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Swift-Vater verlässt Apple

Auch wenn der Name selbst eingefleischten Apple-Fans wohl eher kein Begriff ist, so handelt es sich bei Chris Lattner dennoch um eine der wichtigsten Figuren im Unternehmen. Handelte - denn heute wurde bekannt, dass der Leiter der Abteilung "Developer Tools" Apple verlassen wird. In seiner offiziellen Erklärung spricht Apple davon, noch in diesem Monat bei Apple aufzuhören, um "eine Gelegenheit in einem anderen Bereich" wahrzunehmen. Welche Aufgabe dies genau ist, geht aus dem Schreiben via Swift-Mailingliste leider nicht hervor. Lattner war mehr als Jahrzehnt bei Apple tätig und galt als der wichtigste Kopf hinter Apples Programmiersprache Swift, die auf der WWDC 2014 erstmals vorgestellt wurde.


Mit der Entwicklung von Swift hatte Lattner im Jahr 2010 begonnen und zunächst nur wenige Personen eingeweiht. Die Sprache sei das Ergebnis unermüdlichen Einsatzes eines Teams aus Sprachexperten, Dokumentation-Gurus, Compileroptimierungs-Ninjas und einer Gruppe, die mit Swift arbeiten musste, um die Alltagstauglichkeit zu erproben und wichtige Rückmeldung zu liefern - wie sich Lattner einst zur Entstehungsgeschichte von Swift äußerte. Auch Xcode Playground geht direkt auf Lattner zurück, der dies als "persönliches Anliegen" bezeichnet hatte.

Lattner Nachfolger als leitender Swift-Entwickler ist ebenfalls bereits bekannt. Ted Kremenek wird demnach übernehmen und fortan das Team leiten. Zwei große Updates sind bereits bekannt, noch in diesem Frühjahr will Apple nämlich Swift 3.1 fertigstellen. Lattner zufolge präsentiert Apple dann auf der kommenden Entwicklerkonferenz Swift 4. Jetzt bereits befinde sich Swift in großartiger Verfassung und Swift 4 werde mit Ted als Projektleiter ein weiteres starkes Release. Ansonsten gebe es keine Änderungen in der Teamstruktur, so Lattner. Er habe weiterhin vor, sich im Swift Core Team zu betätigen und an der Mailingliste teilzunehmen. Der einzige Unterschied zu vorher sei, dass nun manche Rollen neu verteilt werden. Die tägliche Arbeit beeinflusse dies seiner Einschätzung zufolge kaum.

Aktualisierung
Auch der neue Arbeitgeber wurde nun bekannt. Lattner wird demnach zu Tesla wechseln und ist somit einer von vielen Spezialisten, die Tesla von Apple abwarb.

Kommentare

bwl2110.01.17 19:28
Da war doch was mit einem sinkenden Schiff. Irgendwie hat man schon Angst um Apple ...
-1
MacRudi10.01.17 19:31
Das liegt wohl daran, dass Zugänge weniger an die große Glocke gehangen werden. Weil die Anzahl der Mitarbeiter bei Apple dürfte sich ähnlich entwickelt haben wie die iPhone-Verkaufszahlen, oder?
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mac_heibu10.01.17 19:31
Wieso? Kannst du nicht schwimmen!
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Retrax10.01.17 19:35
Entwickler:

Seid ihr mit euren Alt- und Neuprojekten auf Swift geswitcht, oder ist die Entwicklung noch nicht soweit - so dass ihr vorerst noch bei Xcode bleiben wollt?
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Embrace10.01.17 19:40
Retrax:

Xcode und Swift schließen sich nicht aus
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Raziel110.01.17 19:41
Retrax

? Ich verwende Swift und das ist ja Xcode. Du meinst wohl eher ObjectiveC. Da ich quasi erst eingestiegen bin aber aus einer Web/JavaScript Welt komme, bin ich extrem glücklich mit Swift. Dagegen wirkt ObjectiveC wie Ägyptische Hieroglyphen zu entziffern. Scheinbar willkürliche Klammern und Zeichen überall 😱

Ich kann mir nicht vorstellen das ObjectiveC irgendwelche Vorteile bietet, aber wie gesagt bin ich erst seit Swift dabei und kann da nicht mitreden. Rein vom Syntax her ist ObjectiveC aber für mich schon die am schwersten zu verstehende Sprache. Bin daher froh das ich mir das nicht antun musste. Genauso wie das ganze Thema mit der Garbage Collection etc
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gritsch10.01.17 20:07
Vielleicht wirds dann ja jetzt was mit Swift
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Retrax10.01.17 20:15
Also, sind die Entwickler mittlerweile zufriedener mit Swift als mit Objective-C?
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someone10.01.17 20:35
Retrax
Also, sind die Entwickler mittlerweile zufriedener mit Swift als mit Objective-C?
Oder zumindest "weniger unzufrieden"...
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gast200010.01.17 20:36
Man kann auch aus Alters- oder Gesundheitsgründen seine leitende Stellung aufgeben. Ich kenne Leute, die das gemacht haben.

Insofern ist diese Nachricht heute hier lückenhaft und damit wenig aussagekräftig. Schade.
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Bitsurfer10.01.17 20:50
bwl21
Da war doch was mit einem sinkenden Schiff. Irgendwie hat man schon Angst um Apple ...

Weil in den News berichtet wird dass einer von 115'000 geht?
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someone10.01.17 20:56
Bitsurfer
bwl21
Da war doch was mit einem sinkenden Schiff. Irgendwie hat man schon Angst um Apple ...
Weil in den News berichtet wird dass einer von 115'000 geht?
Respekt fuer diese differenzierte Einschaetzung...
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LoCal
LoCal10.01.17 20:56
Retrax
Also, sind die Entwickler mittlerweile zufriedener mit Swift als mit Objective-C?

Das ist die falsche Fragestellung!

Ich versuche es Dir mal anders zu erklären.
Also ich entwickle seit nun über 15 Jahren in ObjC, anfangs lief das noch neben Java und RPG und CL, aber ich glaube seit gut 12 Jahren ist ObjC die einzige Sprache in der ich programmiere (ich klammere da mal kurz Swift aus).
Für mich ist ObjC bzw. dessen Syntax eine der klarsten und saubersten Sprachen. Die Punktnotation hat die Syntax etwas unsauber gemacht, aber die muss man ja nicht nutzen.
Nun zu Swift.
Swift setze ich von Anfang an ein, allerdings ausschliesslich für neue Projekte. Von der Syntax her, halte ich Swift für einen Rückschritt, wobei sich das von Version zu Version leicht verbessert, aber an die Syntax von ObjC wird Swift nie rankommen.
Trotzdem mache ich sämtliche Neuentwicklungen ausschliesslich mit Swift, ausser es gibt Gründe für ObjC … und da gibt es nur einen Grund: Kundenwunsch.

Bestehende ObjC-Projekte bleiben ObjC-Projekte. Das mischen der Sprachen halte ich nicht für sinnvoll.*

Und warum setze ich nun bei neuen Projekten auf Swift? Weil ich denke, dass Swift die Zukunft gehört. Apple steckt kaum noch Entwicklung in ObjC und sobald die ersten Apple-Frameworks in Swift umgesetzt sind, dann ist das Ende von ObjC besiegelt.

Und was noch für Swift spricht. Auch wenn die Syntax nicht so leicht lesbar ist wie ObjC, trotzdem ist die Entwicklung damit einen Tick schneller.


*Ich habe eine Ausnahme. Ich habe mal ein recht grosses Projekt übernommen und dort ist mittlerweile kein Stein auf dem anderen … nur sieht man das kaum, da die Klassen-Datein ja meistens bestehen blieben. Dort mache ich es nun so, dass ich alles mit Swift mache, was neu ist oder die Änderung so tiefgreifend sind, dass ich auch gleich alles neu machen kann
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
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Retrax10.01.17 21:33
LoCal
Ich versuche es Dir mal anders zu erklären.
Herzlichen Dank!
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dan@mac
dan@mac10.01.17 21:35
Ich liebte Objectove-C, aber Swift noch mehr. Für neue Projekte wird Swift genommen.
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rafi10.01.17 21:39
Er der Vater, Swift der Sohn (Tochter?) - was muss das für eine Mutter sein?
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MacFly5510.01.17 22:19
Dafür das sie immer größer und fetter werden, kommt in letzter Zeit verdammt wenig aus dem Laden raus. Man könnte fest meinen die richten seit einem Jahr alle ihr neues Büro ein. Das in letzter Zeit lauter Schlüssel Personen den Laden verlassen ist auch ein merkwürdiges Zeichen.
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maczock10.01.17 22:38
MacFly55
Das in letzter Zeit lauter Schlüssel Personen den Laden verlassen ist auch ein merkwürdiges Zeichen.

Bitte? Ich verstehe den Satz nicht.
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steinb_i10.01.17 23:44
um "eine Gelegenheit in einem anderen Bereich" wahrzunehmen.

Er wird Entwicklungsleiter für die Autopilot Software bei Tesla
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subjore11.01.17 00:06
steinb_i
um "eine Gelegenheit in einem anderen Bereich" wahrzunehmen.

Er wird Entwicklungsleiter für die Autopilot Software bei Tesla

Oder er wird Vater.
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matt.ludwig11.01.17 00:26
steinb_i
um "eine Gelegenheit in einem anderen Bereich" wahrzunehmen.

Er wird Entwicklungsleiter für die Autopilot Software bei Tesla
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ssb
ssb11.01.17 00:42
Also ich konnte mich bislang nicht mit Swift anfreunden, die Sprache erscheint mir auch den SmallTalk-Gedanken von ObjC nicht fortzuführen, wobei ja einiges nachgebessert wurde. Aber vielleicht liege ich da auch falsch.
Ich habe mich sehr intensiv mit der ObjC Runtime beschäftigt und der konsequent umgesetzte Ansatz einer dynamisch gelinkten Sprache ist einfach genial. Objekte schicken sich Nachrichten, reden miteinander. Wenn man dann zur Laufzeit eine Klasse erweitert (geht, habe ich schon gemacht), dann wird das auch an Unterklassen weitergereicht und selbst bereits erzeugte Instanzen werden erweitert. Ich habe schon Klassen komplett zur Laufzeit erzeugt, Klassen, nicht Instanzen. Ich glaube nicht, dass Swift das kann.

Und wenn man sich an die Syntax gewöhnt hat, dann ist die einfach kompakter als Swift, da muss ich gefühlt weniger tippen. Nach 35 Jahren Software-Entwicklung weiß man das zu schätzen...
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aragorn11.01.17 01:21
Objective-C ist natürlich deutlich handlicher wie Swift. Man gucke sich mal an, wie mit minimalen Erweiterungen von C eine extrem mächtige objekt-orientierte Sprache geschaffen wurde. Umsteiger von anderen Sprachen stören sich oft an der ungewöhnlichen Syntax von Methodenaufrufen. Aber, Hey, seid ihr schon kurz vor der Frühverrentung und so unflexibel?

Swift hingegen erscheint mir wie der feuchte Traum eines Compilerbauers. Nichtsdestotrotz wird die Zukunft Swift gehören, also gibt es da wenig zu diskutieren. Bleibt nur noch einem fiktiven Objective-C 3.0 nachzutrauern.
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phatejack
phatejack11.01.17 08:40
Der Mann verlässt sein Baby und geht zu Tesla. Noch Fragen?
Das lässt Apple nicht gut aussehen, Swift ist noch lang nicht fertig, technisch sehe ich keine Gründe für den Wechsel.
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Dirk!11.01.17 08:48
phatejack
Der Mann verlässt sein Baby und geht zu Tesla. Noch Fragen?
Das lässt Apple nicht gut aussehen, Swift ist noch lang nicht fertig, technisch sehe ich keine Gründe für den Wechsel.

Der Mann hat letztes Jahr ein Baby bekommen. Vielleicht passt das Angebot von Tesla besser zu seinem neuen Privatleben, obwohl er da sicherlich auch nicht weniger arbeiten wird.
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PaulMuadDib11.01.17 08:59
Ich bin mittlerweile auch auf Swift umgestiegen. Unter dem Strich gefällt es mit besser. Ich bin der Meinung, es hilft diverse Fehler gleich zu vermeiden usw.. Klar, es gibt diverse "Superprogrammierer", denen das nieee passiert. Deswegen gibt es auch den Begriff "Babysittersprache" für Swift. Ich bin da anderer Meinung.

ssb
Ich habe mich sehr intensiv mit der ObjC Runtime beschäftigt und der konsequent umgesetzte Ansatz einer dynamisch gelinkten Sprache ist einfach genial. Objekte schicken sich Nachrichten, reden miteinander. Wenn man dann zur Laufzeit eine Klasse erweitert (geht, habe ich schon gemacht), dann wird das auch an Unterklassen weitergereicht und selbst bereits erzeugte Instanzen werden erweitert. Ich habe schon Klassen komplett zur Laufzeit erzeugt, Klassen, nicht Instanzen. Ich glaube nicht, dass Swift das kann.
Ich habe dazu folgendes irgendwo gehört:
Dafür schleppst Du bei jedem Methodenaufrauf (alias Nachrichten schicken) einen recht großen Overhead mit. Bei Swift ist es schlimmstenfalls ein Vtable-Lookup, falls nicht gar "ge-inlined" werden kann.
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Lefteous
Lefteous11.01.17 09:02
ssb
Ich habe schon Klassen komplett zur Laufzeit erzeugt, Klassen, nicht Instanzen. Ich glaube nicht, dass Swift das kann.
Das wird es aber Zeit, dass du dich damit beschäftigst. Natürlich geht das in Swift.
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sierkb11.01.17 20:58
MTN
Lattner war mehr als Jahrzehnt bei Apple tätig und galt als der wichtigste Kopf hinter Apples Programmiersprache Swift


Dazu heute folgende Klarstellung/Richtigstellung von Chris Lattner:

[swift-evolution], Chris Lattner, 11.01.2017: Update on the Swift Project Lead :
Chris Lattner, 11.01.2017
> Congratulations Ted, and best of luck to you Chris in your future endeavors!

Thanks Nevin!

One thing that I don’t think is fully appreciated by the community: Ted (Ted Kremenek, Senior Manager, Languages and Runtimes at Apple ) has been one of the quiet but incredible masterminds behind Swift (and Clang, and the Clang Static Analyzer) for many years. His approach and modesty has led many to misunderstand the fact that he has actually been running the Swift team for quite some time (misattributing it to me). While I’m super happy to continue to participate in the ongoing evolution and design of Swift, I’m clearly outmatched by the members of the Apple Swift team, and by Ted’s leadership of the team. This is the time for me to graciously hand things over to folks who are far more qualified than me. Swift has an incredible future ahead of it, and I’m really thrilled to be small part of the force that helps guide its direction going forward.

-Chris

Chris Lattners "Baby" und Urheberschaft ist wohl eher LLVM/Clang und weniger Swift, Ersteres Gegenstand u.a. seiner Uni-Abschlussarbeit, bevor das Projekt dann abhob und zu etwas Größerem wurde. LLVM war zuvor an der University of Illinois in in Urbana-Champaign entstanden und wird mittlerweile im Rahmen der LLVM Foundation entwickelt, an deren Spitze Lattners Frau steht. 2012 erhielt Lattner, gemeinsam mit Vikram Adve und Evan Cheng den prominenten ACM Software System Award für ihre Arbeiten an LLVM.

Chris Lattner auf seiner Homepage :
Swift

I started work on the Swift Programming Language (wikipedia) in July of 2010. I implemented much of the basic language structure, with only a few people knowing of its existence. A few other (amazing) people started contributing in earnest late in 2011, and it became a major focus for the Apple Developer Tools group in July 2013.

The Swift language is the product of tireless effort from a team of language experts, documentation gurus, compiler optimization ninjas, and an incredibly important internal dogfooding group who provided feedback to help refine and battle-test ideas. Of course, it also greatly benefited from the experiences hard-won by many other languages in the field, drawing ideas from Objective-C, Rust, Haskell, Ruby, Python, C#, CLU, and far too many others to list. As of Dec 2015, Swift is open source! Join its development at http://swift.org.

The Xcode Playgrounds feature and REPL were a personal passion of mine, to make programming more interactive and approachable. The Xcode and LLDB teams have done a phenomenal job turning crazy ideas into something truly great. Playgrounds were heavily influenced by Bret Victor's ideas, by Light Table and by many other interactive systems.
[…]

LLVM Compiler Infrastructure and Clang

I lead and am the original author of the LLVM Compiler Infrastructure , an open source umbrella project that includes all sorts of toolchain related technology: compilers, debuggers, JIT systems, optimizers, static analysis systems, etc. I started both LLVM and Clang and am still the individual with the most commits. Of course, as the community has grown, my contribution is being dwarfed by those from a wide range of really amazing folks.

LLVM has enjoyed broad industry success - being widely used in commercial products - as well supporting hundreds of academic papers. LLVM is now overseen by the LLVM Foundation a 501(c)(3) nonprofit, and I serve on its Board of Directors. For its contribution to the software industry, LLVM has been recognized with the ACM Software System Award.
[…]
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Weia
Weia12.01.17 14:14
LoCal
Von der Syntax her, halte ich Swift für einen Rückschritt, wobei sich das von Version zu Version leicht verbessert, aber an die Syntax von ObjC wird Swift nie rankommen.
Freundlich ausgedrückt. Ein inkonsistenter Gemischtwareladen, weit, weit weg von der intellektuellen Brillianz von Objective-C.
Trotzdem mache ich sämtliche Neuentwicklungen ausschliesslich mit Swift, ausser es gibt Gründe für ObjC … und da gibt es nur einen Grund: Kundenwunsch.
Das ist der einzige Grund? Was ist, wenn Du C-Code integrieren musst? (Ich kann mich kaum an ein Projekt erinnern, in dem ich das nicht musste.)
Und warum setze ich nun bei neuen Projekten auf Swift? Weil ich denke, dass Swift die Zukunft gehört. Apple steckt kaum noch Entwicklung in ObjC und sobald die ersten Apple-Frameworks in Swift umgesetzt sind, dann ist das Ende von ObjC besiegelt.
Abwarten. 2000 ff. dachte man dasselbe von Java.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
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Weia
Weia12.01.17 14:19
aragorn
Swift hingegen erscheint mir wie der feuchte Traum eines Compilerbauers.
+1
Nichtsdestotrotz wird die Zukunft Swift gehören, also gibt es da wenig zu diskutieren.
Was macht Dich so sicher? Meinst Du, Apple tut jetzt grundsätzlich das Verkehrte?
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
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