Was der nächste iMac bringen könnte
Nachdem das letzte Event nur neue Notebooks sowie ein zusätzliches Display brachte, steht in
Kürze auch die Aktualisierung des iMacs an. Momentan setzt Apple beim iMac auf eine angepasste Version der Santa-Rosa-Architektur, die für die restlichen Hersteller erst später zur Verfügung stand. Seitdem hat Intel aber die Montevina-Plattform eingeführt, deren neue Core 2 Duos ihren Dienst auch in den neuen MacBooks verrichten und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Einzug in kommende iMacs halten. Ebenfalls denkbar wären QuadCore-Chips, an denen Intel ebenfalls für mobile Systeme arbeiten und die daher auch für den iMac geeignet sind. Die Taktraten liegen bei bis zu 2,53 GHz und verursachen etwa so viel Abwärme wie der momentan mit 3,06 GHz am höchsten getaktete Prozessor.
Ebenfalls als recht sicher angesehen werden kann, dass der iMac DisplayPort einsetzen wird, das Apple ohne Lizenzgebühren verbauen darf. Bei den Grafikkarten wird es spannend, ob weiterhin Karten vom Typ der 8800 verwendet werden, oder ob Apple die Grafikarchitektur aus dem MacBook Pro verwendet.
Am Design dürfte sich hingegen nur sehr wenig ändern.
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