Wie Bloomberg berichtet, ist Apple CEO Steve Jobs nun erneut Ziel einer Klage wegen Apples Vergabe von rückdatierten Aktienoptionen. Die Klage wurde in Kalifornien eingereicht und soll laut einem der verantwortlichen Anwälte zwar anderen Sammelklagen zu diesem Thema ähneln, aber umfangreiches Beweismaterial vorlegen können. Demnach habe man genaue Kenntnis über den zeitlichen Ablauf der Vergabe der rückdatierten Aktienoptionen und könne so beweisen, dass der Vorstand bei den Untersuchung Steve Jobs geschützt hat. Zudem wird Apple vorgeworfen, die Verantwortlichkeit auf den ehemaligen CFO Fred D. Anderson und der ehemaligen Rechtsberaterin Nancy R. Heinen gelenkt zu haben. Die Klage wurde am 8. September vom Gericht angenommen.

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• 9to5Mac