iPhone 7: Bericht deutet weitere Erhöhung der Bestellmenge an
Nachdem Apple dieses Jahr keine Absatzzahlen des iPhone 7 am ersten Verkaufswochenende bekannt gegeben hat, sind die Spekulationen der Analysten sehr kontrovers. Nachdem einige von geringer Nachfrage reden, rechnen andere mit enormen Verkaufszahlen. Aktuell berichtet DigiTimes, dass Apple erneut die Bestellmenge der iPhone-7-Komponenten bei den Zulieferern nach oben korrigiert habe.
Diese Aussage trifft das Branchenmagazin in Berufung auf die beiden Display-Panel-Hersteller TPK Holding und General Interface Solutions. Bei letztgenanntem handelt es sich um eine Foxconn-Tochter. Bei ihr wurde bekannt, dass die Aufträge durch das iPhone 7 im vierten Quartal 2016 für eine deutliche Umsatzsteigerung sorgen. Die TPK Holding wollte sich zu den Umsätzen für das kommende Quartal nicht äußern, da noch nicht alle Kunden ihre Aufträge platziert hätten.
Nachdem das
iPhone 7 auch hierzulande hohe Vorbestellungen vorweisen konnte, rechnen mehrere südkoreanische Analysten mit Rekordverkäufen. Bis zu 100 Millionen Einheiten der neuen Geräte sollen, ihnen zufolge, bis Ende des Jahres ausgeliefert werden.
Endgültige Zahlen wird Apple am 27. Oktober nennen, dann wird sich auch zeigen, welche Analysten mit ihren Berichten richtig lagen. Die Zulieferer haben sich in den letzten Jahren allerdings sehr häufig als zuverlässige Quelle zu den Produktionsmengen der Geräte gezeigt.
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