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LeEco-CEO hält Apple für veraltet und Design für überholt

Der CEO des chinesischen Konzern LeEco hat Apple in einem TV-Interview als überholten Elektronikkonzern dargestellt. Das Design von Apple bezeichnete Jia Yueting als überholt und nicht mehr zeitgemäß. Die Innovationsrate bei Apple hat sich seiner Ansicht nach stark verlangsamt. Das kürzlich vorgestellte iPhone SE ist seiner Meinung nach auf einem technologisch niedrigen Level und hätte von Apple nicht auf den Markt gebracht werden dürfen.


Als Internet-Unternehmen mit Ambitionen im Markt für autonom fahrende Elektro-Autos hält Yueting auch Apples Software-Konzept für überholt. Seiner Ansicht nach muss das Internet an erster Stelle stehen, danach erst Software zusammen mit der Hardware. Apples Fokus auf Geräte mit Software sei angesichts schnellerer Internet-Zugänge ein veralteter Weg. Zudem sei die Abschottungspolitik Apples ebenfalls zu kritisieren, da es mobile Innovationen behindere.


Die markigen Worte von Jia Yueting könnten eine kalkulierte Marketingmaßnahme sein, denn vor einer Woche hatte das Unternehmen in Peking sein Konzeptauto eines autonom fahrenden Elektro-Autos vorgestellt. In der sportlichen Designsprache orientiert es sich an die Automodelle des US-amerikanischen Herstellers Tesla. Möglicherweise sprechen aus den Äußerungen auch Bedenken vor möglicher Konkurrenz, da Apple verschiedenen Berichten zufolge ebenfalls an ein autonom fahrendes Elektro-Auto arbeitet.

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Kommentare

Paul K.
Paul K.27.04.16 09:41
Der da Wer? 🤔

Wieso bringt ihr hier überhaupt diese Meldung, wenn es doch offensichtlich nur darum geht dass der Typ gehört werden will?!
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teorema67
teorema6727.04.16 09:47
Jia Yueting
Die Innovationsrate bei Apple hat sich seiner Ansicht nach stark verlangsamt.
Das ist leider auch mein Eindruck. Als Apple in den 2000er Jahren mit dem iPod und dem iPhone kam, konnten sie es sich in den anderen Produktbereichen leisten, der Zeit teils deutlich hinterherzuhinken. Das geht jetzt nicht mehr, sie müssen schon mit den aktuellen Trends gehen, solange sie Umsatz und Gewinn nicht hauptsächlich mit einem bestimmten neuen Produkt erzielen.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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nane
nane27.04.16 09:51
Das ist ein funken Wahrheit daran. Wir gähnen alle seit Jahren, weil Apple "nur" noch flach als Designsprache anwendet. Die letzte echte Innovation war die Watch und vor inzwischen einigen Jahren der MacPro. Seither gibt es flacher, mehr grau und jetzt zusätzlich noch rose-gold als Farboption. Nicht mal mehr knackige Farben gibt es vonn Apple. Das letzte wirklich farbige Produkt war das iPhone 5c und naja die verwaschenen Farbtöne haben wirklich keinen vom Hocker gerissen.
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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erikhuemer
erikhuemer27.04.16 09:52
Könnt schon auch einen wahren Kern haben. Andererseits ist es auch ein bisl kindisch den jährlichen "WOW!"-Effekt zu erwarten.

Das ist IT und keine Unterhaltungsshow!
Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen. Albert Einstein
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phatejack
phatejack27.04.16 10:08
schwarzen Sweater, Jeans, Turnschuhe. Ist klar. Apple kann nix
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iGod27.04.16 10:16
Andererseits macht im Moment auch keine andere Firma große Innovationssprünge, oder? Vielleicht ist die Technik im Moment wieder "am Ende" und es muss jetzt erstmal wieder etwas geforscht werden?
Das jedes Jahr eine Innovation kommt, die der Laie für schwarze Magie hält, wie es beim iPhone war, ist schlichtweg unmöglich.
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jensche27.04.16 10:16
Ich denke ein Problem ist das die Entwicklung welche in den letzten 100, bzw. 20 Jahren die Menschheit in Technik gemacht hat kann auch nicht mehr so schnell weitergehen.

Ich denke wir sind in der Phase welche man nur noch optimieren kann. Solange keine neuen revolutionären Technologien auf dem Markt sind machen wir das was wir können. Optimieren optimieren. usw.

Quantencomputer, Neue Akkutechniken, Mini-Atomreaktoren, Kernfusion usw.
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teorema67
teorema6727.04.16 10:23
jensche
... Mini-Atomreaktoren, Kernfusion usw.
Das Atom-iPhone. Mit Minireaktor. Muss alle 5 Jahre geladen werden. Das wär's doch...

30 Jahre Tschernobyl, wir sind jetzt strahlenresistent. Und die Strahlung aus der Kernfusion kann uns auch nichts mehr anhaben
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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chessboard
chessboard27.04.16 10:28
Also, ich habe meine Zweifel, ob "Internet first" wirklich der Weg der Zukunft ist. Ich persönlich möchte meine Software schon noch gerne auf einem potenten Rechner zuhause haben und nicht an einem Client sitzen und alle Programme nur noch als Software-as-a-Service nutzen müssen.

Aber so ganz unrecht hat er m.A.n. leider nicht. Mutig ist Apples Design schon lange nicht mehr. Wenn ich daran denke, wie ich dreimal hinschauen musste, als ich den ersten iMac in bondiblue gesehen habe und dachte: "Das kann doch nicht deren Ernst sein!" — derart neuartig war das Design für einen Rechner damals.
Heute sind die Rechner und mobilen Geräte eher in Noblesse erstarrt. Wirklich schön, aber nichts mehr zum Erstaunen. Statt beigem Kunststoff von vor 20 Jahren macht sich Aluminium breit.

Die Apple Watch z.B. hätte wirklich revolutionär werden können — die Chance wurde vertan. Dinge neu zu denken, Konzepte auf ungewohnte Weise zu kombinieren, eben mutig zu sein und anzuecken — das vermisse ich bei Apple in den letzten Jahren.
Ich kann mich noch erinnern, wie bei mir irgendwann der Zeitpunkt gekommen war, an dem ich das alte Mac OS irgendwie langweilig fand. Es funktionierte und ich konnte meine Arbeit machen, aber es war leider einfach nur "normal". Ich habe den Eindruck zumindest für mich ist dieser Zeitpunkt heute wieder nicht mehr fern. Nur damals kam dann OS X, der iMac, der iPod — und heute?
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jensche27.04.16 10:44
OS X soll und darf "Langweilig" seind... Letztendlich muss ich eine möglichkeit haben ohne Ablenkung und mit genug Stabilität täglich 8-12h daran zu arbeiten.
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chessboard
chessboard27.04.16 10:49
Klingt irgendwie nach Aktendeckeln und Ärmelschonern…
Das war's jedenfalls nicht, was Apple in den vergangenen Jahren zum wertvollsten Unternehmen gemacht hat.
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deus-ex
deus-ex27.04.16 10:57
Der Typ hat ein (Tesla) Auto nachgebaut. Wow. Das nenne ich Innovation.

Der Vorteil bei (neuen) Apple Produkten ist das ich sie am Erscheinungstag kaufen und benutzen kann und nicht erst 5 Jahre in einer Konzeptphase hängen.
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Alex.S
Alex.S27.04.16 11:02
chessboard
Also, ich habe meine Zweifel, ob "Internet first" wirklich der Weg der Zukunft ist. Ich persönlich möchte meine Software schon noch gerne auf einem potenten Rechner zuhause haben und nicht an einem Client sitzen und alle Programme nur noch als Software-as-a-Service nutzen müssen.

Aber so ganz unrecht hat er m.A.n. leider nicht. Mutig ist Apples Design schon lange nicht mehr. Wenn ich daran denke, wie ich dreimal hinschauen musste, als ich den ersten iMac in bondiblue gesehen habe und dachte: "Das kann doch nicht deren Ernst sein!" — derart neuartig war das Design für einen Rechner damals.
Heute sind die Rechner und mobilen Geräte eher in Noblesse erstarrt. Wirklich schön, aber nichts mehr zum Erstaunen. Statt beigem Kunststoff von vor 20 Jahren macht sich Aluminium breit.

Die Apple Watch z.B. hätte wirklich revolutionär werden können — die Chance wurde vertan. Dinge neu zu denken, Konzepte auf ungewohnte Weise zu kombinieren, eben mutig zu sein und anzuecken — das vermisse ich bei Apple in den letzten Jahren.
Ich kann mich noch erinnern, wie bei mir irgendwann der Zeitpunkt gekommen war, an dem ich das alte Mac OS irgendwie langweilig fand. Es funktionierte und ich konnte meine Arbeit machen, aber es war leider einfach nur "normal". Ich habe den Eindruck zumindest für mich ist dieser Zeitpunkt heute wieder nicht mehr fern. Nur damals kam dann OS X, der iMac, der iPod — und heute?
Das dacht ich mir auch über diesen Internet First.
Und jetzt... Musik, Filme, TV... Streaming, Software über Appstore. Ich denk das Internet First Trend geht weiter.

Was ich sehen möchte ist ein Dropbox ähnlich Dienst von Apple was mit dem OSX integriert ist.
Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón >:-]
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tobias.reichert27.04.16 11:08
Aha, und was denkt die Putzfrau von der Sparkasse Tripsdill an der Knatter über Apples Design?
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Legoman
Legoman27.04.16 12:51
Klappern gehört zum Handwerk.

Aber lieber habe ich solide Technik, die auch ein paar Jahre hält, als ständige Innovationssprünge, die schon bei Auslieferung wieder veraltet sind.

Ansonsten:
Meinungen sind wie Arschlöcher. Jeder hat eins und jeder denkt, seins würde nicht stinken...
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Aerosail27.04.16 13:18
Mit welcher Berechtigung krakeelt der den rum?
Da geht's meiner Meinung nach bloß um Aufmerksamkeit. Innovationskraft hat mit Design meiner Meinung nach nix zu tun.

Das Design des iPhone 5(S) ist meiner Meinung nach zeitlos schön. Da braucht es keine gebogenen Displays oder ähnliche Sachen.

Ohnehin kann der große Wurf nicht alle zwei Jahre gelingen. Wenn das im selben Tempo wie die letzte Dekade weitergehen würde wo ständen wir dann 2030?

Die aktuellen Quartalszahlen finde ich gut. Rendite stimmt, Gewinn ist vorhanden. Die Absatzschwäche hat mit der allgemeinen Situation zu tun. Es gibt mehr Player auf dem Markt und die können halt auch Telefone zusammenschustern.
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iPeter79
iPeter7927.04.16 14:01
Einfaches, klares und funktionelles Design (Ursprung von Bauhaus) ist immer noch das beste Design. Es sieht meistens immer modern aus (ist zeitlos) und muss nicht dauernd an kurzlebige Trends (die meistens keine Funktionen haben) angepasst werden. Das ist die Königsdisziplin (das perfekte Design). Trends nachmachen kann schließlich jeder. Und das hat Apple (außer ein paar Design-Fails in der letzten Zeit, z. B. Magic Mouse usw.) auch weitgehend gut erreicht. Deswegen wird meistens auch nur noch optimiert.

Zum Thema:

Was ist das für eine Firma? Habe noch nie etwas von denen gehört. Wahrscheinlich auch nur wieder einer der Kopier-Firmen in China. So wie es aussieht, ist das auch nur eine Firma die Tesla und Jobs kopiert (Präsentation und Outfit).

Das einzige was die Chinesen wirklich gut können, ist strammstehen, Befehle annehmen, kopieren und Sachen zusammenschrauben. Innovativ sein? Auf keinen Fall! Das ist bei denen wahrscheinlich kulturell bedingt. Wenn man nämlich immer mit seiner Freiheit eingeschränkt wird (Diktatur, Trill und Überwachung), lernt man nie, wie man eigene Entscheidungen trifft und damit eigene Ideen (Innovationen) entwickelt.
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Appletiser
Appletiser27.04.16 14:23
Natürlich darf jeder mal seine Vision zum Besten geben – mache ich jetzt ja auch
Design - unabhängig von der damit immer zu erst zu erreichenden Funktion - ist nun mal Geschmacksache.

In einem Widerspreche ich diesem Herren aber und empfinde seine Entwürfe daher auch als alten Wein in neuen Schläuchen.

Sicherlich ist das Internet und die dazu einhergehende Kommunikation, Informations- und Datenaustauschbarkeit ein elementarer Bestandteil der heutigen Gesellschaften. Und das ist gut und muss auch weiter ausgebaut werden… ABER, die Firmen/Personen die ich kenne wollen keine Web-Applikationen, keine Cloud-Programme und/oder keine Abo-Dienste. Das hat nichts mit Konservatismus zu tun.
Erst dann, wenn Politik und Firmen belegbar zeigen, dass Datenschutz und Privatsphäre sicher vor Übergriffen ist, wird dieser "Cloud-Wahnsinn" entsprechende Akzeptanz bekommen.
Nach wie vor ist Software ein für mich gekauftes/lizensiertes Gut, was ich absolut autark auf einem auch nicht mit dem Netz verbunden Rechner nutzen können möchte - alles andere wird nicht von mir gekauft.
Ich habe erst letztens wieder bei einem Kollegen das Drama in Bezug auf Adobe CS Abo mitbekommen. Aus irgendeinem Grund verweigerten die Programme ihren Dienst, weil scheinbar Abo-Abgelaufen ist. Das kostet nicht nur Nerven, sondern Zeit.
Fazit, er schaut sich nach Alternativen um, weil er keinen Bock mehr auf diese "Abhängigkeit" hat.
Die meisten Leute mit denen ich dazu rede, denken genauso – erst Recht ist man mehr als skeptisch in Bezug auf total überwachte Elektronikspielerei-Autos mit kontinuierlicher Positionsangabe etc. – das alles läuft in die selbe Richtung – ein Schelm wer böses denkt.

Aktuell wird auch das schwache Quartalsergebnis von Apple thematisiert. Die Absätze werden in den kommenden Monate nicht nur im IT Bereich sinken. Einerseits durch die fortwährend schwelenden Krisen, Kriege und der Finanzabzocke, aber auch weil die Leute mittlerweile anfangen zu realisieren, dass viele dieser Pseudo-Innovationen vollkommener Blödsinn sind und man diese nicht braucht.
Auf der andern Seite hat sich an vielen täglichen Herausforderungen/Aufgabe seit "Jahrhunderten" nix geändert:
- Bis heute gibt es keine einfache, standardisierte Verschlüsselung für E-Mails,
- der Standard zum Datenaustausch zwischen verschiedenen Programmen oder Datenbanken heißt seit "1000 Jahren" immer noch CSV oder kryptische XML-Datenstrukturen,
- Bis heute fallen geöffnet Handschuhfächer in Autos auf die Knie der Beifahrer,
- uvm.
Das einzige was den Ingenieuren einfällt ist doch, noch mehr Blinki-Blinki zu entwickeln, Produkte zu verschlimmbessern durch noch mehr Beimischung schädlicher oder seltener Rohstoffe und komplizierter Materialmixe die nur sehr aufwendig aufbereitet oder entsorgt werden können.
Vor 25-30 Jahren wog ein vollgetankter Mittelklasse Wagen ca. 850 kg und verbrachte mit 1.3 L. Motor ca. 8 Liter zu 1,10 DM
Heute wiegt ein Mittelklasse wagen fast 2 Tonnen und verbraucht 6,5 L zu 1,30 EUR und kann nur noch schwerlich in ältere Parkhäuser/Garagen untergebracht werden.
Eine akzeptable Ingenieursleistung wäre es gewesen, wenn Mittelklasse-Autos heute immer nur noch 800 kg wiegen und nur max 3 Liter verbrauchen würden, bzw. es generell nur noch Elektromotoren geben würde.

Nein, das kriegen die Großindustriellen aber nicht hin (wollen es auch nicht).
Anstatt also überhaupt erstmal ein praxistaugliches Elektroauto zu bauen, will man dann gleich ein selbstfahrendes Elektroauto unter die Leute bringen. Das ist für mich absolut krank und der vollkommen falsche Weg. Es bräuchte auch nicht noch mehr Individualverkehr, sondern intelligente Lösungen für den ÖPNV. So könnte man z.B. gerade im ländlichen Bereich eine höhere Taktung realisieren.
Aktuell betreiben wir nach wie vor Ressourcenverschwendung vom aller Feinsten.

Was Industrie und IT inkl. Apple, aber auch die werbegesteuerten Konsumenten selber leider noch nicht verstanden haben, dass wir so nicht weiter machen können, wenn uns die eigenen Systeme und der Planet nicht in spätestens 30 Jahren um die Ohren fliegen sollen – wobei sich die Menschheit evtl auch schon vorher abschafft…

Meiner Meinung nach fehlt es so gut wie allen Ingenieuren innerhalb der großen Firmen an der Möglichkeit wirklich neue Wege zu gehen zu können, zu dürfen, bzw. gutes und sinnvolles kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Um auf den Artikel zurück zu kommen. Apple hätte die Möglichkeit hier noch viel stärker Pilotcharakter zu beweisen. Klar muss ein Produkt ansehnlich sein, aber für mich gilt die Funktionalität und die Philosophie die ich mit diesem Produkt erwerbe und damit unterstütze als ausschlaggebend. Aktuell erwerbe ich noch Apple Produkte, weil sie für mich gesamt betrachtet, immer noch die größte Usability bieten.

vg.
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Legoman
Legoman27.04.16 20:18
Apple denkt sich grad "Was störts die Eiche, wenn sich die Sau dran reibt"...
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teorema67
teorema6727.04.16 21:07
Legoman
Apple denkt sich grad "Was störts die Eiche, wenn sich die Sau dran reibt"...
Ist Apple die Eiche oder die Sau?
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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geka28.04.16 03:21
sicherlich, so richtig getan hat sich seit längerem designmäßig bei Apple nicht wirklich etwas, was ich im übrigen durchaus begrüße. Wenn nun so'n Typ ein Fahrzeug mit der stilistischen Eleganz eines Ford Scorpio präsentiert und meint, über Apple urteilen zu können, ist das schon irgendwie recht lustig.

Klar, 's Maul aufreißen hilft immer bekannt zu werden, ob aber der selbstbewußte Auftritt Jia Yueting und seiner Firma tatsächlich helfen wird, oder eine Spott-Anekdote bleibt? -warten wir's ab
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Legoman
Legoman28.04.16 08:20
teorema67
Legoman
Apple denkt sich grad "Was störts die Eiche, wenn sich die Sau dran reibt"...
Ist Apple die Eiche oder die Sau?


Ich hätte nicht gedacht, dass ich es jemals erklären müsste.
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teorema67
teorema6728.04.16 11:51
Legoman
teorema67
Legoman
Apple denkt sich grad "Was störts die Eiche, wenn sich die Sau dran reibt"...
Ist Apple die Eiche oder die Sau?


Ich hätte nicht gedacht, dass ich es jemals erklären müsste.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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