Wire-Messenger verdoppelt Nutzerzahlen - dank neuer WhatsApp-AGBs
Nachdem der weltweit größte Messenger WhatsApp mit der Weitergabe registrierter Telefonnummern an Facebook einige Nutzer vor den Kopf stieß, profitieren andere Messenger von der Wechselfreudigkeit dieser Nutzer. Dazu zählt auch der in Berlin entwickelte Messenger Wire, der in den letzten Tagen die Zahl der Nutzer verdoppeln konnte. Erst kürzlich erschien Wire in einer neuen Version, die unter anderem für iOS und OS X verfügbar ist.
Nutzer haben seitdem die Möglichkeit, bei einem Missgeschick wie einer Verwechslung oder einem Fehler, die versandte Nachricht, das Foto oder Video beim Empfänger zu löschen. Dies reduziert den Klärungsbedarf und hält Chat-Verläufe übersichtlich.
Wire setzt im
App Store mindestens iOS 8.0 und im
Mac App Store mindestens OS X 10.9 voraus. Der endverschlüsselte Messenger ist auch für alle anderen Plattformen einschließlich Web-Browser kostenlos verfügbar und wird von der Wire Swiss GmbH aus Zug, Schweiz betrieben. Die Entwicklung der Software erfolgt in Berlin. Wire wird momentan durch Investoren finanziert und ist kostenlos für alle Plattformen sowie Web-Browser verfügbar.