Auch wenn es auf dem Browsermarkt mit dem Internet Explorer einen großen Browser gab, der in den vergangenen Jahren alles dominierte, so ist dennoch Bewegung im Markt. Schon bevor Firefox dem Giganten aus Redmont Marktanteile abnahm, gab es viele Nischenlösungen, die sich
an kleinere Zielgruppen wandten und einen bestimmten Markt bedienten. Eine Software, die immer für beherzte Diskussionen sorgte, ist OmniWeb. OmniWeb ist im Gegensatz zu zahlreichen anderen Browsern nicht kostenlos erhältlich sondern muss registriert werden. Neueinsteiger zahlen 14,95 Dollar, Updates von älteren Versionen kosten 4,95 Dollar. Viele Benutzer sehen es nicht ein, für einen Browser Geld bezahlen müssen, während andere auf die vielen Funktionen schwören und daher gerne bereit sind, einen Betrag dafür zu entrichten.
Die neue Version des auf WebKit aufsetzenden Browsers implementiert einige Sicherheitsverbesserungen und bringt Funktionen wie CSS Animation, Media Tags und Datenbank-Speicherung auf Client-Seite mit, die bereits aus Safari 3.1.x bekannt sind. Etwas verschönert wurden zudem die Icons in der Werkzeugleiste, weiterhin enthält die Liste der User Agents jetzt auch Google Chrome.
Das vorliegende Update ist für Besitzer der Version 5 kostenlos. Vorausgesetzt wird Mac OS X 10.4.8 oder neuer.
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