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Großes Interesse an VR: Google setzt 10 Millionen Cardboards ab

Die Virtual-Reality-Sparte ist derzeit noch sehr klein und nur für ganz bestimmte Zielgruppen interessant. Möchten Anwender die neue Technologie trotzdem einmal austesten, so muss dies nicht mit einer großen Investition in Hardware einhergehen - Google Cardboards sind eine günstige Alternative, um die virtuelle Realität zu erleben.


Die Cardboards sind sowohl in der Herstellung als auch im Vertrieb günstig. So besteht die "VR-Brille" aus festem Pappkarton und die eingebauten Linsen sind aus Kunststoff gefertigt. Bequem und wertig sind die Cardboards natürlich nicht, zum günstigen Testen aber durchaus praktikabel. Nun kann Google einen Erfolg melden - man hat bisher über 10 Millionen Exemplare der Cardboards absetzen können. Aktuell arbeitet Google mit Hochdruck daran, den Cardboard-Nachfolger Daydream zu verbessern. Dieser stellt eine hochwertige Alternative zu der Papier-Brille dar. Besitzer der Daydream würden das Produkt ungefähr 40 Minuten in der Woche nutzen. Dies klingt zwar zunächst nach einer sehr geringen Nutzung, allerdings sei die Nutzungsdauer durch den zusätzlichen Komfort deutlich höher als bei den Cardboards.


Wichtig für den Erfolg von Virtual Reality sind aber nicht nur gute Hardware-Produkte, sondern auch sinnvolle und angenehm zu nutzende Programme. Hier bietet Google mit der Daydream-Technik inzwischen über 100 Anwendungen an. Neben Video-Inhalten in 360 Grad auf YouTube oder Sky, stehen auch Spiele im Fokus der Entwickler. So zeigt Google zusammen mit EA, wie Anwender in der Mobilversion der Sims direkt in das Geschehen eintauchen und so beispielsweise selbst kreierte Häuser von innen betrachten können.

Zu den Verkaufszahlen der deutlich teureren Daydream-Brille äußerte sich Google hingegen nicht. Gerüchten zufolge arbeitet Apple in Partnerschaft mit dem deutschen Optik-Hersteller Zeiss an einer Augmented-Reality-Brille im High-End-Bereich (MTN berichtete: ). Diese soll modisch aussehen und in Leichtbauweise produziert werden.

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Kommentare

ratti
ratti03.03.17 13:20
Das Teil ist lustig. Aber das Handy wird gefühlt 900° heiss…
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Alex.S
Alex.S03.03.17 13:59
Nun wenn sie kostenlos sind....
Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón >:-]
+2
Legoman
Legoman07.03.17 08:02
für VR-Pornos reicht das bestimmt...
(Da muss das Handy auch nicht viel rechnen.)
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