Tja und in Deutschland sitzen die Schüler wohl bald wieder mit kleinen schreib-kreidetafeln.

GPS am MacBook? … das neueste TOP-Gerücht!

Roboter-Entwicklung, coool
Bei uns machen Schüler Benutzer-Einrichten, Netzwerk-Einrichten, Brief schreiben.

Wir haben in Info mit Delphi programmiert.

Wozu brauchen die bitte Kurse in GPS Navigation. Wissen die nicht, wo Ihre Schule liegt?

man kann in den schulen nur das lernnen was auch gelehrt wird und naja…afaik, sind die auch im ch schulsystem verbreitet.

@Ag

der zweifelhafte Versuch den Schülern bei zubringen, dass außerhalb USA noch etwas ist

da ist meilenweit wüste…klar das es dort gps braucht

und deren Möglichkeiten wie GPS-Navigation,


gibts denn ein ordentliches naviprogramm für den mac ???

klar, wenn es marine tracking systeme gibt, die sind auch an land brauchbar

"navi" ist da eher nutzlos…garmin hat da was ganz passables auch auf deutsch.

Am AMG hatten sie damals* 2 (in Worten z-w-e-i) Apple ][e
Das Neusprachliche Gymnasium hielt TI-58 für Computer
So ändern sich die Ansprüche

*1979

Roboter-Entwicklung finde ich auch cool.
Mein Sohn programmiert mit dem Mac seinen Lego NXT. Die Software ist aber scheiden. Ein Windows Programm für den Mac angepasst. Ist doch etwas langsam.

tja, wir hatten ende der achtziger noch einen PET rumstehen, einen c64 an den keiner ran durfte und noch ein paar monocrome ibm kisten an denen bisschen for next schleifen mit input und print liefen…dafür hatten wir eine frakturierungsanlage für erdöl aus glas die jemand aus dank gespendet hatte…was da z.zt. rumsteht, k.a., aber ich kann es mir denken…

Krass find ich den Link der auf der von DQ geposteten Website vorhanden ist zur Sex-Verbrecher Kartei des Staates Wyoming. Hier undenkbar so etwas.

Wen interessiert diese News bitte?
Das ist ja wie Boygroupverhalten. Es wird alles gekauft, gelesen und gepostet, was einen Apfel hat.

[u]Boygroupverhalten[/u] gefällt mir sogar richtig gut!

hmpf, die news ist belanglos, aber da du dich darüber aufregst, scheinst du auch nichts besseres zu tun zu haben

wobei, man könnte das ein paar schulräten zeigen und sie bitten, abstand von den m$ bestechungsgeldern und dem os zu nehmen

kurz zum us schulsystem, in dem ich einige zeit verbringen durfte, neben dem deutschen…

das us system finde ich um längen besser, stärkt es doch die eigenverantwortung, auch durch die immensen wahlmöglichkeiten

Bei einem Vergleich mit Deutschen öffentlichen Schulen, werden die Abgründe in der Deutschen Bildung immer deutlicher.

Allein schon der Fakt, dass wir immer noch auf Kreidetafeln schreiben, obwohl es heißt KEIN Feinstaub. Und? Was tuen wir dagegen? Nichts, denn es kostet ja Geld!

Wann wird sich endlich was an der Deutschen Bildung ändern?

locoFlo
sei froh, bei uns war es vor vier Jahren noch Pascal!
Mittlerweile ist es immerhin Java.

HR
Habe für unser Informatik Wettbewerb eine Anleitung für Lehrer und Schüler gemacht damit Lehrer anhand des Roboters Schülern das Programmieren näher bringen können. Die Mac Version die ich hatte war echt grausam. War auch noch PPC exklusiv, war am MBP entsprechend langsam und habe mir dann extra Windoof installiert um es dann darunter nativ ausführen zu können.
Gibt aber schon eine UB Version welche aber wohl wieder extra kosten soll.

Thema
Unsere Stadtbücherei bestellt demnächst 5 iMacs um sie als "öffentliche" Internet Plätze zur Verfügung zu stellen, natürlich gegen Gebühr, bisher stehen da noch uralte PCs. Muss jetzt nur noch die Leute davon überzeugen dort nicht Windoof drauf laufen zu lassen...

Das wird noch mindestens 10 Jahre dauern und dann ist es eh schon zu spät. Wenn ich mir überlege dass man in Deutschland 13 Jahre zur Schule geht um Abitur zu erhalten und dann der Abiturient an den einfachsten Excel Funktionen scheitert (und darauf kommt es bei kaufmännischen Berufen nunmal drauf an) ist das schon ein Beweis wie schlecht das deutsche Schulsystem ist.

Ein deutscher Abiturient ist nicht in der Lage eine größere Excel-Kalkulation durchzuführen, geschweige denn Diagramme mit frei wählbaren Achsen zu erstellen. Dafür lernt er jeden Mist, den er zu 99% in seinem Leben nicht braucht. Aber an einfachen Dingen, wie eine Haushaltskalkulation scheitert es.

google earth plus mit bluetooth GPS is sehr gut;-)

haushaltsbuchführung mit budgetierung ist auch nicht so einfach wie man denkt, aber das nur am rande.

Macht durchschnittlich etwa 1266,66 Dollar pro Rechner. Sind also nicht nur kleine Mac minis oder Standard-MacBooks.

Natürlich ist diese News nicht belanglos.
Wenn Apple 3000 Rechner verkauft - an wen auch immer -
ist das niemals belanglos für ein Apple Forum.

3000 mehr Arbeitsplatze mit OS 10, und wegen Schuleinsatz
immer mehr Anwender, die Apple Rechner kennenlernen
und wahrscheinlich danach nix anderes mehr wollen.

Wie kommt man bloss auf die Idee, dass das uninteressant sei?

Bei uns gabs Pascal und ich sags nur wieder:
Computer haben in Schulen nichts zu suchen...!

...solange die Schüler mit dem alt68-linken-Lehrerpack auskommen müssen, die ihren Beruf gewählt haben, um jegliche Neuerung ignorieren zu können...denn das geht auf dem echten Arbeitsmarkt nicht.

Und was sollen die Schüler in einem Unterricht lernen, in dem möglichst viele Cliparts, Schriftarten und -größen sowie bunte Hintergründe gute Noten geben?
...in dem nicht mal ein einfachster DIN-Brief drin ist, weil es die Lehrkräfte nicht auf die Reihe kriegen?

Basiert auf meinen Erfahrungen und auf denen, die mein Bruder aktuell auf einer anderen Schule noch macht. Eine Präsentation, die im Geschäftsleben als wünschenswert gilt, wird dort abgestraft, weil nicht bunt genug.

pc oder mac ist ja schön und gut, aber aufsätze und sonstiges geschreibe, sollte sie noch auf die gute alte art machen.
die verlernen sonst noch das schreiben.

So leid es mir für dich tut, das ist nicht der Sinn des deutschen Abiturs. Bayerische Realschüler (da weiß ich es) können zumindest sehr gut mit Excel umgehen.

Ob das Konzept Gymnasium wir es z.B. in Bayern vorhanden ist, das richtige ist (ich meine jetzt gar nicht in Bezug auf Gesamtschule), möchte ich jetzt gar nicht diskutieren, weil ich denke, dass man da zu keiner eindeutigen Antwort kommen wird. Das Gymnasium das ich kennengelernt habe, hat Wissen und Bildung vermittelt und für mich geht Bildung über direkten Praxisbezug (der auf keinen Fall vernachlässigt werden darf!) hinaus. Wenn man Maschinenbau studieren möchte, dann ist man über Realschule und Fachabi schneller und einfacher am Ziel, sofern man sich aber nicht massiv selbst drum kümmert ist man abseits seines Fachs auf einem ganz anderen Bildungsniveau.
Natürlich kann man sich von Geschichte, Politik, Philosophie, Latein etc. wenig kaufen, aber es gibt mehr als Beruf und es wundert wenig, dass die USa zwar tolle Köpfe an manchen Eliteunis haben, aber bisweilen eher wenig Kultur.

Ich stehe hinter dem Konzept, dass man von einem dieser 17% der besten eines Jahrgangs (mehr sind es ja in Bayern nicht, und von deren offizieller Auffassung von ihrem Schulsystem rede ich) erwarten kann, dass sie sich nach kurzer Beschäftigung mit Excel, damit halbwegs zurecht finden.

Bei uns war Informatik teil des Matheunterrichts und wurde schriftl. geprüft, war zwar bloß Pascal, aber es ging nicht um das Programmieren, sondern die Logik, als das Große was dahintersteht...das wenn man es kann einen jede Programmiersprache leicht erlernen lässt.

Wollen wir wirklich nur noch Fachidioten ausbilden? Auch für Naturwissenschaftler ist es wichtig, sich ausdrücken zu können...die Welt wird doch immer interdisziplinarer (Wirtschaftsingenieur, Bioinformatiker, etc.) und dazu braucht es nun mal einen fundierten Grundstock...ob dazu jetzt 13 Jahre nötig sind, wage ich aus eigener Erfahrung zu beweifeln, das wäre mühelos in 12 Jahre zu packen gewesen.
Man arbeitet doch heute auch nicht mehr 40 Jahre in der exakt gleichen Stellenbeschreibung. Wenn ich aber schon mit 12 auf Ingenieur getrimmt werde, dann fehlt einfach Zeit für die Ausbildung anderer Fähigkeiten und Kompetenzen.

Ich bin froh, als Naturwissenschaftler Deutsch- und Wirtschafts-Leistungskurs haben zu können und trotzdem was technisches Studieren zu können.
Natürlich kann ich mir von Faust und Antigone nichts kaufen, aber schadet denn Bildung so sehr? Mich hat es bereichert, auch die endlosen Diskussionen mit depressiv linken Lehrern in besagtem Kurs ^^

Ich bin sonst wirklich heftigster ökonomisch denkender Kapitalist, aber die Bildung die ich genießen durfte war breit und hilft mir über den rein beruflichen Vorteil hinaus. Hinzu kommt, dass man spätestens bei gewissen Geschäftsessen ziemlich alt ausschaut, wenn man nur vom Fach Ahnung hat, da will auch mal eine Diskussion über die Romantik geführt werden.

Für mich hängen nunmal die Paulskirchenverfassung von 1848, das Grundgesetzt der BRD und die dazu gehörende Literarische Epoche zusammen und das als ganzes ein wenig zu kennen, hilft mir mein Land, meine Welt und das was mitunter passierte zu verstehen. Nur Leute die davon keine Ahnung haben, können z.B. glauben, dass "Deutschland über alles..." nationalsozialistisches Allmachtsgehabe ist/war. Faktisch war es historisch übliche Sehnsucht nach Einheit in einem zersplitterten "Deutschland", das es so ja eigentlich gar nicht gab.

Gäbe es mehr solche Bildung, die auch ankommt, dann müssten wir uns weniger mit Oskar und seinen Kommunisten rumärgern, weil dann mehr Leute wüssten, was der für einen gequirlten Dünnpfiff verzapft, den er weder durchziehen noch bezahlen kann. Man kann der globalen Herausforderung nicht mit "wir ignorieren das und machen einfach nicht mehr mit" begegnen, auch wenn das für manche unangenehm und unschön ist. Bildung ist das einzige was unser vor Rohstoffen strotzendes Land hat...