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iPad Pro: Apple antwortet auf kritische Tweets in neuen Werbespots

»Echte Probleme… beantwortet.« Unter diesem Motto stehen vier neue Werbeclips aus dem Hause Apple für das aktuelle iOS-Tablet iPad Pro. In jedem der 15-sekündigen Spots trägt ein Beispielnutzer eine überlebensgroße Karte mit einem Support- oder Beschwerde-Tweet vor sich her und erhält daraufhin von einem Sprecher eine sachliche - und natürlich für das iPad sehr vorteilhafte - Antwort. Am Ende setzt jeder der Clips auf einen Lacher, der einem Zuschauer allerdings nur manchmal auch tatsächlich über die Lippen kommen dürfte.


Die gezeigten vier Twitter-Nutzer existieren übrigens tatsächlich, allerdings jeweils mit einem anderen Nutzerbild. Apples Angaben zufolge sind die Tweets ebenfalls echt. Ein Nutzer fragte etwa, ob es Microsoft-Software wie etwas Word auch für iOS gebe, was der Sprecher natürlich stolz bestätigt. Eine Nutzerin beschwerte sich über langsames WLAN, weswegen sie in einer Sporthalle lernen müsse, worauf Apple auf die LTE-Möglichkeit des Tablets hinweist. Einer dritten Nutzerin legt der Sprecher dar, dass es für iOS kaum Viren gibt und sie keine Angst vor den typischen PC-Schädlingen zu haben braucht. Nicht besonders gut kommt schließlich der Nutzer weg, der dem iPad Pro die Fähigkeiten eines Computers abspricht. Der Sprecher argumentiert, dass das iPad Pro sogar noch besser wäre und er der Twitterer somit »in gewissem Sinne sogar Recht« habe, was dieser mit einem unreflektierten Rechthaber-Jubel quittiert.


Das iPad Pro 12,9'' ist aktuell das größte Apple-Tablet und wurde im Herbst 2015 vorgestellt. Im Frühjahr 2016 folgte dann die kleinere 9,7''-Variante. Die Pro-Tablets zeichnen sich unter anderem durch ihre Kompatibilität mit speziellem Zubehör wie der Tastaturhülle »Smart Keyboard« oder dem Eingabestift »Apple Pencil« aus.

Für dieses Jahr wird eine neue Generation des iPad erwartet, die sich vom Design her deutlich vom bisherigen Pro unterscheidet. So sollen etwa, ähnlich wie beim iPhone X, sämtliche Ränder auf der Vorderseite wegfallen.

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Kommentare

mayo8120.02.17 12:53
Hoffentlich wird diese grauenvolle Kampagne schnell wieder beendet.
0
valcoholic
valcoholic20.02.17 12:55
mayo81
Hoffentlich wird diese grauenvolle Kampagne schnell wieder beendet.

Für die angestrebte Zielgruppe ist es evtl nichtmal so schlecht. Problem ist nur, dass diese Zielgruppe wiedermal nichts mit den propagierten 'Pros' zu tun hat. Meh.
+2
bublik
bublik20.02.17 12:55
als Benutzer von iPad "Pro" wuerde ich sagen dass das Ding namen Pro nicht verdient hat.
Zwei Punkte die mich immer hindern
1) File System (man kann Buch drueber schreiben was fuer Dreck es ist)
2) Baby Software (es sind of nicht mal die Programme, es sind oft Paar Funktionen im App. Um was vernuenftig manchmal zu erledigen braucht man oft mehrere apps und dann kommt punkt nummer eins.
Adobe ?!?! Warum zum teufel 3 programme um Bild zu Bearbeiten?)
+3
Deichkind20.02.17 13:02
Laut Apple hat also das iPad Pro den Computer überholt ohne ihn einzuholen. Guys, what are you smoking?
+5
Hannes Gnad
Hannes Gnad20.02.17 13:12
bublik
1) File System (man kann Buch drueber schreiben was fuer Dreck es ist)
2) Baby Software (es sind of nicht mal die Programme, es sind oft Paar Funktionen im App.
Tablet/iOS ungleich Notebook/macOS.
+1
Schweizer
Schweizer20.02.17 13:22
So dann ist also ein iPad Pro ja auch besser als mein Macbook und iMac.

Den beide haben kein cooles LTE.
Kein Apple Pencil für Word.
Kein Touchscreen für write on it.
+3
Weia
Weia20.02.17 13:32
Hannes Gnad
Tablet/iOS ungleich Notebook/macOS.
Ja, wir wissen das, nur Apple zumindest laut dieser Werbung eben nicht.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
+6
Retrax20.02.17 13:33
Hannes Gnad
Tablet/iOS ungleich Notebook/macOS.
Ja, aber dann soll Apple in dem Werbespot nicht behaupten man hätte ein Gerät mit dem man das gleiche machen kann wie mit einem ausgewachsenen Computer...

Da gibt es im iOS einfach noch zu viele Stellen welche noch stark verbesserungswürdig sind.

Sie schreiben ja sogar "Besser als ein Computer".

Klar bei Werbung nimmt man den Mund gern etwas voller...in den USA sowieso....aber diese Aussage ist einfach frech.
+7
desko7520.02.17 13:35
Hannes Gnad
bublik
1) File System (man kann Buch drueber schreiben was fuer Dreck es ist)
2) Baby Software (es sind of nicht mal die Programme, es sind oft Paar Funktionen im App.
Tablet/iOS ungleich Notebook/macOS.
Nicht, wenn Apple sich hinstellt und sagt, das iPad wäre die Zukunft der Computerei.
Bublic hat vollkommen recht. Die beiden von ihm angesprochenen Probleme sind genau jene, mit welchen ein williger Pro-Nutzer zu kämpfen hat.
+4
Legoman
Legoman20.02.17 13:42
wiki
Ein Computer [kɔmˈpjuːtɐ] oder Rechner, auch elektronische Datenverarbeitungsanlage, ist ein Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet.

Die Frage, ob ein iPad ein Computer wäre, ist doch reichlich unnütz. Selbst in meiner Waschmaschine steckt ein Computer - und das ganz ohne Display, Internet, Festplatte...
0
Weia
Weia20.02.17 13:59
Legoman
wiki
Ein Computer [kɔmˈpjuːtɐ] oder Rechner, auch elektronische Datenverarbeitungsanlage, ist ein Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet.
Die Frage, ob ein iPad ein Computer wäre, ist doch reichlich unnütz. Selbst in meiner Waschmaschine steckt ein Computer - und das ganz ohne Display, Internet, Festplatte...
Das Wikipedia-Zitat ist insofern zweideutig, als bei dieser Definition unklar ist, für wen das Gerät programmierbar ist – nur für den Hersteller oder auch für den Nutzer. Ich würde Letzteres meinen. Und damit ist ein iPad eben kein Computer (jedenfalls kein autonomer), und die Steuerelektronik einer Waschmaschine erst recht nicht.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
+4
Legoman
Legoman20.02.17 14:01
Das war nicht Bestandteil der Definition sondern ist deine Interpretation.
Darüber hinaus steht es jedem Nutzer frei, selbst Programme für sein iPad zu entwickeln.
-2
Weia
Weia20.02.17 14:07
Legoman
Das war nicht Bestandteil der Definition sondern ist deine Interpretation..
Das Gegenteil aber ebensowenig. Wie gesagt: Die Definition ist nicht eindeutig, Du musst sie interpretieren, so oder so.
Darüber hinaus steht es jedem Nutzer frei, selbst Programme für sein iPad zu entwickeln
Nein, das kann niemand. Du brauchst einen Mac (sprich, einen Computer in meinem Verständnis der Wikipedia-Definition) dafür, Programme fürs iPad zu schreiben.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
+3
nacho
nacho20.02.17 15:13
Hannes Gnad
bublik
1) File System (man kann Buch drueber schreiben was fuer Dreck es ist)
2) Baby Software (es sind of nicht mal die Programme, es sind oft Paar Funktionen im App.
Tablet/iOS ungleich Notebook/macOS.

Trotzdem könnte man einen Finder integrieren oder halt iCloud Drive in dieser Richtung erweitern.
+2
johnnybpunktone20.02.17 15:46
Keine Frage, das iPad ist ein Personal Computer und kann diesen ersetzen. Nur nicht für jene Leute, die vom Personal Computer mehr erwarten als das iPad bietet. Und das sind anscheinend recht viele. Insofern scheint mir diese Kampagne eher Blendwerk zu sein, das die Tatsache überdecken soll, dass Apple nichts wirklich innovatives/ neuartiges oder auf neue Weise produktivitätssteigerndes im Angebot hat. Ich wünschte, sie würden endlich das Convertible „perfektionieren“, dann hätten sie was...
Was mich bei Apple in letzter Zeit wirklich sehr stört: Produktoptionen (oder) Zubehör werden als zentrale Eigenschaft oder „Vorteil“ einer Produktlinie beworben. Zuletzt waren das meiner Meinung nach die Airpods für die man den Kopfhörerausgang extra gestrichen hat (ich polemisiere absichtlich und bitte um Verzeihung), nun also LTE, das überhaupt erst für über 100 Euro Aufpreis zum Basismodell im Produkt steckt.
Warte nun darauf, dass der neueste Vorteil des Macbook Pro der 32GB große Ram sei, mit dem man „in jeder Lebenlage Riesendateien flüssig bearbeiten kann“
+5
jlattke20.02.17 16:15
Die Kampagne ist totaler Käse und im letzten beschriebenen Fall würde ich sogar sagen "die eigene Arroganz hindert Apple daran die eigentlichen Probleme der Produkte zu sehen bzw diese zu beseitigen oder entsprechend zu positionieren".

Ich habe gerade eine Woche lang mit einem Samsung wasauchimmer Tablet gearbeitet. Und ich war echt beeindruckt. Die (angedockte) Tastatur die das Ding hatte (ebenfalls ein "Cover" schlug die meines iPad Pro um längen. Das ganze Ding war wirklich ein gelungener Kompromiss aus Tablet- und Notebook-Welt (mir ist schon klar das ich mich mit solchen "ich-hab-mal-über-den-Tellerrand-geblickt-Statements" hier nicht beliebt mache – aber das Ding war wirklich gut!). Mir hat es vor allem vor Augen geführt, wie iOS zunehmend den Anschluss verliert. Nicht von der OS-Oberfläche her. Aber von den Möglichkeiten.
+4
bublik
bublik20.02.17 16:43
Legoman
Das war nicht Bestandteil der Definition sondern ist deine Interpretation.
Darüber hinaus steht es jedem Nutzer frei, selbst Programme für sein iPad zu entwickeln.

also wenn Adobe zB mit deine Macht nichts vernuenftiges rausbringt, was soll man ueber einzelne Personen sagen.

ich warte auf vernuenftige VFX oder Videoschnittsoftware und auf Affinity fur iPad.
Hardware ist da, power ist da, nur die Software ist halt Kake.
Ich errinere mich noch Apple Shake auf einem 700 Mhz PowerPC eMac benutzt zu habendas lief gut, im Vergleich zu, eMac ist iPad Pro eine Rennmachine.
+1
ilig
ilig20.02.17 18:33
bublik
nur die Software ist halt Kake
Mit Verlaub, ich habe das Gefühl, dass an deiner persönlichen Hardware etwas nicht stimmt. Versuche es doch bitte mit mehr korrekter Gramatik, Rechtschreibung, Umlauten etc. Liest sich einfach angenehmer und man kann besser verstehen, was Du sagen willst. Was willst Du z.B. damit sagen?
also wenn Adobe zB mit deine Macht nichts vernuenftiges rausbringt, was soll man ueber einzelne Personen sagen.
+1
Weia
Weia20.02.17 19:43
ilig
Mit Verlaub, ich habe das Gefühl, dass an deiner persönlichen Hardware etwas nicht stimmt.
Vielleicht kein Muttersprachler?

Dann wäre Deine Aussage etwas, nun, sagen wir mal, problematisch.
Was willst Du z.B. damit sagen?
also wenn Adobe zB mit deine Macht nichts vernuenftiges rausbringt, was soll man ueber einzelne Personen sagen.
Ich denke, bublik meint, dass man kaum von Einzelpersonen erwarten kann, dass sie Programme fürs iPad schreiben, wenn Adobe mit seiner Marktmacht vor dieser Aufgabe kapituliert, was Videoschnittsoftware angeht.

Was zugegeben etwas am Thema vorbei war insofern, als es ja darum ging, ob man auf dem iPad überhaupt programmieren kann (sodass es in diesem Sinne ein Computer ist), und nicht, ob man professionelle Videoschnittsoftware dafür schreiben kann.

Trotzdem – mit etwas gutem Willen konnte man den Satz, insbesondere zusammen mit dem vorangestellten Zitat, schon verstehen.
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
+1
motiongroup20.02.17 19:59
Ich verwende beide Plattformen und könnte nicht sagen das mir unter iOS was abgehen würde.. alle Anwendungen die für beide Systeme vorliegen lassen per Konfiguration zu das die Files per Cloud Dienste verfügbar sind und diese sogar zwischen Applikationen austauschbar sind.

Professionelle Software fehlt? Aus der sich des Anwenders der spezielle Anwendungen unter OS X verwendet und diese unter iOS vermisst..
Portierung gewisser Pakete können nicht umgesetzt werden da dies mit den Restriktionen von iOS nicht machbar sind.. auf der anderen Seite ist es auch umgekehrt nicht anders.. Adobe Autodesk uvm. portieren Teile ihre Desktopapplikatioen unter iOS um gewisse Anwendergruppen abzudecken..
Andere Berufgruppen und Bereiche wie Versicherungen, Banken, Logistiker uvm setzen nur auf iOS mit speziellen Anwendungen die NoNa nicht im App Store erhältlich sind.. reine Profisoftware eben.. auch bei Musikern, Grafikern den Öffis und anderen kreativen Gruppen ist das iPad sowie die Iföhns weit verbreitet und längst etabliert..


Ich habe immer beides mit im Rad-Rucksack, mein iPad Pro mit Stift und das macbookair 11" und den 5c Föhn fürn LTEHotspot.. super Trio..
wer nen roten Daumen über hat.. darüber plaudern ist nicht so euer Ding gell
0
kleinanzeige20.02.17 20:48
Bizarre Werbung
+3
Istari 3of5
Istari 3of520.02.17 20:57
Ohh Apple, wo willst Du hin?! Diese Kampagne bestätigt für mich mein Gefühl, dass Apple gerade ähnlich kopflos agiert wie in den 90ern.

Nachdem mein jahrelanges Hoffen auf ein ECHTES Pro-Gerät aus dem Hause Apple im Jahr 2016 immer noch nicht erfüllt wurde und mein MBP late 2011 so langsam an seine Grenzen kommt und zudem ein erneuter Grafik-Ausfall droht (wurde bereits 10/2015 repariert), habe ich nach wochenlanger Recherche leider nur einen sinnvollen Entschluss fassen können und mir am am Wochenende ein Asus Predator 17" bestellt. Leistungsstark, aufrüstbar, mattes IPS Display… und bietet genau das was ich von einem Hochleistungs-Laptop erwarte.

Sorry, aber so muss ich nach über 20 Jahren wohl schleichend Abschied von Apple nehmen. Dennoch freue ich mich jetzt schon wie Schnitzel auf mein neues Book.
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Rene Descartes, fr. Mathematiker u. Philosoph, 1596-1650)
+4
kleinanzeige20.02.17 21:06
motiongroup

Ich habe immer beides mit im Rad-Rucksack, mein iPad Pro mit Stift und das macbookair 11" und den 5c Föhn fürn LTEHotspot.. super Trio..
Zwei screens mit sehr ähnlicher größe, ähnlicher rechenpower, das OS mit ähnlichem Unterbau: und dennoch kauft man zwei Geräte. Hört sich nach nem super Deal an. Das nächste macbook ist dann ein detachable und Apple feiert sich wie dolle, da man dann nen echtes iOs in ner vm hat, sobald man die Tastatur abzieht. Ist dann viel besser als die Konkurrenz und innovativ weil...
+2
motiongroup20.02.17 21:21
kleinanzeige

Zwei screens mit sehr ähnlicher größe, ähnlicher rechenpower, das OS mit ähnlichem Unterbau: und dennoch kauft man zwei Geräte. Hört sich nach nem super Deal an. Das nächste macbook ist dann ein detachable und Apple feiert sich wie dolle, da man dann nen echtes iOs in ner vm hat, sobald man die Tastatur abzieht. Ist dann viel besser als die Konkurrenz und innovativ weil...

Ja und das hat sogar einen speziellen Grund und der nennt sich fcpxDuetdisplay und AffinityAstropad ... schon mal einen DCI-p3 Previemonitor in einem Radrucksack transportiert und dazu ein Cintiq..
wer nen roten Daumen über hat.. darüber plaudern ist nicht so euer Ding gell
+3
kleinanzeige21.02.17 07:12
Dass das für dich sinnvoll ist, würde ich nie bestreiten. Ich glaube nur, dass beide Geräte eigentlich beides könnten bzw. Du das Book nur wegen Einschränkungen des Pads mitschleppen musst, die primär durch Sales und nicht durch Engineering verursacht wurden. Wenn du das Pad als zweiten Monitor verwendest, dann ist das eher ein sehr spezieller usecase und per se eine Argument für "zwei Geräte mitnehmen".
Ich mag die Pads aber die Werbung ist bizarr: die Dinger sind (i.d.R., ich will da niemand "seinen" usecase ausreden) reine konsumgerät und die Limitierung durch das OS passt nicht zur Leistungsfähigkeit der HW.
+1
iKurt
iKurt21.02.17 08:28
Ich sehe es genau wie Bublik.

Dateizugang und Baby Apps verhindern das ein iPad einen Rechner oft nicht komplett ersetzen kann und ich behaupte das Apple das auch nicht will, Apple will Rechner und iPad verkaufen - sorry nicht mit mir.
+1
iKurt
iKurt21.02.17 08:34
Istari 3of5
...
Sorry, aber so muss ich nach über 20 Jahren wohl schleichend Abschied von Apple nehmen. ...
Ich werde wohl auch auf ein Windwos Laptop umsteigen, der 2009 15" MacBook Pro soll nicht durch ein Wegwerfgerät mit verlöteter SSD ersetzt werden.
+1
motiongroup21.02.17 09:28
kleinanzeige
Dass das für dich sinnvoll ist, würde ich nie bestreiten. Ich glaube nur, dass beide Geräte eigentlich beides könnten bzw. Du das Book nur wegen Einschränkungen des Pads mitschleppen musst, die primär durch Sales und nicht durch Engineering verursacht wurden. Wenn du das Pad als zweiten Monitor verwendest, dann ist das eher ein sehr spezieller usecase und per se eine Argument für "zwei Geräte mitnehmen".
Ich mag die Pads aber die Werbung ist bizarr: die Dinger sind (i.d.R., ich will da niemand "seinen" usecase ausreden) reine konsumgerät und die Limitierung durch das OS passt nicht zur Leistungsfähigkeit der HW.
das ist ja das was ich damit gemeint habe.. es ist nicht mehr notwendig in Anbetracht der verwendeten Applikation einen Mac zu verwenden zumindest nicht in meinem Fall.
im privatem Umfeld würde mir für die Standardapplikationen wie Office, Bildbearbeitung usw. ein ipad allemal genügen.. so unrecht haben sie damit nicht das ipad als PC Ersatz zu bewerben..
wer nen roten Daumen über hat.. darüber plaudern ist nicht so euer Ding gell
0
mayo8121.02.17 13:11
iKurt
Istari 3of5
...
Sorry, aber so muss ich nach über 20 Jahren wohl schleichend Abschied von Apple nehmen. ...
Ich werde wohl auch auf ein Windwos Laptop umsteigen, der 2009 15" MacBook Pro soll nicht durch ein Wegwerfgerät mit verlöteter SSD ersetzt werden.

Dort stehst du doch künftig vor den gleichen Problemen. Das Rechnerdesign orientiert sich sehr stark an Apple. Paradebeispiel ist das MacBook Air. Mag die SSD und RAM leicht tauschbar sein, aber wer will denn noch diese schweren "Thinkpadbrummer" (Extrembeispiel) mit sich herumschleppen?!

Ich habe hier über den Schlankheitswahn auch massiv geschimpft und muss selber erkennen, dass meine Kritik (für mich persönlich) nicht haltbar ist. Als nun bekennender MB12"-Nutzer, will ich auch kein Notebook mehr haben, was mehr Gewicht oder auch merklich dicker ist. Dafür akzeptiere ich auch gerne verlötete Hardware.

Durch das 12er nutze ich auch nicht mehr so stark mein iPad bzw. kann mir auch vorstellen, künftig auf ein iPad zu verzichten. Statt iPad oder iPad mini, werde ich lieber zu einem iPhone Plus greifen.
+1
bublik
bublik21.02.17 14:16
Weia
Vielleicht kein Muttersprachler?

Richtig
hab leider kein Deutsches keyboard dabei, mit umlauten ist bissl schwierig.
0
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