich auch nicht die Frage, wer es vor dem Schlafen abzieht oder nicht oder vor dem Duschen oder Baden. Es ist müßig, darüber zu philosophieren.

Die apple Watch muss genauso ganz aktiv und bewusst jeden Abend zwingend an den Strom geschlossen werden. Ob nun das Handy am Nachttisch liegt oder die Watch, ist da egal.
Wer zwingt jemanden, ein Gerät mit längerer Laufzeit nicht täglich aufzuladen? Wer behauptet dass ein Gerät mit längerer Laufzeit nicht auch täglich geladen werden darf?

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, die Vorgänge sind immer die Gleichen, es bleibt lediglich eine Frage der Gewohnheit.
Das ist bei mir zum Beispiel genau andersrum. Da ich viel und oft im Auto sitze, ist mein Handy immer aufgeladen, obwohl mein iPhone 6 durchaus auch gute zwei bis drei Tage weit käme. Mein Auto hat eine Ladeschale dafür.

Es hat eben nichts mit einer vermeintlich "positiven" kurzen Laufzeit zu tun, sondern mit einer typischen Gewohnheit, die bei jedem anders ist.

Ich bin mal gespannt auf die ersten Apple-Watch-Nutzer, die meckern, dass eine längere Akkulaufzeit Ihr ganzes Tageskonzept durcheinanderbringt und damit Streß hervorruft.

Es ist meiner Meinung nach ein klassischer Fehlschluss, durch die Ursache der zu kurzen Akkulaufzeit einer Apple Watch auf die angebliche positive Wirkung zu schließen, dass man über das Laden dann nicht mehr nachdenkt. Der Vorgang des Ladens bleibt doch immer der Gleiche (auch die Kontrolle der Akkulaufzeit), mit der Einschränkung, dass die Watch den Nutzer auf jeden Falle zu einem ganz festen Rhythmus zwingt.

Wem es hilft...
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Tirabo29.08.16 13:04
Pixelmeister
Tirabo
Allerdings muss man die Watch derzeitig auf jeden Fall aufladen, wenn man sie am nächsten Tag wieder benutzen möchte. Das ist der Punkt, der mich persönlich an diesem Konzept stört.
(Wir haben dieses Jahr nämlich eine Alpenquerung gemacht)
Wenn ich jedes Wochenende Alpen(über)querungen planen würde, würde ich mich auch nicht für die Apple Watch entscheiden. Ich glaube aber, dass Apple bewusst auf die Alpenquerer zugunsten von 99,9% der Menschen als Kunden verzichtet. Die Mehrheit der Kunden, die sich eine Apple Watch kaufen können/möchten, schläft nachts zuhause, geht morgens zur Arbeit und kommt abends wieder zurück.

Sahara-Durchquerer, Extrem-Outdoor-Fanatiker, Survival-Camper, Kampftaucher und ähnliche Zielgruppen kann Apple z.Z. nicht bedienen – die müssen sich halt was anders kaufen – Auswahl bei Sport-Trackern/Uhren gibt es ja genug.

Ich habe mir die Apple watch nicht gekauft, weil eben nach einem Tag bereits Ko ist und weil sie eben nicht unabhängig vom iPhone arbeitet, nicht Wasserdicht ist und für mich scheiße aussieht. Ich mag keine eckigen Uhren.

Wenn ich Gespräche habe, führe ich diese entweder am iPhone oder im Auto über die Freisprecheinrichtung. Annehme oder Ablehnen kann ich sie auch mit meiner Uhr, Nachrichten empfangen und lesen auch. Im Auto diktiere ich Kurznachrichten via Siri. Zuhause im Studio telefoniere ich eh via Festnetz.

Navi habe ich im Auto.

Die Watch passt derzeit noch nicht zu mir.
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Plebejer
Plebejer29.08.16 22:39
Mit was für einer Vehemenz anderen etwas madig zu machen auf sie eingeredet wird und sie damit nahezu entmündigt werden.

Ich mag ihn nicht wirklich, den Nuhr, aber er traf den Nagel auf den Kopf.
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