Keine weiteren Ermittlungen mehr gegen Apple wegen widerrechtlicher Optionsvergabe
Einige Monate lang
sorgte der Optionsskandal bei Apple für große Verunsicherung, da anfangs nicht klar war, ob auch Steve Jobs in die Praxis verwickelt war und somit personelle Konsequenzen notwenig sein könnten. Es stellte sich dann jedoch heraus, dass Jobs nicht zu befürchten hatte und die Ermittlungen sich auf ehemalige Mitarbeiter Apples konzentrierten. Das US-Justizministerium hat einem Bericht zufolge nun entschieden, nicht mehr weiter gegen Apple zu ermitteln und auch keine Klage einzureichen. Ebenfalls eingestellt werden die Ermittlungen gegen die ehemaligen Angestellten. Apple wollte auf Nachfrage noch keine weitere Stellungnahme dazu abgeben. Für Apple ging die ganze Angelegenheit also so glimpflich wie irgendwie möglich aus; bis auf eine Nachzahlung wurden keine weiteren Strafen verhängt.
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