Spekulationen über Solid State Drives in zukünftigen Apple-Notebooks
Als Apple Anfang des Jahres das MacBook Air vorstellte, war es noch ein sehr teures Vergnügen, dieses mit Solid State Drive anstatt einer herkömmlichen Festplatte auszurüsten. Die
Fertigungspreise sinken aber kontinuierlich, sodass auch Apple schon den Preis für diese Option senkte. Die ComputerWorld spekuliert in einem interessanten Artikel über die Festplattenbestückung zukünftiger Apple-Notebooks. Dell bietet für die neue Notebookserie bereits an, 128 GB SSD für einen Aufpreis von 450 Dollar zu verbauen. Ruft man sich Apples Aussage in den Hinterkopf, auf Grund einer Produktumstellung werden die Margen sinken, wäre es auch denkbar, dass Apple die Umstellung des Speichermediums meinte und SSDs für relativ geringe Aufpreise oder schon standardmäßig einsetzt. Nachdem die doppelte Kapazität des SSD im MacBook Air inzwischen nur noch halb so viel kostet, wird der Flash-Speicher ohnehin immer attraktiver. Spannend wird auf jeden Fall die Auflösung, welche der vielen Vermutungen, worum es bei dieser "Key transition" handeln könnte, am Ende der Wahrheit entspricht.
Weiterführende Links: