Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

Psystar will angeblich auch noch ein Open Notebook anbieten

Nur zwei Tage nach dem letzten neuen "Open Computer" und zwei Wochen nach Beginn des außergerichtlichen Schlichtungsverfahrens will Psystar angeblich noch weiter nachlegen und in einem weiteren Markt Apple angreifen: So bestätigte ein Sprecher des Unternehmens, auch ein OSX-kompatibles Notebook zu entwickeln, das vermutlich ebenfalls preislich recht aggressiv kalkuliert ist und Apples Notebooklinie unterbietet. Bis jetzt ärgerte Psystar Apple nur mit Desktop-Rechnern sowie dem Open Server, indem die Architektur so modifiziert wurde, dass auch OS X auf den Rechnern betreiben lässt. Apple verklagte daraufhin Psystar auf Grund Verstoßes gegen die Lizenzbedingungen. Es wird weiterhin spannend, ob eine außergerichtliche Einigung gelingt oder ob am Ende doch ein Richter das Urteil sprechen muss. Für Apple steht in dieser Frage zumindest einiges auf dem Spiel.

Weiterführende Links:

Kommentare

Omega0130.10.08 10:05
Mal sehen, ob diese Meldung auch 83 Kommentare provoziert...
0
elektronikengel
elektronikengel30.10.08 10:06
Genau - Aluminium mit Trauerrand und matt - für 650 EUR.
Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht des Misserfolgs (Oscar Wilde)
0
neoxfactory30.10.08 10:08
Na, das wird doch wieder eine Design-Grausamkeit. Oje

Allerdings werden die Psystar "MacBooks" bestimmt FW haben, also können die ganzen Apple-MacBook-hat-kein-FW-Meckertanten bequem zu Psystar switchen.
0
elektronikengel
elektronikengel30.10.08 10:13
Doch 2 x FW, 4 x USB, Audio-In, Audio-Out, Cardreader, Mini Display und VGA und blinkiblinki in rot, gelb und grün.
Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht des Misserfolgs (Oscar Wilde)
0
halebopp
halebopp30.10.08 10:14
Ob Psystar wohl Apple gehört, und die testen da dies oder das?!?

(war nur Spass)
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
0
neoxfactory30.10.08 10:16
....und natürlich silbernes Unibody-Plastikgehäuse, dass aber fast wie Aluminium aussieht
0
quarx
quarx30.10.08 10:17
@neoxfactory: Ich hoffe, dass alle "Meckertanten" switchen. Dann wird Apple über eine Rev. B nachdenken müssen.

@halebopp: Keine schlechte Theorie.
0
neoxfactory30.10.08 10:18
halebopp

da steckt Bill Gates dahinter. Der hat jetzt viel Zeit als Rentner. Und wenn der nicht gerade oskarreife Werbespots dreht, dann schraubt der an Psystar-Kisten rum
0
bono01
bono0130.10.08 10:18
Steht auch im FAQ Bereich von Psystars Online Shop.

Quelle:
"Ich glaube nicht an den Teufel oder an sein Buch. Aber die Wahrheit ist nicht dieselbe ohne seine Lügen." (God Part II, Song von U2)
0
elektronikengel
elektronikengel30.10.08 10:19
So ist es, Psystar ist ein Subunternehmen. Das ist ein Test, bevor Mac OS X im nächsten Jahr freigegeben wird.
Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht des Misserfolgs (Oscar Wilde)
0
Michael Lang30.10.08 10:49
Wieso wird eigentlich immer die Frage in den Raum gestellt ob eine außergerichtliche Einigung zusatndekommen wird? ich habe das bisher so verstanden, daß man eine außergerichtliche Entscheidung von beiden Seiten wünscht und das nur noch eine Frage der Zeit sein wird!
Daher wird Psystar jetzt auch wieder "neue" Rechner anbieten. Nur so kann ich das verstehen. Oder?

Abgesehen davon könnte ein Notebook für um die 1000 euros (oder darunter) mit mehr USB-schnittstellen UND FW sowie mattem Display sehr wohl ne Menge Leute interessieren. Nämlich denen, welchen die jetzige Notebooklinie Apples aus genau diesen Gründen nicht zusagt.
- Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn. - Hermann Oscar Arno Alfred Holz, (1863 - 1929), deutscher Schriftsteller
0
ratti
ratti30.10.08 10:53
WOW!

Das interessante daran ist: Es ist ja inzwischen ziemlich einfach, ein OS X auf non-Apple Desktop(!)-Hardware aufzusetzen. Für tragbare Rechner ist das allerdings noch recht… hm… inkomplett.

Mich würde sehr interessieren, auf welche Hardware Pystar setzt.

Go, Pystar, go!
0
DonQ
DonQ30.10.08 10:55
apple wird in die b revision noch mehr stecken müssen, als matte display und ggf. fw.

das zusammenspiel gpu(s) und der ram vollausbau sind wohl noch sehr hakelig, instabil.

da könnten einige gegen die wand fliegen, was man ja jetzt sofort sieht, dank dem glas…
an apple a day, keeps the rats away…
0
sierkb30.10.08 11:03
Michael lang:

Wenn sich zwei Streitparteien auf Anraten des Gerichtes zusammensetzen (was derzeit geschieht) und eine außergerichtliche Einigung sondieren bzw. anstreben (i.d.R. auch Vergleich genannt -- weil kostengünstiger für beide Streitparteien, wenn ein aufwendiger Gerichtsprozess vermieden werden kann), heißt das noch lange nicht, dass diese angestrebte Einigung tatsächlich erreicht wird. Da steht immer noch die Möglichkeit im Raum, dass man ohne Ergebnis auseinandergeht und letztlich das Gericht dann doch entscheiden muss. Die Deadline für diesen Einigungsprozess endet Anfang 2009 (meiner Erinnerung nach Februar 2009). Beide Parteien haben sich gegenseitig bzgl. dieser Einigung zu Stillschweigen verpflichtet. Wie das Ganze ausgeht, kann aufgrund dieser gegenseitig abgegeben Verschwiegensheitserklärung nur am Ergebnis gesehen werden bzw. man kann sich als Außenstehender dann den Rest zusammenreimen: verkauft PsyStar nach diesem außergerichtlichen Einigungsprozess/Prozess noch, so musste wohl Apple einknicken. Verkauft PsyStar danach nicht mehr, musste wohl PsyStar für alle sichtbar einknicken. Solange, wie diese Situation ungeklärt ist bzw. bei Nichteinigung ein Gericht entschieden hat, geht alles seinen bisherigen Gang, und PsyStar verkauft weiter.
0
neoxfactory30.10.08 11:09
Wer jetzt nur wegen fehlendem FW auf potthässliche dicke instabile Billigplastik-Psystar-Kisten umsteigen will, der soll das mal machen. Später aber bitte nicht meckern, wenn es dann doch ein Griff ins Klo war.

Die Notebooks kann man dann sowieso nur at home nutzen oder traut sich jemand so eine Grausamkeit in der Öffentlichkeit auszupacken? *sick*

Sollte es doch zu einem Gerichtsverfahren kommen (und das wird es) und Psystar verliert (davon gehe ich aus), dann hat man ein Gerät einer insolventen untergegangen Firma. Na toll.
0
macbeutling
macbeutling30.10.08 11:14
Also ein Open-Netbook von Psystar würde mir gefallen....
Glück auf🍀
0
neoxfactory30.10.08 11:23
Welche Einigung? Hier kann es keine Einigung geben.
0
neoxfactory30.10.08 11:24
@ macbeutling

ein Apple Netbook würde mir viel mehr gefallen.
0
sierkb30.10.08 11:30
neoxfactory:
Welche Einigung? Hier kann es keine Einigung geben.

Überlege mal selber, was es da als Möglichkeiten alles geben könnte, ohne dass das Gericht ein Urteil fällen muss...
0
elektronikengel
elektronikengel30.10.08 11:34
Die werden sich schon einigen. Und dann gibt es schöne MacBook(Pro)-Imitate mit mattem Display und FW-Option. Psystar wäre ja blöd, diese Schwächen nicht auszunutzen. Und dann heisst es plötzlich im ICE: "Ihhhh guck mal, der hat ein hässliches MacBook Pro".
Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht des Misserfolgs (Oscar Wilde)
0
sierkb30.10.08 11:39
elektronikengel:

Eine Einigung könnte auch beinhalten, dass PsyStar aufgibt und sagt: "OK, ihr habt recht und gewonnen bzw. die besseren Argumente (sprich: Geld), wir geben auf." Oder es läuft umgekehrt. Denkbar sind mehrere Szenarien.
0
neoxfactory30.10.08 11:41
@ sierkb

Möglichkeiten:

1. Psystar gibt auf? Nein, dazu sind die schon zu weit gegangen
2. Apple gibt auf und lässt Psystar weiter verkaufen? Niemals

3. Apple kauft Psystar aber dann werden neue Firmen auftauchen und das Spiel beginnt von vorn.

Ich sehe keine Einigung.

0
elektronikengel
elektronikengel30.10.08 11:49
Warum haben eigentlich immer so viele davor Angst, dass Mac OS X freigegeben wird? Das erinnert mich an den Intel-Switch, wo viele es als Katastrophe empfunden haben, dass man Windows jetzt in Echtzeit auf dem Mac laufen lassen konnte. Was ist das? Die Verlust der Produktidentität?
Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht des Misserfolgs (Oscar Wilde)
0
neoxfactory30.10.08 11:57
Elektronikengel

Wei man bisher ein recht stabiles Betriebssystem auf einem schönen Apple Computer hatte.

Für mich wäre es ein Horrorscenario, wenn ich bei Media Markt & Co. Mac OS auf den hässlichen PCs sehen würde.

Ich bezweifel auch, das das auf den zusammengeschusterten PCs stabil läuft und dann heisst es wieder: Apple hat ein schlechtes OS. Jedenfalls müsste Apple jedesmal erklären, dass die nichts damit zu tun haben.

Wir machen uns gern über Windows lustig.Stell dir vor die Windows-Nutzer lachen dann über uns. NEIN, Nein, NEIN.
0
elektronikengel
elektronikengel30.10.08 12:03
neoxfactory, im Mac läuft auch keine andere Hardware als in jedem anderen beliebigen PC-Notebook. Harddrive von WD, Maxtor o.ä., Laufwerk von Sony, Dingsbums oder so, Graphikkarte, Monitor, RAM. Es gibt doch keinen Unterschied: ausser dem Gehäuse und dem Design. Warum sollte OS X auf einem hässlichen Notebook instabil laufen?
XP oder Vista laufen doch auch stabil. Es würde nur mehr Softwareentwickler für Mac OS X geben, die Programme und Progrämmchen schreiben. Apple würde dann noch einen Software-Store einrichten, sich dumm und dämmlich verdienen und das System würde plötzlich instabiler werden. Das Szenario ist denkbar.
Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht des Misserfolgs (Oscar Wilde)
0
sierkb30.10.08 12:11
elektronikengel:

Als langjähriger Linux-Nutzer und Open-Source-Befürworter habe zumindest ich keine Angst.
Aber ich kann Apples Standpunkt nachvollziehen und finde ihn nicht falsch. U.a. deswegen, weil es Apple selbst überlassen sein sollte, ob, wann und wem sie ihre Plattform öffnen. Da braucht es keine freche und unverschämte Firma PsyStar dazu. Apple hat in der Vergangenheit ja so seine Erfahrungen mit dem Lizenzgeschäft gemacht. Und es dann bewusst irgendwann gestoppt. Ich überlasse es Apple, ob und wann sie das wieder aufleben lassen wollen. Es gibt gute und nachvollziehbare Gründe, warum Apple den Ruf hat, den es hat und warum Apple gerade in den letzten Jahren den Zulauf hat, den es hat. Microsofts Steve Ballmer hat das verstanden, als er mal im Frühsommer diesen Jahres konstatierte, dass Apple in dieser Hinsicht, was die Möglichkeit der Qualitätskontrolle angeht, offenbar viel richtig gemacht habe und dass Microsoft in diesem Punkt von Apple sicher lernen könne und das auch werde. Microsoft hat die Probleme, die sie haben, nicht zuletzt deswegen, weil der Markt eben so undurchschaubar und kaum kontrollierbar ist. Für einen Hardware- und Betriebssystem-Hersteller ist das irre schwierig, da eine bestimmte Qualität aufrecht zu erhalten.
Linux mit seiner riesigen Open-Source-Entwicklergemeinde ist hier als Gegenbeispiel untauglich. Weil dort auch verschiedene Probleme auf dem Gebiet Hardware und Treiber herrschen (nicht zuletzt gibt es ja viele, die sich lieber einem Mac zuwenden als Linux), die zwar alle glücklicherweise kleiner geworden sind, aber leider teilweise immer noch da sind.
Ich bin der Meinung, dass PsyStar sich ruhig hätte mit Darwin auseinandersetzen können und das meinetwegen im Zusammenspiel mit GNOME oder/und KDE oder meinetwegen mit Enlightment hätten ausliefern können. Dagegen hätte Apple sicher nichts gesagt und nichts gehabt. Eher im Gegenteil: Apple hätte sich sicher gefreut, dass jemand sich für Darwin interessiert und darauf aufbauend, was anbieten will.
Aber das war PsyStar wohl zu mühsam, da hätten sie evtl. eigenen Gehirnschmalz reinstecken müssen, um es auch nur ansatzweise einem vollwertigen MacOSX gleichsetzen zu können. Da ist es einfacher, sich ins gemachte Nest zu setzen und notfalls per (verbotenen) Reverse-Engineering was hinzubekommen (genau dieses Reverse Engineerings wegen und den damit verletzten Rechten am geistigen Eigentum Apples und evtl. anderer Patentinhaber) steht PsyStar derzeit ja auch vor Gericht. Es ist die Chuzpe, der fehlende Respekt vor dem geistigen Eigentum eines Anderen, der mich gegen PsyStar aufbringt. Sie hätten gerne vorher fragen dürfen. Ich frage mich, warum Dell und HP, denen es diesbzgl. sicher ebenfalls in den Fingern juckt bzw. die evtl. Interesse an MacOSX oder an einem Lizenzgeschäft hätten, beispielsweise diesen Respekt gegenüber Apple aufbringen können, PsyStar dagegen nicht.
0
JayDevlin30.10.08 12:19
@neoxfactory:
"2. Apple gibt auf..."
Nein das wäre rechtlich auch nicht vertretbar, denn wer sein Urheber- und Lizenzrecht nicht einfordert, gibt zukünftig seinen rechtlichen Anspruch auch darauf auf. Klingt komisch, ist aber so. Apple hat hier also keine andere Wahl und muss klagen, und der PsyStar-Chef hat Apple auch direkt dazu aufgerufen.

"Stell dir vor die Windows-Nutzer lachen dann über uns"
Wieso 'dann'? Das tun die auch so schon, und bei der Bevormundung und Gängelung ist dies auch verständlich. Meines Erachtens läuft ein *guter* Windows-PC auch deutlich stabiler als ein Mac. Desweiteren ist ein Ausstausch von Hardware (Hallo PM-G4 Netzteil) auch nach Jahren absolut kein Problem.
0
sierkb30.10.08 12:23
elektronikbengel:
neoxfactory, im Mac läuft auch keine andere Hardware als in jedem anderen beliebigen PC-Notebook.

Oberflächlich betrachtet: vielleicht. Bei einem tieferen Blick: nein, Du irrst. Es ist nicht dieselbe Hardware wie bei anderen PCs und Notebooks. Die bei Apple verbaute Hardware ist ausgesucht, individuell von Apple zusammengestellt. Von jedem etwas, und wenn Standard-Komponenten nicht passen oder dem Zweck nicht dienlich sind, dann gibt's was Eigenes. Das ist sogar bei den Chips so. Die Apple Logicboards weichen alle signifikant von den Standard-Boards ab, die die Chip-Hersteller im Gepäck haben und ihren Kunden anbieten. Apple Logic-Boards sind alle entworfen und gefertigt nach Apples Plänen und Vorstellungen. Das betrifft die Auswahl der verbauten Chips und Komponenten genauso wie die spezielle Anordnung der Chips. Intel würde Apple gerne ein nach Intel-Maßstäben vorgefertigtes Board verkaufen, aber Apple hat da seine eigenen Vorstellungen. Und bestimmte Chips, Bausteine und Schnittstellen wirst Du deswegen nur auf Apple-Boards finden oder eben gerade nicht dort, währendhingegen sie auf Intels-Standardboard für andere Hersteller zum Beispiel vorhanden sind.
Soweit mir bekannt ist, greift Apple zum Beispiel beim Chipsatz des Logicboards für die neuen MacBooks nicht auf den von Intel gefertigten Chipsatz zurück, sondern auf den von nVidia. Von Intel ist bei den neuen MacBooks nur noch die CPU. Das Board-Design/-Layout stammt von Apple selbst.
Nur, weil da jetzt auch ein Intel-Chip drin werkelt, heißt das noch lange nicht, dass der ganze Rest bzw. das ganze Board nun vergleichbar ist mit den Boards anderer Hersteller im übrigen PC-Sektor. ein bisschen ins Detail sollte man bei der ganzen Betrachtung schon gehen. Ein Audi ist auch ein Audi, auch wenn dort drin ein Motor werkelt, der von VW hergestellt wird bzw. viele andere Teile drin vorhanden sind, die auch in VWs zu finden sind.
0
molly7830.10.08 12:25
Ich hab kein Problem damit mein Thinkpad X60 in der Öffentlichkeit zu zeigen.

12 Zoll Book - irgendjemand wünschte doch so etwas.
0
markus230.10.08 12:52
".... Es ist nicht dieselbe Hardware wie bei anderen PCs und Notebooks. Die bei Apple verbaute Hardware ist ausgesucht, individuell von Apple zusammengestellt. "

LOL - Ein Mythos der sich aber wacker hält.
Gerade die Innereien sind keinesfalls Apple-Spezial! Eher das drumherum wie Gehäuse usw. kann durchaus ein paar spezielle Gimmicks beinhalten.
Manche müssen sich eben noch daran gewöhnen, dass der Intel-Switch nun deutlich stärker aufzeigt dass das Mac Innenleben (CPU, Board, Laufwerke, RAM usw.) nunmal von der Stange kommen.
Leute, wenn das Innenleben NICHT von der Stange wäre, würde es keinerlei (ZERO, NONE) solcher OSX86 Diskussionen geben.
War das endlich mal genug Salz auf die PPC-Fan Wunden ?!


0
Weitere News-Kommentare anzeigen

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.