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Jony Ive erteilt »Touchscreen-Macs« eine Absage

„Wir werden nicht einfach etwas anders machen, wenn es nicht auch besser ist.“ Dieses Credo gibt Apples Chef-Designer Jonathan Ive aktuell aus, wenn er auf die Möglichkeit für Macs mit Touchscreen angesprochen wird. Denn auch das letzte Woche aktualisierte MacBook Pro verfügt - anders als Notebooks zahlreicher Konkurrenz-Unternehmen - nicht über die von Smartphone und Tablet bekannte Eingabemethode per Fingerberührung.


»Nicht nützlich«
Schon vor vielen Jahren habe sich Apple bewusst gegen Touchscreens für die Computer entschieden. Damals habe man zusammengetragen, welche Einsatzmöglichkeiten und Chancen die berührungsempfindliche Eingabe-Methode mit sich bringe. „Wir hatten nicht das Gefühl, dass der Mac der richtige Ort dafür ist“, sagte Ive nun gegenüber Cnet. „Es war nicht wirklich nützlich und auch keine angemessene Anwendung für Multitouch.“ Eine genauere Begründung wollte er nicht liefern, weil er sonst über aktuelle Pläne des Konzerns sprechen müsste, wie sich die Eingabeform auf dem Mac künftig entwickeln werde.


Die Entwicklung der Touch Bar
In bestimmten Bereich unterstützt der Mac Touch-Eingaben bereits. Da wäre einerseits die Gestensteuerung über Trackpads und andererseits die nun vorgestellte Touch Bar, welche als OLED-Leiste mit programmspezifischen Kontrollelementen über der MacBook-Pro-Tastatur liegt. Deren Entwicklung dauerte Ive zufolge im Ganzen zwei Jahre. Als Grund für die lange Dauer nannte er eine adäquate Zeit mit Prototypen. Um herauszufinden, ob eine neue Eingabe-Idee Substanz hat, müsse man eine Weile damit arbeiten. Und um damit arbeiten zu können, müsse es auch entsprechende Software und Hardware geben - das ziehe sich. Auf diesem Wege wären übrigens eine Reihe von alternativen Neuerungen für den Mac-Input verworfen worden. Doch auch hier ging Ive nicht tiefer ins Detail.

Andeutung für E-Ink-Tastaturen?
Insgesamt prophezeite Ive, dass die Touch Bar des MacBook Pro erst den »Anfang einer sehr interessanten Richtung« darstelle. Dies deutet stark in eine Richtung, nach der perspektivisch nicht nur die OLED-Leiste, sondern auch die gesamte Tastatur mit programmspezifisch beschrifteten, kleinen OLED-Displays besetzt sein könnte - sogenannte E-Ink-Tastaturen. Das wäre ein Weg, dem von Ive beschrieben Trade-Off zu begegnen: einerseits etwas Kontext-Spezifisches und Änderbares, andererseits mechanisch und fest. Ein Touchscreen-Mac dagegen steht offensichtlich nicht auf der Agenda.

Weiterführende Links:

Kommentare

Esperanto31.10.16 15:42
Ich finde: da hat er völlig recht!
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Mr BeOS
Mr BeOS31.10.16 15:42
Schauen wir mal was in 10 Jahren so getouched und nicht getouched wird...
http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei
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iGod31.10.16 15:45
Wenn ich die Notebooks mit Touchscreen jetzt in der Praxis sehe, dann hat er auch recht. Eigentlich alle, die ich in der Uni mit so einem Gerät beobachte, benutzen den Touchschreen nur zum Scrollen - mit dem Daumen am links oder rechts unten - das kann man mit einem Trackpad genauso gut.
Einmal habe ich eine junge Dame beobachtet, wie sie versucht hat in dem Menü von Word zum Ziel zu kommen... danach wusste ich eigentlich genug über dieses Feature.
Ich denke, dass es beim Arbeiten mit der Zeit einfach total unbequem wird so auf dem Display herumzutippen. Und die Sachen, die man mit den Fingern auf dem Display machen würde, wären nur Kleinigkeiten, die jetzt wahrscheinlich besser von einer TouchBar gelöst werden können.

Wenn ich nun bei einem eingehenden Anruf auf der TouchBar "annehmen" tippe, ist das in meiner Vorstellung bequemer als wenn ich oben rechts auf den Banner klicke, der erscheint.
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deus-ex
deus-ex31.10.16 15:46
Ich bin mir sicher das Apple intern mit Tocuscreen Macs experimentiert hat und ist zu dem Schluss gekommen das MacOS nicht wirlich gute per Touch zu bedienen ist.

Ich stell mir gerade vor Finder usw. Per touch zu bedienen... ne lass mal. Dafür müsste macOs grundlegend überarbeiter werden (z.B. Größere Controls) und ist zu viel Platz verschwendet. Ich finde es läuft gut so. 90% M+T ubd ab und zu ein paar gesten mit dem Trackpad.

Ih merk es ja selbst auf dem iPad. Selbst da gibt es bei einer Touch optimierten oberfläche scenarien die mit einer Maus und Tastatur wesentlich besser funktionieren.

Z.b Mehrfachauswahl von Fotos, lange Texte schreiben, Dokumente formatieren usw.
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Bitsurfer31.10.16 15:49
Dass Win Laptops sowas präferieren wundert mich nicht. Man schaue sich nur die Touchpads an und wie die Funktionieren. Da sind die Win Laptops, egal welches, Lichtjahre von den Macbooks entfernt. Also auf Touch setzen dann kann man die unbrauchbaren Touchpads kaschieren.
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Megaseppl31.10.16 15:52
Esperanto
Ich finde: da hat er völlig recht!

Für Bedienung des Systems gebe ich ihm auch recht. Eine UI für Mausbedienung muss starke Kompromisse eingehen um für Touch kompatibel zu sein. Bei Anwendungen und OS nervt das.
Für die Verwendung von Stiften innerhalb von Anwendungen z.B. zum Retuschieren oder zum Malen, direkt auf dem Bildschirm sieht das allerdings anders aus. Natürlich nur mit einem Senkmechanismus wie es das Surface Studio hat.
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Deppomat31.10.16 15:57
Man wird sehen. Ich bin einerseits sehr angetan von der Touchbar. Andererseits sind Tablets mit vollwertigem OS (= Surface und Konsorten) die ersten Tablets, die mich interessieren. Bin selber verblüfft darüber, denn bisher hab ich mich für Tablet-immun gehalten. Drum werd ich beides weiter beobachten.
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jhoewner31.10.16 16:14
Es gibt Anwendungsfälle im Bereich Musik oder Grafik, wo ich mir sehr gut vorstellen kann, dass Touch Sinn macht, also, wenn das Display dabei auf dem Tisch liegt. Bei Ableton Live z.B. bietet es sich an, bei 3D-Bearbeitung, um Dinge in der Perspektive zu drehen oder zu bearbeiten. Und das ist auch Kern der Kritik am jetzigen Ansatz: Gerade in den Kreativberufen, den Leuten, die Apple jahrelang die Treue gehalten haben, ist der Bedarf an Touch einfach da. Und hier ist die Enttäuschung derzeit riesig.
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pünktchen
pünktchen31.10.16 16:16
Den touchscreen Mac gibt es doch schon, der heisst iPad. Hat auch seine zahlreichen Macken, aber es ist sicherlich einfacher den weiter auszubauen als macOS zu einem Zwittersystem umzustricken.
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mazun
mazun31.10.16 16:17
Also einen iMac, welcher sich durch einen raffinierten Standfuß auch nahezu Plan auf den Tische legen lässt und somit auch mal als großes iPad fungieren kann + Zeichenstift. Ja, sowas könnte ich mir schon noch vorstellen. Hat nicht Microsoft so etwas gerade vorgestellt? Sowas von Apple, nur dann eben mit dem besseren OS wär doch durchaus interessant. Bei den Laptops finde ich es durch die riesigen Trackpads und nun zudem auch die multitouch-Leiste auch eher unnötig.
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snowman-x31.10.16 16:20
da gabs doch vor ein paar jahren mal einen prototypen eines toucdisplays. der hat mithilfe von flüssigkeit tasten erscheinen lassen, um eine tastatur bei bedarf nachzubilden. sowas stelle ich mir vor, kann von apple in den nächsten jahren kommen
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Aerosail31.10.16 16:28
Wenn es einen iMac wie das Surface Studio gäbe könnte sich das UI beim Move in die Horizontale touch freundlich umschalten. Wo wäre da das Problem?
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jhoewner31.10.16 16:36
pünktchen
Den touchscreen Mac gibt es doch schon, der heisst iPad. Hat auch seine zahlreichen Macken, aber es ist sicherlich einfacher den weiter auszubauen als macOS zu einem Zwittersystem umzustricken.

Nur, dass ich darauf kaum die Software laufen lassen kann, die ich auf dem Mac nutze. Bis auf Standard-Apps & Office gibt es da kaum Überschneidungen.
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PabloEscobar
PabloEscobar31.10.16 16:37
naja, klar... für einen touch (screen) support müsste man macos(x) grundlegend umschreiben, und diese blösse können sie sich nicht geben das hiesse ja, m$ hätte mal was richtig gemacht und den zeitgeist vor apple erkannt.

ich bin mal gespannt wohin die reise geht in der beziehung. wenn touch screens auf windows richtig einzug halten, dann frage ich mich schon ob apple da nicht irgendwann einfach nachziehen muss. offenbar sieht apple die zukunft mehr in kontextabhängigen tastaturen und touchpads... ich tendiere da aber ehrlich gesagt eher zur sicht von M$. kontextabhängigkeit heisst auch dass die belegung immer anders ist und ich deshalb mit einem auge auf dem screen und mit dem anderen auf den sich verändernden eingabe feldern hänge... ob das wirklich so toll ist? zudem müssen die apps dazu die eingabefelder wie einen 2ten screen programmieren. das ist aufwendig und macht nur sinn, wenn das wirklich auch ein standard wird. ob sich da apple etwas viel vornimmt?
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PythagorasTraining
PythagorasTraining31.10.16 16:38
Ich finde Touch am iMac für den normalen User unnötig. Grafiker oder wer es braucht holt sich einen Wacom Cintiq
Punkt. Aus.
a² + b² = c² ist nicht der Satz des Pythagoras!
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pünktchen
pünktchen31.10.16 16:44
jhoewner
pünktchen
Den touchscreen Mac gibt es doch schon, der heisst iPad. Hat auch seine zahlreichen Macken, aber es ist sicherlich einfacher den weiter auszubauen als macOS zu einem Zwittersystem umzustricken.

Nur, dass ich darauf kaum die Software laufen lassen kann, die ich auf dem Mac nutze. Bis auf Standard-Apps & Office gibt es da kaum Überschneidungen.

Die Software passt sich aber auch nicht plötzlich magisch einem neuen Bedienkonzept an, die muss grösstenteils neu geschrieben werden. Und da ist es wiederum denke ich einfacher die Programme gleich für iOS zu schreiben statt die alten Mac Programme umzustricken.
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kleinanzeige31.10.16 16:50
Ich nutze ein surface intensiv in Veranstaltungen inkl. Folien auf dem Bildschirm mit Skizzen ergänzen. Touch ist wirklich nicht die primäre Schnittstelle. Das ist die externe Tastatur, wenn das Surface im Dock hängt.
Gestört hat mich die Touch-Eingabe bisher nicht Im schlimmsten Fall halt nicht verwenden...
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HR31.10.16 16:54
Ich hasse es, wenn Leute mir auf den Bildschirm fassen. Ich brauch das auch nicht.
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kleinanzeige31.10.16 17:00
HR
Ich hasse es, wenn Leute mir auf den Bildschirm fassen. Ich brauch das auch nicht.

Kenn ich....dennoch erinnert mich das alles sehr an die Diskussionen über die Anzahl der Tasten einer Maus...hach, damals
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Peter Eckel31.10.16 17:09
kleinanzeige
Kenn ich....dennoch erinnert mich das alles sehr an die Diskussionen über die Anzahl der Tasten einer Maus...hach, damals

Maus? Maus? Ach ja, Maus ...

Hach, damals
Ceterum censeo librum facierum esse delendum.
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deus-ex
deus-ex31.10.16 17:24
Mir kann keiner erzählen das er solch filigrane Arbeit mit Touch besser macht als mit der Maus.
jhoewner
Es gibt Anwendungsfälle im Bereich Musik oder Grafik, wo ich mir sehr gut vorstellen kann, dass Touch Sinn macht, also, wenn das Display dabei auf dem Tisch liegt. Bei Ableton Live z.B. bietet es sich an, bei 3D-Bearbeitung, um Dinge in der Perspektive zu drehen oder zu bearbeiten. Und das ist auch Kern der Kritik am jetzigen Ansatz: Gerade in den Kreativberufen, den Leuten, die Apple jahrelang die Treue gehalten haben, ist der Bedarf an Touch einfach da. Und hier ist die Enttäuschung derzeit riesig.
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macbeutling
macbeutling31.10.16 17:37
Ist doch klar, das M$ so einen Touch-PC auf den Markt bringt: die haben die Technologie doch seit vielen Jahren im Einsatz, damals halt auf deren Tablets....hat im kleinen nicht funktioniert, jetzt versuchen die es halt mit großen Tablets
Glück auf🍀
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Stereotype
Stereotype31.10.16 17:38
jhoewner
Gerade in den Kreativberufen, den Leuten, die Apple jahrelang die Treue gehalten haben, ist der Bedarf an Touch einfach da. Und hier ist die Enttäuschung derzeit riesig.

Postfaktische Tatsache, sozusagen.
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Chriz_L
Chriz_L31.10.16 17:40
Auf Touch könnte ich auch eher verzichten bzw. nur ganz rudimentär zum scrollen evtl. mal einen Button drücken. Menüs in Windows mit dem Finger sind eine Katastrophe.
Aber ich hätte gern einen Stift wie beim SurfacePad für handschriftliche Notizen und Zeichnungen. Macht aber auch nur mit 360Schanier oder Tastaturcover Sinn.
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PabloEscobar
PabloEscobar31.10.16 17:47
niemand spricht von menu bedienung per touchscreen, das macht auf dem pc auch niemand. aber dass man ne karte direkt am screen pinchen (sprich zoomen) kann, das macht evtl schon sinn wie auch blättern und scrollen. die entsprechende umsetzung auf einer touchbar würde dagegen schon sehr aufgesetzt wirken.
und dass man dann gleich auf dem screen per finger oder stift malen kann, ist für kreative dann schon einiges mehr wert als wenn man ein bild per touchbar zoomen oder drehen kann.
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Luluwolf31.10.16 17:56
Hey an alle ...
ich finde Eure Gedanken und Kommentare ja meist sehr bemerkenswert und als Old- 68er recht lehrreich für mich - aber ....
Eure 'dass'- und 'Komma' - Schwächen sind für mich recht schwer zu ertragen ...
Von Gross- und Klein- Schreibung wollen wir erst gar nicht reden... Orthografie gehört m.E. zu einer Kultur ... wie ein Rechner in jeden Haushalt ..
LG
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gebha31.10.16 17:59
Er hat recht. Die Touch Bar im Bereich der Tastatur ist der richtige Weg. Nur für Grafiker, Zeichner usw. ist das Arbeiten auf dem Bildschirm (z. B. Microsoft Surface Studio) das Richtige.
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PeKaEm
PeKaEm31.10.16 18:02
Luluwolf
Hey an alle ...
ich finde Eure Gedanken und Kommentare ja meist sehr bemerkenswert und als Old- 68er recht lehrreich für mich - aber ....
Eure 'dass'- und 'Komma' - Schwächen sind für mich recht schwer zu ertragen ...
Von Gross- und Klein- Schreibung wollen wir erst gar nicht reden... Orthografie gehört m.E. zu einer Kultur ... wie ein Rechner in jeden Haushalt ..
LG

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RyanTedder31.10.16 18:15
Schon lustig das man überall touchscreens gewöhnt ist und apple macht das ganze in miniaturausgabe, aber trotzdem fühlt es sich richtig an. Ein Macbook Pro ist ebend kein Tablet.
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mayo8131.10.16 18:18
Luluwolf
Hey an alle ...
ich finde Eure Gedanken und Kommentare ja meist sehr bemerkenswert und als Old- 68er recht lehrreich für mich - aber ....
Eure 'dass'- und 'Komma' - Schwächen sind für mich recht schwer zu ertragen ...
Von Gross- und Klein- Schreibung wollen wir erst gar nicht reden... Orthografie gehört m.E. zu einer Kultur ... wie ein Rechner in jeden Haushalt ..
LG

Du bekleckerst dich gerade auch nicht mit Ruhm.
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