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Warren Buffett dank Apple-Aktie um 1,1 Milliarde Dollar reicher

Über den Zeitraum von rund vier Monaten hat Investor Warren Buffett über seine Holding-Gesellschaft Berkshire Hathaway Inc. die Unternehmensanteile an Apple von 15,2 Millionen Aktien auf 57,4 Millionen Aktien deutlich ausgebaut und damit angesichts des jüngsten Kursanstiegs einen satten Gewinn einfahren können. Wenn alle Apple-Aktien zum aktuellen Kurs abgestoßen würden, käme Buffett auf einen Gewinn von 1,1 Milliarden US-Dollar.


Seine Wette auf Apple ist damit von Erfolg gekrönt und es sieht aktuell nicht so aus, als ob der Kurs bald wieder fallen würde. Mittlerweile liegt der Handelswert einer Apple-Aktie bei mehr als 135 US-Dollar, womit täglich neue Rekorde aufgestellt werden. Zuversichtlich stimmt Investoren vor allem das Geschäft mit Zusatzdiensten wie Apple Music, Apple Pay und App Store.


Zuletzt konnte Apple bei Zusatzdiensten einen Quartalsumsatz von mehr als 7 Milliarden US-Dollar vorweisen, was angesichts des bisherigen, stetigen zweistelligen Wachstums weitere Umsatzsteigerungen verspricht. Apples Zusatzdienste sind bereits größer als das Mac- und iPad-Geschäft und könnten damit langfristig gesehen neben dem iPhone zum zweiten Standbein von Apple werden.

Kommentare

coffee
coffee15.02.17 09:04
Ich setzte schon lange auf Apple. Habe immer noch den iPod Shuffle 1. Gen. in Betrieb.
Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)
+2
deus-ex
deus-ex15.02.17 09:04
Krank.

Geldgeschäft machen Reiche immer reicher...
-4
macbeutling
macbeutling15.02.17 09:06
deus-ex
Krank.

Geldgeschäft machen Reiche immer reicher...

Die erste Million ist immer die schwerste...da ist eine Menge dran
Glück auf🍀
+6
coffee
coffee15.02.17 09:11
deus-ex
Krank.

Geldgeschäft machen Reiche immer reicher...

Was hast du dagegen? Die haben doch alle mal angefangen wie jeder gewöhnliche Millionär auch.
Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)
+1
Lefteous
Lefteous15.02.17 09:13
deus-ex
Geldgeschäft machen Reiche immer reicher...
Das ist doch Quark. Das ist letztlich eine Wette mit einem enorm hohen Einsatz. Er hätte genausogut verlieren können. Bei hohem Einsatz (möglicherweise durch Reichtum, aber kann auch kreditfinanziert sein) steigen lediglich Chancen und Risiken an. Er hat die Aktion zu einem Zeitpunkt gekauft, wo dieser nicht wirklich hoch war und viele Apple schon abgeschrieben hatten. So wie viele jetzt auch. Keine Ahnung warum die Aktie gerade so abgeht.
+6
jensche15.02.17 09:15
Jetzt muss mir doch niemand sagen das von Aussen der Aktienverlauf "nicht" beeinflusst werden kann.
-6
gritsch15.02.17 09:40
deus-ex
Krank.
Geldgeschäft machen Reiche immer reicher...

In Aktien investieren kostet fast gar nichts und kann somit jeder!
Ein online-depot gibts quasi kostenlos und die Transaktionspreise sind auch sehr niedrig.
Was hindert also Otto-Normalverdiener ein paar Aktien zu kaufen? Nichts und niemand!
Nur weil es der Warren macht und diesmal Gewinn macht (er wird sicherlich auch mal Verluste machen) braucht man doch nicht die Gesellschaft als krank zu bezeichnen!
Krank ist eher dass vor allem jene mit wenig Geld in Spielsalons gehen und dort jede Menge Geld verspielen. Besser wäre, sie würden das in Aktien investieren denn da kann man gewinnen oder verlieren. Im Spielsalon kann man nur verlieren!
+8
coffee
coffee15.02.17 10:07
deus-ex
Krank.
Ja, diese Äußerung ist krank.
deus-ex
Geldgeschäft machen Reiche immer reicher...
Mag durchaus sein. Aber unter den Reichsten befinden sich die großzügigsten Spender. Prominente Beispiele: Warren Buffett und Bill Gates. Zudem zeichnet sich insbesondere Buffett bekanntermaßen durch einen sparsamen Lebensstil aus.
Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)
+5
Stereotype
Stereotype15.02.17 10:14
Krank sind auch diejenigen, die ihre Altersvorsorge ignorieren.
+8
Radetzky15.02.17 10:26
deus-ex
Krank.

Geldgeschäft machen Reiche immer reicher...
Gesund.
Die Apple Aktie macht mich reicher.
Übrigens kann jedermann mitmachen und sich auch ein Stück vom Kuchen holen.
+8
marco-julio15.02.17 10:27
macbeutling


Die erste Million ist immer die schwerste...da ist eine Menge dran


ich bin schon bei meiner zweiten Million...

die erste hat nicht geklappt (-;
+8
macscout
macscout15.02.17 11:05
Meine Güte, diese Kapitalismus-Gläubigkeit hier ist ja erschreckend. Da haben die Neo-Liberalen Einflüsterungen über die Jahrzehnte ja ganze Arbeit geleistet.
Kommt es wirklich niemandem seltsam vor, dass jemand aus Geld mehr Geld macht, ohne dass dabei irgendetwas produziert wird? Und im Gegenzug diejenigen (ich nehme mal ein beliebiges Beispiel: der Milchbauer), die etwas für die Gesellschaft wertvolles herstellen, immer am Rand des Ruins stehen?
Früher war es ja noch so, dass der Aktionär ein Investor war, der mit seinem Geld einem Unternehmen erst ermöglicht hat, tätig zu werden. Das war sein Beitrag zur Gesellschaft. Aber eine Firma wie Apple braucht dieses Kapital ja nicht einmal mehr, die Investition wird zur reinen Wette und ist damit einem Casinobesuch vom Nutzen für die Gesellschaft vergleichbar. Überschriften wie "Berkshire Builds Airline, Apple Bets; Adds Monsanto Holding" bestätigen das.
Und wenn sie dann mit ihrem nutzlosen Handeln ein Vermögen gemacht haben, applaudieren wir noch dafür, dass sie ihr Geld großzügig spenden? Dafür haben sie jahrelang dem Kreislauf Geld entzogen, mit dem bspw. Apple ohne Dividendenzahlungen seine Mitarbeiter besser hätte bezahlen könnte. Diese Mitarbeiter hätten mehr Geld für Konsum gehabt, wären häufiger essen gegangen, würden mehr für Milch ausgeben können, was dem Milchbauern wiederum hilft, usw.
D.h. mit dem Geld hätte man wirklich für eine Verbesserung für alle sorgen können. 1,1 Milliarden mehr auf dem Haufen eines 86-jährigen bringen jedoch niemandem etwas.
+3
Radetzky15.02.17 11:21
macscout
Meine Güte, diese Kapitalismus-Gläubigkeit hier ist ja erschreckend. Da haben die Neo-Liberalen Einflüsterungen über die Jahrzehnte ja ganze Arbeit geleistet.

Gähn.
Ich versteh das System nicht, ich weiss nicht, ob es manipuliert ist oder nicht. Aber wenn ich mir _legal_ ein paar Krümel davon holen kann, ist mir das Contrageblubber so was von egal. Und den anderen Leuten gönne ich das auch neidlos.
-5
Stereotype
Stereotype15.02.17 11:29
macscout
Beim Aktienhandel gilt der gleiche Grundsatz von Angebot und Nachfrage wie im Realmarkt. Und das Geld, das die Leute in Aktien investieren, kommt ja nicht aus dem Nichts, das wird in der Regel ganz real erwirtschaftet. Denn statt ihr Geld zu verkonsumieren, kaufen sich die Menschen weltweit davon Aktien – natürlich mit den Risiko des Verlustes, aber auch mit der Chance beliebig viel Geld damit zu "verdienen". Und irgendwann werden die Menschen ihr durch Aktien verdientes Geld ja auch wieder aus dem System nehmen und in den Realmarkt einfügen.
+2
pünktchen
pünktchen15.02.17 11:57
macscout
Meine Güte, diese Kapitalismus-Gläubigkeit hier ist ja erschreckend. Da haben die Neo-Liberalen Einflüsterungen über die Jahrzehnte ja ganze Arbeit geleistet.

Kann sein. Kann aber auch sein dass das Niveau der Kapitalismuskritik einfach unterirdisch ist und sie deshalb auf Widerspruch stösst.
macscout
Früher war es ja noch so, dass der Aktionär ein Investor war, der mit seinem Geld einem Unternehmen erst ermöglicht hat, tätig zu werden. Das war sein Beitrag zur Gesellschaft.

Ach ja früher, in der goldenen Anfangszeit des Kapitalismus! Immer wenn ich in seligen Erinnerungen schwelgen will lese ich ein bisschen Marx.

Und wenn der erste Investor jetzt seine Anteile weiterverkauft dann ist dieser Beitrag auf einmal wertlos geworden?

macscout
Aber eine Firma wie Apple braucht dieses Kapital ja nicht einmal mehr, die Investition wird zur reinen Wette und ist damit einem Casinobesuch vom Nutzen für die Gesellschaft vergleichbar.

Mag sein - aber inwiefern schadet ein Casinobesuch der Gesellschaft? Es kann dem Rest doch erst mal egal sein wer da sein Geld verplempert oder es gewinnt.
macscout
Und wenn sie dann mit ihrem nutzlosen Handeln ein Vermögen gemacht haben, applaudieren wir noch dafür, dass sie ihr Geld großzügig spenden?

Manche Milliardäre spenden den Grossteil ihres Vermögens um die Welt besser zu machen wie Buffett und Gates. Andere nutzen es um die politische Macht an sich zu reissen und die Demokratie zu unterminieren wie die beiden Koch Brüder oder Berlusconi oder Blocher oder Murdoch. Da muss man erstere doch loben, oder? Oder hätten sie das Geld lieber letzteren überlassen sollen?

macscout
Dafür haben sie jahrelang dem Kreislauf Geld entzogen, mit dem bspw. Apple ohne Dividendenzahlungen seine Mitarbeiter besser hätte bezahlen könnte.

Naja weder fehlt es Apple an Geld noch sind die Dividenden entscheidend für den Gewinn. Die Kurssteigerung welche den Gewinn überwiegend ausmacht wird doch von den Aktienkäufer finanziert und nicht von Apple. Und das Geld verschwindet auch nicht aus dem Geldkreislauf. Ganz im Gegenteil, der wird weiter aufgebläht.
+5
andreas_g
andreas_g15.02.17 12:13
macscout
Meine Güte, diese Kapitalismus-Gläubigkeit hier ist ja erschreckend...
++
Radetzky
Gähn.
Ich versteh das System nicht, ich weiss nicht, ...
--
-1
johnnybpunktone15.02.17 13:01
gritsch
deus-ex
Krank.
Geldgeschäft machen Reiche immer reicher...

In Aktien investieren kostet fast gar nichts und kann somit jeder!
Ein online-depot gibts quasi kostenlos und die Transaktionspreise sind auch sehr niedrig.
Was hindert also Otto-Normalverdiener ein paar Aktien zu kaufen? Nichts und niemand!

Naja, klingt ja eher uninformiert, ist aber gut so, nehme ich an...
40% der Deutschen verdienen nicht genug, um Rücklagen zu bilden, wie sollen die überhaupt in Aktien investieren? Und wenn sie mal 1000 Euro zur Verfügung hätten, weil sie nicht wie behauptet dem Glücksspiel frönen, wie lange dauert es, um sich damit zur ersten Million zu spekulieren, also seinen Einsatz zu vertausendfachen?
Selbst schuld, oder, weil ist ja Leistungsgesellschaft? Aber 40%?
Bestimmt kann man hier ne Story auspacken, aber aller *Wahrscheinlichkeit* nach ist diese ein extremer Sonderfall.
So, das war jetzt mal zu den Realia der deutschen Volkswirtschaft, wer hält dagegen?
Im Übrigen fiel hier ja bereits das Argument des Geldentzugs aus dem Tauschkreislauf (durch Unternehmen, aber auch durch Privatpersonen, wäre hinzuzufügen), was wäre hier das Gegenargument? Spenden jedenfalls nicht, denn die sind eigentlich nicht systemkonform sondern der bloßen Möglichkeit des guten Willens einzelner geschuldet. Das ist aber nicht Kapitalismus, sondern Feudalismus...
0
Lefteous
Lefteous15.02.17 13:23
40% der Deutschen verdienen nicht genug, um Rücklagen zu bilden, wie sollen die überhaupt in Aktien investieren?
In diesem Fall kann ein Kredit sinnvoll sein. Viele Aktien werden auf Pump gekauft, weil die erwartete Rendite höher ist, als der Preis des Geldes - der Zins. Gerade in praktisch zinslosen Zeiten wie diesen gilt das natürlich besonders.
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pünktchen
pünktchen15.02.17 13:29
Lefteous
In diesem Fall kann ein Kredit sinnvoll sein. Viele Aktien werden auf Pump gekauft, weil die erwartete Rendite höher ist, als der Preis des Geldes - der Zins. Gerade in praktisch zinslosen Zeiten wie diesen gilt das natürlich besonders.

Echt jetzt? Und was machen die wenn die Aktien sich nicht so entwickeln wie gewünscht? Das Häuschen verkaufen das sie der Bank als Sicherheit gegeben haben?

Gab es übrigen wenn ich mich recht entsinne schon mal in grösseren Umfang vor der Weltwirtschaftkrise 1929. Ging nicht gut aus.
+2
Radetzky15.02.17 13:30
Lefteous
40% der Deutschen verdienen nicht genug, um Rücklagen zu bilden, wie sollen die überhaupt in Aktien investieren?
In diesem Fall kann ein Kredit sinnvoll sein. Viele Aktien werden auf Pump gekauft, weil die erwartete Rendite höher ist, als der Preis des Geldes - der Zins. Gerade in praktisch zinslosen Zeiten wie diesen gilt das natürlich besonders.
Um Himmels Willen: wer keine Ahnung von den Regeln hat, MUSS die Finger von Aktien lassen.
Außerdem darf man nur soviel Geld einsetzen, auf das man im Zweifelsfall der Verlust hinnehmen kann (Feinheiten nennt man Money Management)

An die Nörgler - ich habe mit Apple Geld verdient
Ihr nicht
+2
JackBauer
JackBauer15.02.17 13:34
Zählt das schon als Fake News? Warren Buffet investiert hier nicht sein eigenes Geld - er investiert nicht einmal selbst. Dieser Mann ist reich geworden mit der Beteiligung an typischer Industrie, von der IT versteht er nicht viel und hält sich dementsprechend raus. Investiert hat hier seine Firma und die Investition angeleiert haben die zwei Stellvertreter, die in naher Zukunft das Unternehmen des über 80jährigen übernehmen sollen. Es handelt sich also um eine Investitionsgemeinschaft die hier Geld investiert hat, nicht um einen einzelnen Mann.

Und es ist absoluter Schwachsinn, dass im Kapitalismus irgendein Wert von Produktion zusammenhängt. Das ist ein Bildungsstand der aus der Industrialisierung entstammt. Preis entsteht nicht aus Produktion + Marge, wie das viele Leute immer noch zu denken glauben, sondern aus Angebot und Nachfrage. Gerade einer Person, die Apple-Geräte kauft, sollte das bewusst sein.
Es ist außerdem kein so sicheres Geschäft, dass Apple Aktien immer weiter ansteigen. Tatsächlich liegt die Chance auf steigende und fallende Kurse bei 50/50, da alle Eventualitäten im Aktienpreis bereits einkalkuliert sind und er im Falle eines anderen Chancenverhältnisses sich entsprechend auch anders entwickeln würde.
+4
macscout
macscout15.02.17 13:37
pünktchen
macscout
Aber eine Firma wie Apple braucht dieses Kapital ja nicht einmal mehr, die Investition wird zur reinen Wette und ist damit einem Casinobesuch vom Nutzen für die Gesellschaft vergleichbar.

Mag sein - aber inwiefern schadet ein Casinobesuch der Gesellschaft? Es kann dem Rest doch erst mal egal sein wer da sein Geld verplempert oder es gewinnt.
Wo steht etwas von Schaden? Ich habe nur etwas von Nutzen geschrieben.

pünktchen
macscout
Und wenn sie dann mit ihrem nutzlosen Handeln ein Vermögen gemacht haben, applaudieren wir noch dafür, dass sie ihr Geld großzügig spenden?

Manche Milliardäre spenden den Grossteil ihres Vermögens um die Welt besser zu machen wie Buffett und Gates. [...] Da muss man erstere doch loben, oder?
Nein, muss man nicht. Wüsstest Du nicht mehr wohin mit Deinem Geld, und würdest es spenden, möchtest Du dafür gelobt werden? Juckt Dich doch gar nicht. Die Oma, die von ihrer schmalen Rente Weihnachten 20 Euro spendet, ringt mir jedenfalls mehr Respekt ab. Aber die bekommt sicherlich niemals ein Bundesverdienstkreuz o.ä.
Wenn ich mir ansehe, wie denen für ihre mildtätige Großzügigkeit noch Orden um den Hals gehängt werden, könnte ich ...
Du siehst, ich bin bin heute auf Krawall gebürstet, ich glaube, ich sollte in der Verfassung keine Kommentare mehr schreiben ...
+1
pünktchen
pünktchen15.02.17 13:48
JackBauer
Zählt das schon als Fake News? Warren Buffet investiert hier nicht sein eigenes Geld ...

Die Überschrift ist irreführend, aber im Text steht es doch immerhin richtig. Unglückliche Verkürzung oder allenfalls Klickbait.
-1
pünktchen
pünktchen15.02.17 13:49
macscout
Du siehst, ich bin bin heute auf Krawall gebürstet, ich glaube, ich sollte in der Verfassung keine Kommentare mehr schreiben ...

Och mach ruhig, ich hab nichts gegen etwas Krawall.
-3
Stereotype
Stereotype15.02.17 14:26
johnnybpunktone
40% der Deutschen verdienen nicht genug, um Rücklagen zu bilden, wie sollen die überhaupt in Aktien investieren?

Woher kommt diese Zahl? Und welcher Betrag ist da gemeint?
+1
pünktchen
pünktchen15.02.17 14:35
Stereotype
johnnybpunktone
40% der Deutschen verdienen nicht genug, um Rücklagen zu bilden, wie sollen die überhaupt in Aktien investieren?

Woher kommt diese Zahl? Und welcher Betrag ist da gemeint?

Nullkommanichts. Oder jedenfalls nichts was über die Rücklagen für die nächste Autoreparatur hinausgeht:

-1
mac-mark
mac-mark15.02.17 14:52
macscout
Früher war es ja noch so, dass der Aktionär ein Investor war, der mit seinem Geld einem Unternehmen erst ermöglicht hat, tätig zu werden. Das war sein Beitrag zur Gesellschaft.
Bin mir nicht sicher ob du das Prinzip des Aktienhandel verstanden hast...
+1
mac-mark
mac-mark15.02.17 15:04
pünktchen
Nullkommanichts. Oder jedenfalls nichts was über die Rücklagen für die nächste Autoreparatur hinausgeht:

Um mal etwas Bezug zu dieser Kurve zu schaffen: Die grüne Einkommenslinie deiner Lorenzkurve ist der Gini-Index. 0 wäre absolute Einkommensgleichverteilung, 1 absolute Ungleichverteilung - eine Person bekommt das gesamte Einkommen. Deutschland hat 28,3.
+1
pünktchen
pünktchen15.02.17 15:12
mac-mark
Um mal etwas Bezug zu dieser Kurve zu schaffen: Die grüne Einkommenslinie deiner Lorenzkurve ist der Gini-Index. 0 wäre absolute Einkommensgleichverteilung, 1 absolute Ungleichverteilung - eine Person bekommt das gesamte Einkommen. Deutschland hat 28,3.

28,3 %

Ändert nichts dran dass ein Grossteil kein Geld über hat um damit an der Börse zu spekulieren, oder? Deren Rücklagen bestehen im besten Fall aus Rentenansprüchen und deren Rendite ist eher mässig.

Aber dafür ist die Rente ja sicher!
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johnnybpunktone15.02.17 22:53
pünktchen
Ändert nichts dran dass ein Grossteil kein Geld über hat um damit an der Börse zu spekulieren, oder? Deren Rücklagen bestehen im besten Fall aus Rentenansprüchen und deren Rendite ist eher mässig.

Aber dir wurde doch schon gesagt, dass JEDER mit Aktien reich werden kann...
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