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Tim Cook erhält weniger Boni wegen durchwachsenem Jahr

Wie aus einem neuen SEC-Eintrag hervorgeht, erhält das Apple-Management aufgrund nicht erfüllter Unternehmensziele im zurückliegenden Jahr nur 89,5 Prozent des ursprünglich geplanten Zahlungen. Vor allem die erfolgsabhängigen Bonuszahlungen wurden im Vergleich zu den Vorjahren stark gekürzt. Im Fall von Apple-CEO Tim Cook fielen beispielsweise die Bonuszahlungen von 8 Millionen US-Dollar auf 5.37 Millionen US-Dollar ab. Dies ist für ihn jedoch weniger ärgerlich, als es zunächst wirkt, da sich sein Grundgehalt um 50 Prozent von 2 Millionen auf 3 Millionen US-Dollar erhöht.


Für die übrigen Mitglieder des Managements gab es hingegen keine Gehaltserhöhung, weswegen hier die Bonuskürzung stärker ins Gewicht fällt. Apples Finanzchef Luca Maestri, Retail-Chefin Angela Ahrendts, Internet-Chef Eddy Cue, Hardware-Chef Dan Riccio sowie Chefanwalt Bruce Sewell können sich aber mit je 20 Millionen Aktienoptionen trösten. Diese lassen sich zu einem späteren Zeitpunkt günstig erwerben und anschließend gewinnbringend verkaufen - sofern Apples Aktienkurs über dem festgelegten Kurs liegt.

Wie aus dem SEC-Eintrag hervorgeht, wurde ursprünglich ein Umsatz von 223,6 Milliarden US-Dollar anvisiert, der aber mit 215,6 Milliarden US-Dollar verfehlt wurde. Die operativen Einnahmen entsprachen daher auch nicht den erhofften 60,3 Milliarden US-Dollar, sondern beliefen sich auf 60,0 Milliarden US-Dollar.

Kommentare

r.breiner
r.breiner06.01.17 17:02
Dieser Dativ tut weh...
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nacho
nacho06.01.17 17:03
Einen Plan was man mit der ganzen Kohle machen soll hat man trotzdem nicht, aber Hauptsache mehr haben.
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OpDraht
OpDraht06.01.17 17:04
Bonuszahlungen orientiert an Umsatzsteigerungen.

Daher die Motivation der Preiserhöhungen und streichen jeglichem früher beigelegtem Zubehörs.
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semmelroque
semmelroque06.01.17 17:05
Ach Gott, armer Tim ... 😔
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iGod06.01.17 17:15
Er wird es überleben, er muss sich ja nichts zu essen kaufen, da er sich täglich auf einem anderen Charity Event den Magen voll schlagen kann.
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Dante Anita06.01.17 17:31
OpDraht
Bonuszahlungen orientiert an Umsatzsteigerungen.

Daher die Motivation der Preiserhöhungen und streichen jeglichem früher beigelegtem Zubehörs.

Sie KÖNNTEN sich an allem möglichen orientieren: Kundenzufriedenheit, Marktanteil, Innovationskraft....
Umsatz ist halt einfach zu messen.

Cook wirds verschmerzen, vielleicht bringt es ihn 1 Sekunde zu Nachdenken. 🙄
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MikaMacPower
MikaMacPower06.01.17 17:41
Wird Zeit das sogar draufzahlt für den Schaden den er anrichtet
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iMäck
iMäck06.01.17 18:13
Cook verdient doch nicht nur knapp 8 Mio?🤔

Winterkorn hatte damals bei VW 17 Mio kassiert
Und die machen weit weniger Gewinn pro Jahr.
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Atelier 'et Lux'06.01.17 18:17
iGod
Er wird es überleben, er muss sich ja nichts zu essen kaufen, da er sich täglich auf einem anderen Charity Event den Magen voll schlagen kann.

Vom Essen allein kann der Mensch nicht leben. Irgendwann wird er sich das neue MacBook nicht mehr leisten können
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Absalom06.01.17 18:42
Ich finde die Zahlen vollkommen gerechtfertigt.
Aber die Währung könnte man in vietnamesische Dong ändern
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RiddleR
RiddleR06.01.17 19:25
Wir sollten für Tim spenden, nicht das der beste CEO aller Zeiten Apple noch verlässt.
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Fox 69
Fox 6906.01.17 19:30
..."der beste CEO aller Zeiten"... 😂🤣😂👍👍👍
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dylan51
dylan5106.01.17 21:09
r.breiner
Dieser Dativ tut weh...

Erhebt sich die Frage, was schmerzhafter ist: Das Meucheln ("Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod") oder das fehlerhafte Verwenden desselben.
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Richard
Richard06.01.17 21:18
Na da sollte er sich die nächsten Jahre dran gewöhnen.
iMac 27 :: MacBookPro Retina :: OS X 10.13
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alpeco
alpeco07.01.17 03:36
Ich wünsche ihm, dass es ihm genauso weh tut, wie mir das neue MacBook "Pro". 1000 Euro Aufpreis für halbe Akkulaufzeit ohne brauchbare Verbesserung zum Vorgänger kann vermutlich nur der Gier nach Geld entsprungen sein :'(
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nornje
nornje07.01.17 08:14
Schwere strategische Fehler und keine Vision auf der neue Produkte basieren könnten mehr. Mit einem Buchhalter and der Spitze haben wir bald ein neues Blackberry Schicksal.
Time Flies Like an Arrow; Fruit Flies Like a Banana (Groucho Marx)
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Siam07.01.17 13:52
Die Software ist fehlerhafter als früher, die Macs werden viel zu spät aktualisiert.
Das MacBook-LineUp ist fragwürdig in der Konstellation.

Sowohl die AirPods als auch das Battery-Case sind eine Design-Katastrophe.

Das iPhone 7 ist (für den aufgerufenen Preis) eine Enttäuschung, das SE nur eine Resteverwertung für zu viel €.

Apple fängt an auf zu viel Hochzeiten zu tanzen und verliert dabei den Blick für Qualität (CarPlay, Musik App mit Beats).
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Black Mac
Black Mac07.01.17 15:37
RiddleR
Wir sollten für Tim spenden, nicht das der beste CEO aller Zeiten Apple noch verlässt.

Niedlicher Troll-Versuch. Cook ist nicht der beste Apple-C.E.O. – aber er ist der Zweitbeste, und dann kommt lange nichts mehr.
P.S.: Apple kann keine Dienste.
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Tzunami
Tzunami07.01.17 15:53
Cook erinnert mich eher an den Pepsi Typen, dessen Name nie ausgesprochen werden darf
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RiddleR
RiddleR07.01.17 17:05
Black Mac
Niedlicher Troll-Versuch. Cook ist nicht der beste Apple-C.E.O. – aber er ist der Zweitbeste, und dann kommt lange nichts mehr.

Danke. Bis auf Steve waren alle Apple CEO's Versager. Ich gestehe ein, Tim ist in dieser Liste das kleinste Übel, aber ist das wirklich genug?
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mayo8107.01.17 19:50
RiddleR
Black Mac
Niedlicher Troll-Versuch. Cook ist nicht der beste Apple-C.E.O. – aber er ist der Zweitbeste, und dann kommt lange nichts mehr.

Danke. Bis auf Steve waren alle Apple CEO's Versager. Ich gestehe ein, Tim ist in dieser Liste das kleinste Übel, aber ist das wirklich genug?

Apple war ein Selbstläufer. Egal wer CEO gewesen wäre, er hätte mindestens ähnliche Ergebnisse erzielt.

Wenn wir Cook also bewerten wollen, dürfen wir nicht das Fundament einbeziehen, welches Jobs hinterlassen hat. Entscheidend ist das, was Cook aus dieser Vorlage gemacht hat. Betrachtet man nur die Jahre, wo Jobs (auch nach seinem Tod), keinen maßgeblichen Einfluss mehr auf Produkte und Philosophie hatte, macht sich doch Ernüchterung breit.
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TFMail1000
TFMail100008.01.17 09:32
mayo81
Apple war ein Selbstläufer. Egal wer CEO gewesen wäre, er hätte mindestens ähnliche Ergebnisse erzielt.

Wenn wir Cook also bewerten wollen, dürfen wir nicht das Fundament einbeziehen, welches Jobs hinterlassen hat. Entscheidend ist das, was Cook aus dieser Vorlage gemacht hat. Betrachtet man nur die Jahre, wo Jobs (auch nach seinem Tod), keinen maßgeblichen Einfluss mehr auf Produkte und Philosophie hatte, macht sich doch Ernüchterung breit.

wo fängt Cook an, wo hört das Fundament von Jobs auf...?
Das wäre mal eine interessante Diskussion.
May the force be with you
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Baldr109.01.17 18:51
ja, ja .....so fing es bei den CEO's von Nokia und Blackberry auch an. Wenn Apple auch diesen Weg gehen würde, wäre es schon bemerkenswert wie schnell ein unfähiger CEO eine gute Firma runterwirtschaften kann. Aber vielleicht passiert das ja auch nicht
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