Klage gegen Apple wegen Akkulebensdauer abgewiesen
Großen Unternehmen sind meistens zahllose Klagen anhängig, wie auch bei Apple aus den Quartalsberichten immer hervorgeht. Zumindest einer dieser Klagen wollte der Richter nicht entsprechen und wies sie ab. So wollte ein Mann namens
Jose Trujillo Apple verklagen, weil er angeblich keine Informationen dazu fand, wie es um die Lebensdauer des iPhone-Akkus bestellt ist und welche Kosten auf ihn zukommen. Apple hingegen beantragte, die Klage abzuweisen. Diesem Gesuch kam der Richter nach und argumentierte, Apple habe sehr wohl Informationen auf die Verpackung gedruckt, aus denen hervorging, dass der Akku nicht unendlich oft geladen werden könne und irgendwann ein Austausch durch einen Apple Service Provider notwendig werden könnte.
Klagen wie diese sind mit ein Grund dafür, warum einem die Warnmeldungen auf Verpackungen und Anleitungen oft einmal ein Schmunzeln ins Gesicht zaubern. Die Hersteller sind darum bemüht, jede Eventualität abzudecken, da manche geradezu nach Lücken suchen, um dann diesbezüglich eine Klage anzustrengen.
Weiterführende Links: