Apple gibt seine Einschätzung zu möglichen Unternehmens-Risiken an die SEC ab
Für das Geschäftsjahr 2008 hat Apple auch seine Einschätzung zu möglichen Risiken des Unternehmens im "Form 10-K"-Bericht an die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC weitergegeben. Unter anderem könnte sich die
weltweite Wirtschaftskrise, Rechtsstreitigkeiten wegen der Vergabe von Aktien-Optionen sowie Preisnachlässe, Software-Piraterie und Mac-OS-Klone negativ auf das Geschäftsergebnis auswirken. Auch die Knappheit von NAND-Flash-Speicher mit damit verbundenen Preiserhöhungen sowie vertragsbrechende Forderungen von Rechteverwertern aus der Film- und Musik-Industrie sind nach Apples Einschätzung Risiken für das Unternehmen. Darüber hinaus zählt Apple noch zahlreiche Probleme bei Produktänderungen, Produktionen sowie bei Partnern und Drittherstellern als mögliche Risiken auf. Ob man daraus allerdings nun auf eine mögliche Unternehmensstrategie schließen kann, ist eher fraglich. Nach Meinung des Wirtschaftsmagazins Fortune fehlt ein Risiko für Apple in der Auflistung: der Gesundheitszustand von Steve Jobs.
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