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Klage gegen Apple wegen Akkulebensdauer abgewiesen

Großen Unternehmen sind meistens zahllose Klagen anhängig, wie auch bei Apple aus den Quartalsberichten immer hervorgeht. Zumindest einer dieser Klagen wollte der Richter nicht entsprechen und wies sie ab. So wollte ein Mann namens Jose Trujillo Apple verklagen, weil er angeblich keine Informationen dazu fand, wie es um die Lebensdauer des iPhone-Akkus bestellt ist und welche Kosten auf ihn zukommen. Apple hingegen beantragte, die Klage abzuweisen. Diesem Gesuch kam der Richter nach und argumentierte, Apple habe sehr wohl Informationen auf die Verpackung gedruckt, aus denen hervorging, dass der Akku nicht unendlich oft geladen werden könne und irgendwann ein Austausch durch einen Apple Service Provider notwendig werden könnte.
Klagen wie diese sind mit ein Grund dafür, warum einem die Warnmeldungen auf Verpackungen und Anleitungen oft einmal ein Schmunzeln ins Gesicht zaubern. Die Hersteller sind darum bemüht, jede Eventualität abzudecken, da manche geradezu nach Lücken suchen, um dann diesbezüglich eine Klage anzustrengen.

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Kommentare

DonQ
DonQ26.09.08 16:06
kann die richter verstehen, bagatellen sind nervig.
an apple a day, keeps the rats away…
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gorgont
gorgont26.09.08 16:14
echt schlimm, muss man jetzt auch auf Klobürsten aufdrucken, dass man sich damit nicht die Zähne putzen darf oder was?
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stöfu
stöfu26.09.08 16:27
gorgont
Wieso? Geht doch prima...
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DonQ
DonQ26.09.08 16:29
…stimmt, macht keinen unterschied bei manchen, da ist die zahnbürste genauso alt wie die klobürste.

hab mich eh gefragt, wozu zwei bürsten im bad
an apple a day, keeps the rats away…
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Torsten Mewes
Torsten Mewes26.09.08 16:30
stöfu

das geht aber nur wenn man 'ne grosse Klappe hat!
wer zuletzt lacht, denkt zu langsam
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smokeonit
smokeonit26.09.08 16:32
schade das man das "class action" instrument nicht in D/EU hat! auch wenn dieser fall kein gutes beispiel ist... die contergan-geschädigten wären froh gewesen und hätten heute genug geld zum leben!!! und müssten nicht wieder "bittstellig" werden...

was da damals passiert ist ist echt eine sauerei!!! das hätte eigentloich dazu führen sollen das auch bei uns "class action" möglich wird...



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DonQ
DonQ26.09.08 16:35
dann gäbe es weniger steuereinnahmen, da sowas als verlust ausgebucht werden kann, so sieht es halt aus, auch ansonsten ist ein leben hier eigentlich kaum was wert…
an apple a day, keeps the rats away…
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gorgont
gorgont26.09.08 16:38
smokeonit

ja das ist richtig, mit contergan das war echt ne sauerei... da hat wirklich ein Biochemiker in der Endkontrolle gepennt...da sollte die Chemie Grünenthal GmbH eigentlich für alle gradestehen... echt ne riesen Schweinerei !!!

stöfu

ist ja sogar schon Zahnpasta drauf
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DonQ
DonQ26.09.08 16:42
bevor das noch jemand ernst nimmt,

DISCLAIMER:

Ich habe eine ultraschallzahnbürste im Bad und eine Klobürste am klo, neben dem besen.

klobürsten sind für das klo und nicht mal zum haare kämmen oder glatze polieren geeignet !
an apple a day, keeps the rats away…
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smokeonit
smokeonit26.09.08 16:46
ich fände es gut wenn das noch was passieren würde, auch für zukünftige gernerationen... "class action" sollte es in das dt./EU gesetzbuch schaffen!!!

eigentlich hätte, bei der anzahl der betroffenen, die Fa. grünethal pleite machen müssen, da sie, wenn die geschädigten korrekt entschädigt worden wären, keine rücklagen mehr gehabt hätten...

heute haben firmen für genau solche fälle rücklagen, sprich so etwas ist immer eingerpeist, und viele sind dagegen bei den rückversicherern abgesichert, die juckt sowas dann nicht wirlich, nur die prämie geht dan eben nach oben...

hoffe darf man ja, und das es leute geben wird die versuchen werden da mit geld zu machen, obwohl sie keinen fall haben, das ist doch klar, aber das gehört dazu...

die abfindungen in D/EU sind lächerlich...!!! wem heute etwas schlimmes passiert hat in 96% aller fälle ein problem... ein grosses problem... nur verdrängen das alle... das ist doch kein zustand...!!!

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stöfu
stöfu26.09.08 16:48
gorgont

Du Schwein!


"...die neue Colgate Brown-Action, jetzt mit frischem Fäkal-Geschmack"
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gorgont
gorgont26.09.08 16:50
stöfu

für ein perfektes braunes Lächeln

lol, hier kann man sich ja austoben
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halebopp
halebopp26.09.08 16:52
Kinners - igitt!! :sick:


Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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Lord_Kodak
Lord_Kodak26.09.08 17:14
Ich glaubs ja nicht, wie weit hat eure Geschichte mit der Klo/Zahnbürste etwas mit dem Artikel zu tun? :sick:

Dennoch amüsant der wechsel zwischen seltenem Humor und "echten" Kommentaren^^
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iGel
iGel26.09.08 17:32
... und Achtung: Den Akku des iPhone nicht in der Mikrowelle aufladen.
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DonQ
DonQ26.09.08 17:39
das 3g hat doch keine metallhülle mehr, da muss es doch kein problem sein ???
an apple a day, keeps the rats away…
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iGel
iGel26.09.08 17:49
DQ
Doch ist ein Problem: führt zu einem "Au-Fladen"! (Doppelschenkelklopf... )
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DonQ
DonQ26.09.08 17:51


jetzt ist es aber genug…erstmal.
an apple a day, keeps the rats away…
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halebopp
halebopp26.09.08 18:05
lol - ist halt Wochenende - Ferienbeginn in NRW...
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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Mac M.
Mac M.26.09.08 19:24
DQ:

Komisch, bei diesen Sachen sind den Leuten die Sachen und die Benutzung klar,
auch ohne Nutzungsbedingungen...

Es würde aber auch kaum jemand mit seiner Zahnbürste das Klo putzen.

Bei Herstellern wie Apple und anderen scheint die sinnvolle und logische Benutzung
für manche Leute nicht einzuleuchten.


smokeonit:

Das Rechtssystem in vielen europäischen Ländern ist bei Klagen gegen Firmen für ein
Körperteil am unteren Rücken.
Siehe Prozess gegen die Bahn wegen des Unglücks von Eschede oder beim Transrapid.
Was soll das, wenn man Mitarbeiter verklagen kann aber nicht das gesamte Unternehmen?

Das ist altbackenes Zeug aus der Vergangenheit, wo man seine Sachen noch beim Kaufmann
oder Bauern kaufte und man den Kutscher persönlich kannte und zahlte...
So Kaiser Wilhelms Zeiten allerhöchstens.

Man muss diese Sachen unbedingt ändern und an die Strukturen anpassen.
Firmen müssen als Rechtspersonen verklagt werden können und die Konsequenzen tragen.

Bei der Bahn können die verklagten Mitarebeiter allein die Qualitätssicherung auch nicht
ändern oder ab dann gewährleisten. Der Fehler liegt im System und der Führung der Firma,
also muss man die auch verklagen können.
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Ulrich Toenne
Ulrich Toenne26.09.08 19:33
Was mich nur wundert, immer wenn von Microsoft etwas abfallendes über Apple gesprochen wir, das die Apple User so auf die Palme gehen. Ich habe mich, seid ich mit Apple arbeite, und mein erster Mac war ein Mac Plus nie mit Microsoft beschäftigt. Warum das so ist, könnt Ihr Euch ja wohl denken.
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