Nächste Beta von VMware Fusion soll auch Leopard Server unterstützen
VMware gab bekannt, dass die nächste Betaversion der Virtualisierungslösung Fusion 2.0 bereits Mac OS X Leopard Server unterstützen soll. Seit Januar arbeite man bereits an diesem Projekt, nachdem Apple die Lizenzbedingungen so geändert hatte, dass
Leopard Server in einer virtuellen Umgebung auf dem Mac betrieben werden darf. Dies erweitert das Funktionsspektrum der Software deutlich, neben mehreren Versionen von Leopard lassen sich so auch Linux- und Windows-Server parallel betreiben. Jede VM kann Gebrauch von mehreren Prozessorkernen machen und bis zu 8 GB RAM adressieren. Noch nicht bekannt wurde jedoch, wann Fusion 2.0 als nächste Beta erscheinen soll. Bereits im Januar hatte VMware einen ersten Blick auf die "Technology Preview" geworfen und angedeutet, in zukünftigen Versionen davon Gebrauch zu machen. Das Duell der beiden erfolgreichen Virtualisierungslösungen, Parallels und Fusion, bleibt auf jeden Fall spannend.
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