iPhone 7: Neue Fotos und Video sollen funktionierendes Exemplar zeigen
Wenn die Gerüchteküche Recht behält, werden wir in gut einem Monat genau wissen, wie das nächste iPhone heißt und wie es aussehen wird. Denn in der Woche ab dem 5. September
soll die nächste Apple Keynote stattfinden. Unterdessen mehren sich die vornehmlich aus China stammenden Fotos und Videos, die angeblich das kommende Gerät zeigen sollen.
Bilder funktionierender iPhonesBisher handelte es sich hauptsächlich um Bilder der Gehäuserückseite, welche die Runde machten und von neu gestalteten Kamerahügeln und dem fehlenden Klinkenanschluss berichteten. Inzwischen sind komplett zusammengesetzte Geräte zu sehen, die angeblich aus einer chinesischen Reparaturwerkstatt stammen. Auf ihnen sieht man Apples Test-Software Switchboard, die aus mehreren Apps besteht. Diese sind zum Testen verschiedener Hardware-Elemente vorgesehen - »MesaCal« etwa überprüft die Funktionalität von Touch ID und »WiPASmini« ist für Tests bezüglich des Mobilfunks gedacht.
Aus der gleichen Werkstatt soll dieses Video stammen, auf dem man die Kamera-Testsoftware in Aktion sehen kann. Auffällig an Fotos sowie Videos ist, dass die Beschriftung auf der Rückseite des Gehäuses künstlich unscharf gemacht wurde.
Abweichungen bei den AussparungenEin dritter Leak aus dieser Nacht zeigt ein Bild eines angeblichen iPhone-7-Displays, welches nicht mit dem Rückgehäuse verbunden ist. Es stammt aus dem chinesischen Gemeinschaftsnetzwerk Weibo, woher die meisten früheren Gehäuseleaks stammten. Auf den ersten Blick sieht es zwar aus wie die Front der oben gezeigten iPhones, aber in zwei Details weicht es dennoch ab: Die Öffnung für den Lautsprecher ist bedeutend breiter und ganz oben gibt es zwei Aussparungen für Sensoren. Dies steht im Einklang mit älteren Gerüchten, wonach der Annäherungssensor künftig durch die Verwendung von zwei Sensormodulen präziser werden solle - was aber auch den Nachteil mit sich brächte, dass trotz mehr oder weniger unverändertem Gehäuse neue Schutzhüllen gekauft werden müssten.
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