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iPad Pro: Apple nutzt 3 Laptop-kritische Tweets für neue Werbespots

Zweifellos lenkt Apple in der letzten Zeit die Aufmerksamkeit auf die Tablet-Sparte. Nicht nur durch die Veröffentlichung des neuen Einsteiger-iPads in der vergangenen Woche, sondern auch durch immer neue Clips in der wohl umstrittensten Werbekampagne seit Langem.

Unter dem Motto »Real Problems … answered« bereitet Apple immer neue, echte Tweets zu 15-sekündigen Werbespots für das High-End iPad Pro auf. Die Grundaussage ist dabei immer dieselbe: Das Tablet löse die meisten der typischen Laptop-Probleme. Garniert werden die Kurzvideos stets mit ausgedruckten Karten der Tweets, die sich die Schauspieler vor das Gesicht halten, sowie einem Abschluss-Gag, der mal besser und mal weniger gut gelingt.


Die drei neuen Clips beschäftigen sich mit den Themen Akkulaufzeit, Gerätegewicht und Portabilität. So beschwert sich etwa eine flugreisende Twitter-Nutzerin über ihr Laptop, der nicht einmal die gesamte Flugzeit durchhalte. Apple dagegen verspricht beim iPad Pro 10 Stunden ungestörte Nutzung, etwa beim Videoschauen.


Eine junge Tweetende leidet während ihrer Lernphase unter der Ablenkung ihrer WG-Partnerin. Der Apple-Sprecher schlägt daraufhin vor, ein iPad Pro zu benutzen. Dieses könne leicht in einen anderen Raum mitgenommen werden, ohne dabei auch umfangreiche Unterrichtsmaterialien mitschleppen zu müssen, weil diese alle Platz auf dem Tablet fänden.


Der letzte Spot zeigt den Tweet ausnahmsweise nicht als Karte, sondern als schweren Block, den die arme Nutzerin kaum hochhalten kann und sich dementsprechend über das Gewicht ihres Laptops auslässt. Natürlich punktet das iPad Pro hier durch seine Leichtigkeit von nur 444 Gramm (9,7’’), bzw. 723 Gramm (12,9’’).


Wie immer handelt es sich auch bei diesen drei Clips um echte Twitter-Nutzer, deren Profilbilder allerdings mit denen von Schauspielern vertauscht wurden. Die Tatsache, dass die beiden, mindestens ein Jahr alten iPad-Pro-Modelle so intensiv beworben werden, ist deswegen bemerkenswert, weil viele Marktbeobachter schon bald mit einem Nachfolger für die derzeitige Generation rechnen.

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Kommentare

valcoholic
valcoholic31.03.17 09:50
Bitte Apple, hört doch endlich auf mit dem Müll

Twitter dürfte sich aber schon über die Werbung freuen, die habens auch noch eher nötig.
-1
nacho
nacho31.03.17 10:01
Bringt eine vernünftige Finder Alternative, dann können wir nochmals darüber reden.
+4
kleinanzeige31.03.17 10:39
Was rauchen die? Jedes book von Apple wird mit 10 oder mehr Stunden Laufzeit beworben. Und die Books werden auch mit ihrem Gewicht beworben (davon abgesehen, dass ich bei der Konkurrenz beim gleichen Gewicht Tablet und Notebook in einem bekomme).
+1
klipschliefer31.03.17 10:43
Da ich zum Arbeiten am iPad Pro eine Tastatur bräuchte, fällt es mir schwer, einen Vorteil gegenüber einem Macbook zu erkennen. Ok, nehme ich das Macbook mit, muss ich auf zwei Tafeln Schokolade verzichten. Nach anfänglich großer und auch lang anhaltender Begeisterung für die iPads stelle ich mehr und mehr fest, dass ich gut auf die Geräte verzichten kann. Meistens liegen die nur in der Ecke und wenn ich die Wahl zwischen dem iPad und dem Macbook habe, greife ich in der Regel zum Macbook. Selbst so banale Dinge wie surfen und mailen laufen bei mir mit Tastatur und Trackpad flüssiger. Eigentlich nehme ich das iPad nur noch zum Video sehen in die Hand, weil die App besser als iTunes ist.
+4
Geegah
Geegah31.03.17 10:45
klipschliefer
Meistens liegen die nur in der Ecke und wenn ich die Wahl zwischen dem iPad und dem Macbook habe, greife ich in der Regel zum Macbook. Selbst so banale Dinge wie surfen und mailen laufen bei mir mit Tastatur und Trackpad flüssiger. Eigentlich nehme ich das iPad nur noch zum Video sehen in die Hand, weil die App besser als iTunes ist.

Geht mir genauso! Habe mir im Endeffekt ein 11" MacBook Air als "Couch-Gerät" zugelegt, wenn mir mein altes MBP 15" zu unhandlich ist...
+4
Holly
Holly31.03.17 10:49
Mir ist nicht klar wieso Apple die letzte Jahre immer krampfhafter versucht gewisse Technologie durchzudrücken. Das iPad ist genauso ein Beispiel wie Siri.

Es ist schon irgendwie Paradox die User sagen "Ein Laptop ist mir lieber" und Apple so: "Nein du hast unrecht" und das ganze mit dem Argument "Schau her, du kannst mit dem Stift auf dem Bildschirm Schreiben". Apple will uns wirklich alle für dumm verkaufen.
0
valcoholic
valcoholic31.03.17 10:57
Das Einzige, wofür das iPad Pro 12,9" wirklich großartig geeignet ist und auch neben jeglicher Konkurrenz in Sachen Preis/Leistung unglaublich gut dasteht ist als Zeichengerät. Das funktioniert so gut, dass auch fehlende Buttons und natürlich nur Apps, die mit echten Desktop-Andwendungen nicht mithalten können, das Ruder für mich nicht rumreißen konnten und ich nun nach einem Jahr mehr denn je mit dem iPad illustriere.
Es ist echt verrückt wie viel das bessere Zeichengefühl letztendlich wettmacht. Und klar, Apps wie Procreate unterstützen das natürlich um so mehr.
Das ist etwas, was sie twittern können. Alles andere ist einfach nur grottenpeinlich. Gerade eben musste ich eine Illu auf iCloud exportieren und statt mich durch die komplett schwachsinnige Liste ALLER ORDNER ALLER HIERACHIEN UNTEREINANDER durchzusuchen, musste ich die Illu dann einfach auf oberster Ebene exportieren um es dann später am Mac am Finder nochmal "manuell" einzuordnen.
Wenn Apple selbst an so simplen Vorgängen scheitert, können sie noch so viele Lügen in Werbespots verbreiten, sie schaden sich am Ende nur selbst. Es ist wirklich ärgerlich. Man muss sich nicht dafür schämen, dass man ein Gerät hat, welches wirklich großartig geeignet ist um z.B. beim Bügeln Netflix laufen zu lassen oder beim Kochen mal was nachzuschauen oder um Kindern Malen beizubringen. Man muss sich auch nicht dafür schämen, dass man eigentlich die industrieweit besten Notebooks verbaut. Ich hoffe einfach, diese Kampagne findet bald ein Ende und niemand erinnert sich je wieder dran.
+8
Holly
Holly31.03.17 11:01
valcoholic
...komplett schwachsinnige Liste ALLER ORDNER ALLER HIERACHIEN UNTEREINANDER durchzusuchen, musste ich die Illu dann einfach auf oberster Ebene exportieren um es dann später am Mac am Finder nochmal "manuell" einzuordnen...

Das ist genau der Punkt. Durch solche Sachen Disqualifiziert sich das iPad in allen Lebensalgen. Und die sagen zu uns. "Das ist der bessere Computer.."
+4
valcoholic
valcoholic31.03.17 11:08
Holly
Das ist genau der Punkt. Durch solche Sachen Disqualifiziert sich das iPad in allen Lebensalgen. Und die sagen zu uns. "Das ist der bessere Computer.."

Ja und das war nur die oberste Schneeflocke am Eisberg.

Was mich an all dem frustriert ist, dass Apple's UX-Designer solche Vorgänge eigentlich an oberste Stelle hätten stellen müssen. Systeme wie MacOS wurden von Anfang an um solche komplett simplen Strukturen herum gesponnen.
Schon klar, dass bei iOS die Herausforderung bestand, etwas zu machen das mit dem Finger funktioniert und dass sich das dann mehr für Casuals geeignet hat. Aber dass man dann die simpelsten OS-Mechaniken grundsätzlich aussen vor gelassen hat, fällt Apple jetzt hier ins Kreuz. Und dem zu trotzen, indem man einfach komplett irreführende Aussagen bewirbt, ist einfach nichts was zu dem Apple passt, dass ich früher mal gekannt habe. Nachdem ich die Geräte in erster Linie wegen ihrer Tauglichkeit als Arbeitsgerät kaufe, ist das jetzt auch nicht so ein Drama, aber es hat sich schonmal schöner angefühlt, Apple user zu sein.
+5
bublik
bublik31.03.17 11:27
valcoholic

+1
+3
plugisto31.03.17 11:34
Dem kann ich nur zustimmen.
Apple versucht das iPad als Laptop-Ersatz zu etablieren - fein! Aber dann müssen sie die Software/das OS besser machen und es dem User überhaupt ermöglichen die gleichen Dinge zu tun. Es wird nichts verändert am iOS und der Rest ist nur Marketing-Geklapper.
Aktuelles Beispiel: musste unterwegs ein Word-Doc "unterschreiben" und als PDF zurückschicken. Am MacBook eine Sache von 2 Minuten, Doc als PDF sichern, in Vorschau die Unterschrift hinzufügen, speichern, per E-Mail raus.
Am iPad ein kompletter Horror. War fast nicht möglich, nur über umständlichste Methoden zu erreichen.
Es scheitert schon an den einfachsten Sachen.

Das iPad ist technologisch eigentlich ein absolut geiles Gerät. Es hat alles was man will: Kleine Bauform, Leistung, Akku, die vollkommene Multi-Media-Maschine etc etc. - prinzipiell der totale Hammer. Ich will es gerne mehr lieben. Aber Apple macht es einem sehr schwer.
+4
Legoman
Legoman31.03.17 11:40
Möglicherweise gilt die gute alte Regel:
Je schlechter das Produkt, desto heftiger muss es beworben werden.

(Damit meine ich jetzt nicht, dass Tablets per se schlecht wären. Aber offenbar versucht Apple sie loszuwerden. Laptops werden nicht so heftig beworben - die haben es offenbar nicht so nötig.)
+3
nane
nane31.03.17 11:53
Warum sollte ein iPad einen Laptop ablösen? Ein iPad hat unglaublich viele sehr feine Vorzüge gegenüber einem Laptop und ein Laptop kann eben Dinge und bietet für sich gesehen Vorteile, die ein iPad nie bieten wird. Warum kann man den Menschen nicht einfach sagen und vor allem zeigen wofür man ein iPad sehr effizient nutzen kann?

Ich selbst habe eher der Neugier wegen im Sommer 2011 ein iPad II erstanden. Zunächst wollte ich nur damit spielen und mir das Konzept einmal näher ansehen. Mit der Zeit und den Tipps aus Magazinen und dem Internet hat dieses iPad II immer mehr Funktionen meines damaligen MacBooks übernommen. Irgendwann habe ich mein MacBook nicht mehr mitgenommen und vertraute meinem iPad II komplett. Heute nutze ich kein MacBook mehr, ich bin auf einen iMac umgestiegen und unterwegs nutze ich ein iPad Air2. Für mich ist diese Kombination perfekt.

Für andere aber passt das gar nicht. Ich kenne auch viele Menschen die nach einem iPad 1/2 kein iPad mehr angeschafft haben, weil das für Sie eben keinen grossen Mehrwert brachte.

Also allen Menschen einreden zu wollen, dass man mit einem iPad einen Laptop ersetzen kann macht wohl nur für eine kleine Minderheit Sinn. Der Rest sollte erst einmal "entdecken" was man mit so einem iPad überhaupt alles anstellen kann. Eigentlich ist das iPad als Technologie für so "dumpfe" Werbespots viel zu schade.
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
+1
Stereotype
Stereotype31.03.17 12:27
Nur zur Info: es handelt sich nur um Produktwerbung!
-3
Black Mac
Black Mac31.03.17 12:43
Legoman
Möglicherweise gilt die gute alte Regel:
Je schlechter das Produkt, desto heftiger muss es beworben werden.

(Damit meine ich jetzt nicht, dass Tablets per se schlecht wären. Aber offenbar versucht Apple sie loszuwerden. Laptops werden nicht so heftig beworben - die haben es offenbar nicht so nötig.)

Ich vermute eher, dass bei den iPads mehr Aufklärungsarbeit nötig ist als bei den MacBooks.

Ich hätte dich übrigens gerne etwas präziser zitiert. Aber ich habe gerade das iPad in der Hand. Und jedes Mal, wenn ich Texte markieren muss, um sie zu kopieren oder zu löschen, ist das der pure Hass.
P.S.: Apple kann keine Dienste.
+6
valcoholic
valcoholic31.03.17 12:47
Stereotype
Nur zur Info: es handelt sich nur um Produktwerbung!

Die auch gerne bewertet werden darf. Ist nicht so als hätte Apple mit manchen Werbespots auch in jüngerer Vergangenheit mehr Feingefühl und Klasse bewiesen.
0
valcoholic
valcoholic31.03.17 12:50
nane
Warum sollte ein iPad einen Laptop ablösen? Ein iPad hat unglaublich viele sehr feine Vorzüge gegenüber einem Laptop und ein Laptop kann eben Dinge und bietet für sich gesehen Vorteile, die ein iPad nie bieten wird. Warum kann man den Menschen nicht einfach sagen und vor allem zeigen wofür man ein iPad sehr effizient nutzen kann?

Grundsätzlich sind solche Kampagnen nicht an dich und mich gerichtet. Sondern an User, die einen Laptop haben, obwohl ihnen ein iPad auch reichen würde. Also laut Apple's Theorie natürlich.
Dass es aber einfach nicht so rüberkommt und alleine daran scheitert, dass man das erst mal erklären muss, macht es allerdings nicht besser und illustriert nur einmal mehr, wie schlecht Apple seine eigenen Produktkathegorien mittlerweile auseinanderhalten kann.
+1
Legoman
Legoman31.03.17 12:55
Wer von einer Produktwerbung Aufklärung erwartet, der fragt bestimmt auch einen Scheidungsanwalt nach Beziehungstipps...

Firmen wollen etwas verkaufen. Wenn das nicht von ganz allein passiert, beauftragen sie Werber, die das Produkt an den Kunden bringen. Dazu erzeugen Werber ein Bedürfnis, indem sie dem Kunden vermitteln, dass er ein Produkt jetzt sofort und ganz unbedingt braucht. Das hat mit Bedarf nicht die Bohne zu tun.
+1
Klack3er
Klack3er31.03.17 13:07
Ich finde diese Werbekampagne hat irgendwie "Fremdschäm"-Charakter. Untypisch für Apple, die beim Marketing normalerweise ja echt gut sind.

Ich selber habe nun seit fast einem Jahr kein iPad mehr. Habe meine mobile iPad Nutzung wieder komplett auf das MacBook zurück verlagert. Genauer gesagt auf das 12 Zoll. Das wiegt nicht viel mehr, hat auch eine super Akkulaufzeit und kann durch MacOS + richtiger Tastatur einfach viel mehr. Egal ob unterwegs oder einfach nur auf der Couch. Vermisse das iPad überhaupt nicht. Den einzigen Vorteil sehe ich höchstens beim Pencil zum zeichnen. Das kommt in meinem Alltag und Workflow allerdings nicht vor ^^
-1
kleinanzeige31.03.17 13:08
Legoman
Wer von einer Produktwerbung Aufklärung erwartet, der fragt bestimmt auch einen Scheidungsanwalt nach Beziehungstipps...
Da bin ich völlig bei Dir. Es ist aber meiner Meinung nach so, dass Apple immer häufiger aus seiner ehemaligen Stärke (ein Konzept, eine Bedienung,alles funktioniert) eine Schwäche macht: man versucht Produktkategorien abzugrenzen und bedienkonzepte durchzuboxen.
Vereinfacht formuliert: die Werbung wäre ok, wenn Apple nicht die Books hätte. Hier wird ein Produkt in Abgrenzung zu einem anderen ("besser als") beworben, das man selber verkauft. Das ist so wie "Nen Golf ist langweilig und doof"-Werbung von Skoda.
Wahrscheinlich haben aber Book-besitzer eh nen ipad und hier will man Leute dazu animieren statt einem Medion-notebook nen ipad 9.7 zu kaufen. Erstere haben ja hier eh oft genug geschrieben, dass sie auf Reisen oft beides mitnehmen (sind dann sogar 2x10 Stunden Laufzeit )
+1
kleinanzeige31.03.17 13:13
Klack3er

Ich selber habe nun seit fast einem Jahr kein iPad mehr. Habe meine mobile iPad Nutzung wieder komplett auf das MacBook zurück verlagert.
Mein Arbeitgeber hat mich gefragt: "iPad pro oder Surface?". Ich habe letzteres genommen und bin erstaunt, wie selten ich im Tablet-Modus arbeite (eigentlich fast nur im Zug beim annotieren von PDF). Ok, win 10 ist schlechter per Touch zu bedienen als iOs. Aber: am ipad fällt mir seitdem auf, wie oft ich mich auf Krampf eingelassen habe. Das ipad ist super geil: Netflix, safari. Das Problem ist: dafür reicht es, alle 5-6 Jahre ein neues Gerät zu kaufen.
0
miro2831.03.17 13:43
Als Kontrollmonitor für die Kameradrohne mag ich das ipadMini. Mal einen Film auf dem Sofa anschauen gern auf dem iPad aber sonst? Mir persönlich reicht das iOS nicht und ich gehöre zu denen, die noch einen richtigen Computer brauchen aber die jungen Leute sehen das heute vielleicht anders und von denen will apple eben noch mehr gewinnen. Es kommt warscheinlich die Zeit, wo sie nur noch das mobile Kram anbieten und verkaufen werden.
0
kleinanzeige31.03.17 13:50
miro28
. Es kommt warscheinlich die Zeit, wo sie nur noch das mobile Kram anbieten und verkaufen.
Das ist auch völlig ok.
Mir kommt es im Moment nur so vor.
Anruf bei Apple:
"drücken Sie die 1 für ipad Werbung"
<KLICK>
"Touch screens voll super, damit geht alles, Notebooks braucht keine Sau, voll schwer, voll der doofe Akku - 10 Stunden geht nie, Zugriff aufs Dateisystem und USB-sticks braucht kein Mensch - voll cloud-appig, alter"
Neuer Anruf bei Apple:
"drücken Sie die 2 für macbook Werbung"
<KLICK>
"Touchscreens sind total scheiße, die Notebooks total leicht und halten total lange, 10 Stunden: no-brainer, total universelle Schnittstellen und super os-x"
-1
Michael Fuchs31.03.17 13:50
kleinanzeige
"iPad pro oder Surface?". Ich habe letzteres genommen
Dito. In der kleinsten Version, also ein M3 (ohne Lüfter). Einsatzgebiet: Studium Maschinenbau.
Vorteile:
Kein Tabletmodus, finde die Win 10 Oberfläche als Tablet gelungen, auch die Bedienung per Touch ist super und präzise. Mir gefällt der Stift (im Lieferumfang) und das Schreibgefühl (Magnethalterung jeweils rechts und links), ebenso das mitgelieferte Drawboard PDF Programm, erfühlt beinahe alles, wünsche mir ein Lineal mit Gradanzeige wie beim iPad , (Was mir sehr zusagt, ist der integrierte Nachtmodus). Ebenso das Zuordnen von Fenster wie in Win 7, wurde mit integriert. Der Akku hält min. 6 Stunden bis max 10 je nach Nutzung, das Laden braucht ca. 3 Stunden. Die AAA Batterie im Stift hält seit 1 Jahr. Die Rasterstellung ist Stufenlos einstellbar. USB 3 Anschluss, SD(128GB). Gesamtpreis: 820 € bei MM.
Nachteile:
Die Programmauswahl, wird jedoch ausgebaut. Der Bildschirm spiegelt ziemlich stark, in Räumlichkeiten geht es, draußen beim Sonnenschein nur mit voller Beleuchtungsstärke, aber auch nur befriedigend.

Zumindest hier ist Apple auf dem Rückzug, einzig der MacBook hier ist noch im Einsatz, möge dieser lange halten. Danach hat es sich. Zu diktierend, zu steif, zu teuer.
+1
kleinanzeige31.03.17 13:58
Was ich beim Surface den Hammer finde ist ist die magsafe Dockingstation. Ich habe den i5 und nutze den daheim als vollwertigen PC.
0
Hot Mac
Hot Mac31.03.17 14:07
Ich find die Spots in letzter Zeit so schlecht, dass ich es kaum glauben kann.

Ich bin mal gespannt, was Apple mit Workflow anstellt.
Vielleicht sollte man sich mal lieber intensiver um iOS kümmern.
Wenn sich da nicht bald etwas tut, dann sehe ich fürs iPad und dessen Zukunft als ernst zu nehmende Alternative eher schwarz.
0
Michael Fuchs31.03.17 15:33
kleinanzeige
Was ich beim Surface den Hammer finde ist ist die magsafe Dockingstation
Einst eines der Gründe, welches mich zu Apple führten
+1
Weia
Weia31.03.17 15:51
Legoman
Firmen wollen etwas verkaufen.
Ja, aber wenn eine Firma Hämmer und Schraubenzieher im Angebot hat, warum wollen sie dann partout allen nur Hämmer verkaufen, auch denen, für die Schraubenzieher weit geeigneter sind?
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
0
Hot Mac
Hot Mac31.03.17 15:54
Apple verkauft doch noch Notebooks, oder?
0
Weia
Weia31.03.17 18:36
Hot Mac
Apple verkauft doch noch Notebooks, oder?
Ja, eben!

Warum werben sie dann dafür, das Notebook-Nutzer stattdessen Tabletts benutzen sollten?

(Wenn sie nur Tabletts anbieten würden, dann wäre die Werbung ja verständlich …)
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
+1
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