Apples iPhone-Partner in Kanada erhält weniger Lieferungen
Apples iPhone-Vertriebspartner in Kanada, Rogers, steht seit Bekanntgabe seiner iPhone-Tarife in der Kritik. Der einzige GSM-Mobilfunknetz-Betreiber Kanadas nutze seine Monopolstellung aus, so die Vorwürfe vieler Kanadier. Eine entsprechende Online-Petition haben bereits über 40.000 Kanadier unterschrieben. Apple habe nun laut AppleInsider reagiert und die
vorgesehene Lieferung für Kanada drastisch reduziert. Jedes Ladengeschäft von Rogers soll nur noch 10 bis 20 iPhones erhalten. Die anderen iPhones sollen stattdessen nach Europa gehen. Rogers selbst scheint auch nicht mehr an einen iPhone-Erfolg in Kanada zu glauben und hat seinen Zeitarbeitern für den iPhone-Verkauf gekündigt. Außerdem will Rogers nun Kunden erlauben, das iPhone auch mit den anderen Tarifen zu kombinieren.
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