Apple nimmt Stellung zu explodierenden iPod nanos
Gestern berichteten wir darüber, dass mehrere iPod nanos der ersten Generation explodiert sind. Ein Benutzer gab zum Beispiel an, er habe seinen iPod nano an sein Notebook angeschlossen, bis es nach zehn Minuten zu einem merkwürdigen Geräusch gekommen sei. Dann explodierte das Gerät plötzlich unter Rauchentwicklung. Nur kurze Zeit nach diesem Bericht
äußerte Apple sich schon in einer offiziellen Stellungnahme. Man könne bestätigen, dass zwischen September 2005 und Dezember 2006 verkaufte Geräte tatsächlich in sehr seltenen Fällen überhitzen. Auch den Schuldigen konnte Apple bereits ausmachen. Wie bereits vermutet, handelt es sich um den Zulieferer, der für die Akkus verantwortlich war. Betroffen sind ca. 0,001 Prozent der verkauften iPod nanos. Zum Glück sei bei Apple kein einziger Bericht über so verursachte Verletzungen eingegangen. Wer ebenfalls bemerke, dass sein iPod nano zu heiß wird, solle sich an AppleCare wenden, die Komponenten werden dann kostenlos ausgetauscht. Apples Stellungnahme folgt Japans Ankündigung, im Falle der explodierten iPods zu ermitteln.
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