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Reputation Institute: Apples Ansehen gesunken

Mehr als 170.000 Bewertungen fließen in die alljährliche Aufstellung des Reputation Institute ein, um daraus die "Global RepTrak 100" zu erstellen. Die Liste bildet ab, welche Unternehmen als besonders vertrauenswürdig gelten, gleichzeitig auch wie wahrscheinlich es ist, dass Kunden Marke und Produkte weiterempfehlen. Da ein umfassendes Bild gezeichnet werden soll, tragen zudem Ansehen als Arbeitgeber sowie Stellenwert auf dem Börsenparkett zum Gesamtergebnis bei. Um die Bestnote "Exzellent" zu erhalten, muss der "Pulse Score" mindestens bei 80 liegen. Erstmals gelang es einem Unternehmen, diese Marke zu erreichen - mit 80,38 Zählern führt der Schweizer Uhrenhersteller Rolex die Liste an.


Die Plätze 1 bis 5
Hinter Rolex folgen Lego (79,46), Walt Disney (79,19), Canon (78,28), Google (78,22) und Bosch (78,12). Für die meisten IT-Größen gibt es keine guten Nachrichten. Apple fiel aus den Top 10 und landet nur noch auf dem zwanzigsten Platz (74,9 statt 76,6 Zähler). Auch Microsoft verschlechterte sich und ist nun nur noch auf Rang 11. Google hält zwar noch den fünften Platz, vor einem Jahr war es aber noch Rang 3. Samsungs Ansehen litt enorm, weswegen der Hersteller auch den größten Absturz in der Liste verzeichnete - von Platz 17 ging es hinunter bis auf 70. Ganze vier Zähler büßte Samsung nämlich im Pulse Score ein. Intel kann sich hingegen darüber freuen, wieder unter den bestangesehenen zehn Unternehmen zu sein.

Datengrundlage
Die errechneten Daten beziehen sich auf 15 Ländern, nämlich Australien, Brasilien, Kanada, China, Frankreich, Deutschland, Indien, Italien, Japan, Mexiko, Russland, Südkorea, Spanien, Großbritannien sowie die Vereinigten Staaten. Nur multinationale Konzerne haben eine Chance, in der Aufstellung aufzutauchen. Dem Reputation Institute zufolge ist es nicht mehr allein ausreichend, sich nur auf gute Produkte zu konzentrieren. Stattdessen weisen gerade solche Anbieter verstärkt gute Werte auf, die sich in vielerlei Hinsicht Gedanken um ihr Ansehen und Wirken machen.

Kommentare

johnnybpunktone01.03.17 12:21
Feiern, dass Apple weniger abgestürzt ist als Samsung in 3....2....1!
+4
Moogulator
Moogulator01.03.17 12:27
Ohne Pro und gewissen Mut aber auch unbedingt Leistung klappt das nicht. Noch nie galt Apple so wenig brauchbar für Musiker und noch mehr für Videoleute als jetzt. Ich kenne extrem viele, die entweder am alten Rechner ausharren und warten oder sind auf PC gewechselt, wegen Grafik, Leistung und so weiter.

Es gab mal eine Zeit in der die MBPs die schnellsten waren auf dem Markt. Das aktuelle ist langsamer als die Vorgänger aus 2-3 Jahrgängen. Innovation ist nach dem Tode Jobs auch nicht passiert.

Da müsste was passieren, ggf. auch eine Alternative zu Tablet und Laptop? Oder etwas ganze Neues? Jedenfalls hat Apple keinen Glamour mehr, MP ist nicht coolster Rechner, Es gibt nicht mal 4Core 13" MBPs oder MacMinis, wieso eigentlich? Wegen Kanibalisierung im eigenen Hause?

Fanboy sein ist aktuell schwer. Langsam ist das neue schnell. Anders kann man gerade nicht anbieten. Wenn ich erkläre, wie teuer ein MBP für Musik ist, sagen die meisten - ok, aber auch nur weil ich keinen Bock auf W10 habe. Das ist bisschen schwach für eine Zukunft und einen guten Ruf.

Naja, man kann es noch vorzeigen und so, Designstück. Reicht sowas? Das neue MBP ist schon cool und flach. TB ist auch schon cool, aber hat das die Wirkung wie "schaut mal, wir haben das Telefon neu erfunden und jetzt das Musikhören unterwegs.."
Ich habe eine MACadresse!
+7
cab01.03.17 12:47
Apple scheint gerade ein wenig in dem Wahn gefangen, dass ein iPad Pro ausreichend ist, nur weil jetzt ein Stift mit dazu geliefert wird.
+3
Alexhibition01.03.17 12:54
Deckt sich mit meinen Überlegungen. Apple ist leider nicht mehr so spannend wie früher. Mich wundert allerdings, dass Canon so weit oben ist... Mit welcher Leistung denn? Canon ist das Apple der Kamerahersteller. Da wurden auch schon lange keine Innovationen released und nur Bauteile älterer Kameras recycelt.
-2
valcoholic
valcoholic01.03.17 13:20
Alexhibition
Deckt sich mit meinen Überlegungen. Apple ist leider nicht mehr so spannend wie früher. Mich wundert allerdings, dass Canon so weit oben ist... Mit welcher Leistung denn? Canon ist das Apple der Kamerahersteller. Da wurden auch schon lange keine Innovationen released und nur Bauteile älterer Kameras recycelt.

Sehe ich nicht so. Canon ist vor allem ein Hersteller, der einfach immer liefern muss. Was sie genau liefern, ist nicht so relevant wie bei Apple, solange es sich einigermaßen an modernen Standards messen kann. Apple hat 10 Jahre lang seine eigenen Produkte einerseits als Erfindungen verkauft und alle möglichen keywords drübergestreut, wie innovative, awesome und letztlich gar MAGIC. Sie dürfen sich wirjklich nicht wundern, wenn einfaches 'liefern' jetzt erstmal ein paar Jahre lang nicht reichen wird. Wenn sie das aber dennoch tun und schauen, dass die Produkte sonst passen (was im Moment ja auch nicht immer 100%ig der Fall ist) dann wird sich das mit der Zeit schon einpendeln und auch der letzte Kunde wird verstehen, dass Apple von einer antreibenden zu einer versorgenden Kraft gewechselt hat. Und wie man an Canon sieht, kann das auch OK so sein.
-1
Markim
Markim01.03.17 14:07
Fragwürdige Bewertung. Eine leichte Veränderung der Gewichtung und schwupps steht die Rangliste Kopf. Ein kleines Beispiel ohne die Details der Untersuchung zu kennen: In Sachen Privatsphäre dürfte Apple massiv besser dastehen als Google. Bei Rolex kann dieses Kriterium wohl schon gar nicht sinnvoll bewertet werden. Wie lässt sich Ansehen bewerten? Ist eine ziemlich individuelle Angelegenheit.
0
Legoman
Legoman01.03.17 15:19
Alexhibition
... Mit welcher Leistung denn? Canon ist das Apple der Kamerahersteller. ...
Canon stellt nicht nur Kameras her.

Erst informieren, dann rumtröten!
+1
Walter_News
Walter_News01.03.17 15:46
Irgendwann muß es ja kommen! Nach den letzten Leistungen aus dem Hause Apple wunder es mich nicht.
Tim soll sich mal weniger als "Messias" in den Gazetten aufspielen und mehr an die Innovationen seiner Firma denken. Wenn Geräte als PRO auf den Markt kommen, die letztendlich keine sind, im Grunde Wegwerfprodukte auf die User losgelassen werden, die schlechter sind als die vor Jahren rausgebrachten, dann dürfen wir uns nicht wundern. Über den Preis dieser "Supergräte" will ich gar nicht reden.
Apple lebt noch immer von den Ideen des Jobs. Viel hat TC nicht zusammengebracht. Einzig als "Buchhalter" konnte er seine Aktionäre zufriedenstellen. Ob das auf lange Zeit genügt ........
.. nicht zu glauben was Apple jetzt macht
+3
gfhfkgfhfk01.03.17 16:52
Moogulator
… Es gibt nicht mal 4Core 13" MBPs oder MacMinis, wieso eigentlich? …
Apple will dünne und kleine Computer, und diesem Designziel wird alles unterworfen. Also wenn die Möglichkeit besteht ein Produkt dünner zu designen nimmt man wissentlich Leistungseinbußen in Kauf.
+3
Tzunami
Tzunami01.03.17 18:11
Apple hat früher gute Hardware und ein gutes Betriebssystem geliefert.

Nun liefern sie extrem wartungsunfreundliche Hardware und das Betriebssystem wird immer benutzerunfreundlicher und unübersichtlicher.

Der Service im den Stores ist auch ein schlechter Witz.

Frage an Mitarbeiter: "Ich habe mein iPhone von einem Mac-Backup wiederhergestellt und die E-Mails werden nicht mit hergestellt, ist das so gewollt?

Antwort: Keine Ahnung, ich habe keinen Mac.

Und Mein Mac Pro Netztteil brummt bei Last immer noch. Davor wurde das Netzteil gegen ein defektes getauscht, das nach 2 Tagen abgetaucht ist. Dann wurde es gegen eins getauscht das lauter gebrummt hat als das erste. Danach weigerte sich Apple das Netzteil noch mal zu tauschen.

Platz 20 ist für mich noch viel zu gnädig.
+8
Siam01.03.17 18:45
johnnybpunktone
Feiern, dass Apple weniger abgestürzt ist als Samsung in 3....2....1!

Eher bedauerlich. Aber nicht bei diesem Thema, sondern der nachlassender Perfektionismus und eine zurückgehende Produktqualität bei Apple sind Grund zur Sorge.
+3
Istari 3of5
Istari 3of501.03.17 20:09
Was ich neben den bereits genannten Kritiken an Apple noch hinzufügen möchte ist das Manko der absolut nicht vorhandenen Planungssicherheit bei Apple. Verlötete und verklebte Geräte anbieten die man nicht mehr durch Upgrades auf ein zeitgemäßes Level hieven kann und zeitgleich die Kunden ständig im Regen stehen lassen, ob und wann es neue Hardware geben wird. Der Mac Pro ist da die Krönung des Ganzen.

Und wenn dann Cook und Konsorten auf der Bühne das iPad Pro als den Desktop-Ersatz anpreisen und dabei die armen PC-User bemitleiden die mit 5 jahre alten Rechnern arbeiten müssen..hallo!?! Apple verkauft heute noch Hardware aus 2013 zu mehr als dem damaligen Einführungspreis als Profi-Maschine und schämt sich nicht einmal für so einen verbalen Dünnpfiff! Die User die mit 5 Jahre alten PCs arbeiten haben diese in der Regel über die Zeit aufgerüstet und könnten sich jederzeit einen aktuellen Rechner aus der Vielfalt der Angebote aussuchen.

Ich selbst habe letzte Woche nach über 20 Jahren mit Apple den für mich einzig logischen Schritt vollzogen und tippe diese Zeilen auf einem Acer Predator 17" G9-793-718K. Das hat die Hälfte des großen MacBook Pro 2016 (in für mich akzeptabler Ausstattung) gekostet, Platz für 2x M.2 SSD, 1x HDD/SSD, ist bis 64GB RAM erweiterbar, hat USB 3.0, TB, SD-Slot, HDMI und DP, nen i7 7700 und ne fette 8 GB GTX 1070. Das Teil hat die beste Tastatur (mit Nummernblock) die ich an einem Notebook je hatte und bleibt auch unter Vollast angenehm kühl. Das einzige was es nicht hat ist Magsafe (ach den hat Apple ja auch nicht mehr) und ein 4k oder Retina-Display, dafür ist das Display matt, was mir deutlich wichtiger ist und ich an meinem alten MacBook Pro auch immer jedem Retina vorgezogen habe. Und ehrlich gesagt finde ich nach einer Woche Windows 10 gar nicht mal schlecht und erwartete Abstriche blieben bisher aus.

Schade Apple, ich wäre gerne bei Euch geblieben, aber leider finde ich keine Argumente mehr mich selbst zu überzeugen, dass dies eine Entscheidung gegen jede Vernunft wäre. Momentan sehe ich Apple ungefähr dort, wo sie Ende der 80er Jahre waren und beobachte gespannt die weitere Entwicklung.
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Rene Descartes, fr. Mathematiker u. Philosoph, 1596-1650)
+10
teorema67
teorema6701.03.17 20:17
cab
Apple scheint gerade ein wenig in dem Wahn gefangen, dass ein iPad Pro ausreichend ist, nur weil jetzt ein Stift mit dazu geliefert wird.
Das trifft es. Wann wird Apple ein 2in1 oder ein FlipBook bringen? 2021? 2026?




Istari 3of5
... finde ich nach einer Woche Windows 10 gar nicht mal schlecht und erwartete Abstriche blieben bisher aus.
Win10 ist echt gut und sieht moderner aus als 10.12.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
+2
Bill02.03.17 00:47
Istari 3of5
Und wenn dann Cook und Konsorten auf der Bühne das iPad Pro als den Desktop-Ersatz anpreisen und dabei die armen PC-User bemitleiden die mit 5 jahre alten Rechnern arbeiten müssen

Das iPad Pro hätte mir möglicherweise von der Performance her tatsächlich als mobiler Arbeitsrechner ausgereicht. Aber mit iOS kann man einfach nicht vernünftig arbeiten. Ich habe es ernsthaft ausprobiert. Aber allein schon, weil man kein gemeinsames Dateisystem für die unterschiedlichen Apps hat und keine Maus verwenden kann (Copy-and-Paste-Horror), scheidet ein iOS-Gerät aus. Ich sehe das also genauso: Ein iPad ist ein reines Consumer-Luxus-Produkt. Nix Professional.
Istari 3of5
Ich selbst habe letzte Woche nach über 20 Jahren mit Apple den für mich einzig logischen Schritt vollzogen und tippe diese Zeilen auf einem Acer Predator 17" G9-793-718K.

Ich habe den Schritt vor einem halben Jahr gewagt. Auch nach über 20 Jahren als überzeugter Apple-User. Allerdings wollte ich was Mobiles und habe zum Microsoft Surface gegriffen. Sozusagen ein iPad Pro, nur mit richtiger Hardware und richtigem Betriebssystem. Ich kann akzeptieren, wenn alles verklebt und verlötet ist, sofern ich das Gerät zu einem akzeptablen Preis erstehen kann.

Ich habe zuvor schon häufiger mit Windows 10 gearbeitet, insofern war für mich der Schritt in Bezug auf das Betriebssystem nicht so groß. Ich bin mit Windows 10 zufrieden. Vor allem wenn man von OS X kommt, meiner Meinung nach das beste OS, das Microsoft je produziert hat.

Bei Windows gibt es Probleme, die ich so von OS X nicht kannte. Teilweise nervig, teilweise unverständlich und in manchen Dingen immer noch umständlich. Manchmal denkt man, Windows 10 ist eine Beta.

Vor allem trieb mich der Preis zurück zum PC. Das MacBook Pro mit TB geht bei 2.000 Euro mit mittelmäßiger Hardware los, das 15 Zoller startet bei 2.700 Euro. Ohne Option auf einen gescheiten Grafikchip.Tut mir leid, ich kann da nur noch den Kopf schütteln.
+7
teorema67
teorema6702.03.17 20:48
Bill
... Vor allem wenn man von OS X kommt, meiner Meinung nach das beste OS, das Microsoft je produziert hat.

Bei Windows gibt es Probleme, die ich so von OS X nicht kannte. Teilweise nervig, teilweise unverständlich und in manchen Dingen immer noch umständlich. Manchmal denkt man, Windows 10 ist eine Beta ...
+1

Ich habe immer Win auf der Arbeit gehabt und kenne alle Versionen seit 3.1. Win10 ist auch IMO das beste. Und was Beta angeht, das gleiche empfinde ich bei den jährlich neuen MacOSs. Mac ist längst genauso nervig wie Win. Bei Win habe ich von Update zu Update wenigstens noch das Gefühl, dass sich was tut, beim MacOS kaum.

Das war mal ganz anders. System 7 war konsistent, Win95 dagegen eine Katastrophe.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
+3
Istari 3of5
Istari 3of506.03.17 00:41
teorema67
Ich habe immer Win auf der Arbeit gehabt und kenne alle Versionen seit 3.1. Win10 ist auch IMO das beste. Und was Beta angeht, das gleiche empfinde ich bei den jährlich neuen MacOSs. Mac ist längst genauso nervig wie Win. Bei Win habe ich von Update zu Update wenigstens noch das Gefühl, dass sich was tut, beim MacOS kaum.

Ich habe Basic auf dem C64, Amiga OS, Apple DOS und einiges andere hinter mir. Windows ab Version 3.0 bis ME. Nachdem ME schon grausam war und XP als Klickibunti daher kam, bin ich 2003 komplett zum Mac gewechselt und habe Windows XP, Vista und 7 nur für wenige Programme und zum Daddeln auf nem Uralt-PC (AMD64, 1-Kerner) und per Bootcamp immer wieder im Auge behalten. Win 7 war schon ein Aha-Effekt, Windos 10 kann echt an einigen Stellen begeistern.

OS X hat mich definitiv am längsten begeistert durch seine Einfachheit und den Funktionsumfang. Hinzu kamen stete nutzvolle Weiterentwicklungen ab 10.2 bis 10.8. Ab da wo Apple die Raubkatzennamen aufgegeben hat ging es für mein Emfinden immer weiter bergab. Liebgewonnene und früher groß beworbene Funktionen wurden wegrationalisiert oder durch halbgares ersetzt. Und Sierra ist für mich gerade das neue Windows ME. Keine Neuerungen bis auf eine grauenhaft funktionierende Siri, dafür messenhaft Dinge die nicht mehr funktionieren. Apple bekommt es ja nicht mal hin eine simple Sache wie ein Mailprogramm sinnvoll zu pflegen und weiterzuentwickeln. Ich bin mittlerweile froh, dass ich Mail endlich wieder soweit habe, dass es nicht ständig einfriert etc.
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Rene Descartes, fr. Mathematiker u. Philosoph, 1596-1650)
+1

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