Neue Umfrage: Ist Apple bei neuer Software für den App Store zu restriktiv?
In den vergangenen Tagen wurde in den Foren eifrig darüber diskutiert, ob
Apple im App Store eine zu scharfe Aufnahmepolitik fährt, da es immer wieder vorkommt, dass bestimmte Programme abgelehnt werden. Apple möchte mit dem Vorgehen zum Einen sicherstellen, schädliche Software zu verhindern und so das Vertrauen der Kunden in den App Store aufrecht erhalten, zum Anderen aber auch vermeiden, dass sich das Gerät in nicht dafür bestimmter Weise benutzen lässt. Dies gilt zum Beispiel für VOIP-Anwendungen, betroffen sind aber auch andere Programme, die nur schon verfügbare Funktionen duplizieren, wie sie zum Beispiel von Apple angeboten werden; als Beispiel hierfür dient eine Podcast-Anwendung, die Apple als überflüssig ansah. Wie ist Ihre Meinung. Ist es richtig, dass Apple diese strikte Politik aufrecht erhält oder sollte es mehr Freiheit im App Store geben, auch wenn dadurch eventuell die Qualität sinken oder die Übersicht leiden würde?
Unsere letzte Umfrage ergab, dass 34,3 Prozent der Teilnehmer mit den Neuerungen des iPod-Events zufrieden waren, 23,8 Prozent antworteten mit "Geht so". Als rundum gelungen sahen die Veranstaltung 12,9 Prozent an, 11 Prozent gaben an, sich grundsätzlich nicht für iPod-Events zu interessieren.
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