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Richter entscheidet über Psystars Gegenklage

Apple warf Psystar vor, gegen das Copyright zu verstoßen und Apples Marke zu schwächen. Durch die unerlaubte Weitergabe geschützter Software biete Psystar dem Kunden minderwertige Ware, die dennoch als Apple-Software vermarktet werde. Konkret geht es in der Klage um illegales Kopieren und Modifizieren sowie illegale Re-Distribution von Apple-Produkten. Psystar antwortete darauf mit einer Gegenklage und argumentiere, Apple betreibe auf dem Mac-Markt ein widerrechtlichen Monopol und behindere so die Konkurrenz. Allerdings ist es fraglich, ob Psystar so irgendetwas erreichen kann, da es ja nicht zutrifft, auf einen komplett von einer Marke und einem System beherrschten Markt zu treffen.
Psystar gestand bereits ein, dass tatsächlich die Möglichkeit bestehe, auch Windows oder Linux einzusetzen. Dennoch werbe Apple ganz gezielt mit der Einzigartigkeit der Plattform. Innerhalb der nächsten zwei Wochen wird ein Richter jetzt darüber entscheiden, ob die Klage so wie von Apple beantragt, abgewiesen wird. Wenn hier der Urteilsspruch steht, geht es also nur noch um den eigentlichen Kern der Auseinandersetzung: Dürfen andere Hersteller PCs anbieten, auf denen OS X läuft, obwohl Apple dies in den Lizenzbedingungen ausschließt?


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Kommentare

Spleeni
Spleeni07.11.08 09:25
Die schaffens doch immer wieder in die Meldungen. Auch eine Art Marketingstrategie. Und so günstig.
Ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf, genauer gesagt auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik, gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie.
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ratti
ratti07.11.08 09:57
Go, Pystar, go!
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shetty07.11.08 10:05
Psystar rockt!
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pluke07.11.08 10:23
Sony betreibet auch auf dem PlayStation-Markt ein widerrechtliches Monopol
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ela07.11.08 10:25
hab ich etwas überlesen?
Überschrift: "Richter entscheidet..." - im Text aber "Innerhalb der nächsten zwei Wochen wird ein Richter jetzt darüber entscheiden..."

ääh... ich dachte eine Auflösung zu lesen, stattdessen nur bekanntes. Schade.
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gritsch07.11.08 10:45
jetzt hab ich die ganze meldung gelsen nur wegen einem irreleitenden titel. Der titel klingt so als hätte einr ichter entschieden. kann man den nicht so stellen dass "ein richter entscheiden wird"?
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Supremeja
Supremeja07.11.08 10:51
Psystar sucks!!!!
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pummelfee07.11.08 11:46
Stell dir vor, es wird über Psystar berichtet und niemand kommentiert.
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idolum@mac07.11.08 11:49
BILD Überschrift! Argh!
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shetty07.11.08 11:54
Psystar baut miese Rechner, aber das Unternehmen ist cool. So wie bei Apple, nur andersrum.
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sierkb07.11.08 12:45
shetty:

Die Juristen sagen: "Im Unrecht gibt's kein Recht". Will heißen: was falsch ist, ist falsch. Was illegal ist, ist illegal. Es wird nicht richtiger und legaler dadurch, dass man legal anfängt, dann einen illegalen Schritt tut und das Ganze dann als etwas Legales verkauft.
Und genau das tut PsyStar. Sie kaufen legal MacOSX, verändern es (oder haben es bisher getan) illegal (indem sie illegalerweise am Code/Kernel herumschrauben bzw. ihn ergänzen), machen den Deckel wieder zu und verkaufen das Ergebnis dann als angeblich legales Produkt weiter, als sei nicht geschehen.

Wie kann man sowas cool finden? Mir fallen für sowas eigentlich andere Begriffe ein als ausgerechnet das Wort "cool"... Nicht nur auf diesen Fall bezogen, sondern generell für andere Situationen im Leben auch.
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Cliff the DAU
Cliff the DAU07.11.08 12:58
Apples Copyright (. . . sinngemäß - darf nur auf Apple Computer installiert werden) gilt in Europa sowieso nicht.

Psystar - weiter so!!!
„Es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum.“
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sierkb07.11.08 13:11
Cliff der DAU:

Mal abgesehen von der EULA-Diskussion:
Warum hast DU Dich eigentlich jemals Apples Produkten zugewandt? Was waren die ausschlaggebenden Gründe?
Magst Du das hier mal begründen, wenn Du jetzt eine Firma feierst, die mit äußerst fragwürdigen (weil teilweise illegalen) Methoden versucht, einer anderen Firma versucht ans Bein zu pissen und eine Änderung ihrer Geschäftspraktik abzuringen, welche jahrzehntelang nicht zuletzt von allen Käufern dieser Produkte (also auch von Dir, wenn Du Apples Produkte gekauft hast) mitgetragen, ja evtl. sogar gutgeheißen worden ist?
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shetty07.11.08 13:11
sierkb

Wozu brauchen wir eigentlich Richter und Anwälte, wenn alles schon so offensichtlich ist, wie du es darlegst? Ich gehe mal davon aus, dass du den geschützten Quelltext von 10.5 Retail mit dem der von Psystar gelieferten Version verglichen hast, ansonsten sind jegliche Aussagen zu legal und illegal rein spekulativ.
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sierkb07.11.08 13:22
shetty:
Wozu brauchen wir eigentlich Richter und Anwälte, wenn alles schon so offensichtlich ist, wie du es darlegst?

PsyStar ist genau deswegen von Apple verklagt worden. Genau deswegen. Und dass das genauso wenigstens zeitweise passiert ist, dass man den geschützten Quelltext geöffnet und geändert hat, dass ist weitreichend bekannt. Meiner Erinnerung nach stand das sogar auch mal auf PsyStars eigener Webseite, dass man hierzu die Binaries eines Updates von MacOSX verändert hat. Möglicherweise macht es PsyStar jetzt nicht mehr. Dass sie es aber wohl mal gemacht haben und auch offen damit hausieren gegangen sind, hat für eine Anklage seitens Apple wohl gereicht.
Wegen der EULA hat es keine Klage seitens Apple gegeben. Sondern wegen dieses unerlaubten Öffnens und Veränderns von binärem, geschützten Code.
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osxnerd07.11.08 13:23
sierkb:
Es wird nicht richtiger, wenn Du Deine falschen Behauptungen ständig wiederholst.

Den Kernel zu ändern und das Ergebnis zu veröffentlichen ist von Apple ausdrücklich gestattet und deshalb nicht illegal. Du kannst Apples Lizenzbedingungen für diese Art der Nutzung hier nachlesen:

Nach Deiner Argumentation wäre sonst auch das, was Apple macht, illegal: Sie haben ja sozusagen der Universität von Kalifornien ihr BSD-Unix geklaut und verkaufen es jetzt als ihr eigenes Produkt...
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shetty07.11.08 13:31
sierkb

Wer verklagt wird, ist also automatisch schuldig? Interessante Rechtsauffassung.
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Supremeja
Supremeja07.11.08 13:33
osxnerd

Ist BSD-Unix nicht eine freie und ungeschützte Entwicklung?
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Supremeja
Supremeja07.11.08 13:39
Das was Apple macht, würde Sony, Nintendo etc auch tun. Das System ist eine Entwicklung von Apple (basierend auf UNIX). Es ist und war immer vorgesehen, dass dies nur auf Apple-Hardware läuft. Was spricht dagegen. Wer sich eingeengt fühlt, der kann zu Linux, Unix, K-,X-,Ubuntu oder auch Windows wechseln.
Wem Apples Politik nicht gefällt, dem steht die Tür zu anderen Systemen offen.

Auf Wiedersehen, ich wünsche viel Erfolg.
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osxnerd07.11.08 13:43
Supremeja
Ja, eben! Aber sierkb behauptet, der Kernel von Mac OS X wäre geschützt. Er ist aber ebenso zum größten Teil frei und ungeschützt.

Es gibt natürlich bestimmte Teile von Mac OS X, die tatsächlich geschützt sind. Die exakten Details aus Apples Klage weiß ich jetzt nicht, aber psystar hatte offenbar zwischenzeitlich ein Update von Leopard zum Download angeboten, in dem sich auch geschützte Teile von Apple befanden. Das ist natürlich schon illegal.

Die grundsätzliche Vorgehensweise von psystar wäre aber - wenn man nicht aus Dummheit solche Download-Schlampereien macht - legal.
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sierkb07.11.08 13:46
shetty:

Man darf also Unrecht begehen, um ein möglicherweise anderes Unrecht vor Gericht zu bringen bzw. das dort zu beweisen? Eine interessante Rechtsauffassung hast Du da! Sowas ist nach internationalem Recht ja noch nicht mal dem Staat erlaubt. Deiner Rechtsauffassung nach dürfte der Staat bzw. dessen Organe also auch Drogen verkaufen, um die Dealer dingfest zu machen. Und die vorsorgliche Festsetzung von Gefangenen auf Guantanamo ist somit auch von Deiner Rechtsauffassung gedeckt...
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Supremeja
Supremeja07.11.08 13:50
osxnerd

Da gebe ich Dir recht.
Ich bin der Meinung, wenn man was verändern möchte, dann muss man es durchdacht und vorbereitet sein.
Aber Psystar versucht nur einen schnellen Dollar zu machen und verkaufen das über die Medien. Und der Wirkungskreis des Unternehmens hat auch keine vertrauenswürdige Aura.

Wenn das ganze Theater machbar und interessant wäre, dann hätten sich schon ganz andere Unternehmen in diese Materie gekniet. Aber Spystar hofft am Ende von Apple aufgekauft oder ausbezahlt zu werden. Das ist das eigentliche Ziel und nicht ein Befreiungschlag gegen die OS/Hardware-Kopplung ala Robin Hood für engstirnige Apple-User.
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sierkb07.11.08 13:55
Supremeja,
osxnerd:

Unter welcher Lizenz steht MacOSX als Gesamtprodukt? Unter welcher Lizenz steht Darwin?

Ich sagte ja schon früher: hätte PsyStar sich an Darwin vergriffen, hätte wahrscheinlich selbst Apple keinen Anstoß dran genommen, sondern sich stattdessen sogar noch drüber gefreut. Hat PsyStar aber nicht getan. Sie haben sich an dem Gesamtprodukt MacOSX vergriffen und wollten sich nicht mit Darwin (also dem gesamten BSD- und GNU-Unterbau inkl. XNU-Kernel) begnügen.

Steht MacOSX insgesamt, als Gesamt-Produkt, unter einer BSD-Lizenz oder einer sonstwie anerkannten Open-Source-Lizenz? Ich meine: nein. U.a. deswegen, weil die BSD-Lizenz genau das erlaubt: auf BSD aufbauen und daraus dann ein Closed-Source-Produkt machen. Sieht's diesbzgl. bei Darwin anders und somit für Interessenten außer Apple günstiger aus? Ich meine: ja. PsyStar hätte einen wirklichen MacOSX-Clone hervorbringen können und dürfen auf Basis des offenen Darwin (und nicht auf Basis der Closed-Source-Software MacOSX!) und eigenen Zutaten. Und meinetwegen als völlig eigenständiges und legales Produkt.

Warum hat PsyStar nicht gesagt: wir verkaufen Rechner mit Darwin drauf und meinetwegen GNOME oder KDE als Desktop? Das wäre sicher völlig in Ordnung gewesen und lizenzrechtlich völlig unbedenklich -- auch für Apple.
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osxnerd07.11.08 14:02
Supremeja
Völlig einverstanden. Natürlich ist psystar eine zweifelhafte Hinterhoffirma. Wobei ich noch nicht mal denke, dass sie bewusst etwas Medienwirksames machen wollen, so intelligent sind die nicht. Aber Medien wie MTN stürzen sich halt begierig auf eine solche Art von "Showkampf", weil sie an den Mausklicks ihrerseits Geld verdienen.

Trotzdem ist die von psystar losgetretene Frage, ob Apples Lizenzbedingungen für Mac OS X in dieser Form überhaupt gültig sind, hochinteressant, auch wenn sie das aus naiven und niederen Geschäftsinteressen tun.

Das könnte ja auf die zukünftige Produktpolitik von Apple und damit für die ganze Mac-Community erhebliche Auswirkungen haben.

Die entscheidende Frage, die zu klären ist: Wenn man es nicht so amateurhaft macht, wie psystar, könnte dann eine seriöse Firma wirklich legale PCs bauen, auf denen Mac OS X läuft?
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sram
sram07.11.08 14:05
Was wäre wenn sie nur einen Rechner mit EFIx verkaufen würden, ginge das nicht?
Auf Weisung eines Administrators musste diese Signatur entfernt werden
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markus207.11.08 14:06
GO PSYSTAR GO - schon aus Prinzip bin ich für die kleinere Firma.
Apple stellt sich vor Gericht nämlich oft recht ungeschickt weil überheblich an!
Last but not least: Apple startete auch mal in ner Garage..
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osxnerd07.11.08 14:15
sierkb:
Mac OS X besteht aus Tausenden von Einzelelementen, für die alle unterschiedliche Lizenzen gelten. Die Details kannst Du in jedem Mac OS X in der Datei /Library/Documentation/Acknowledgements.rtf nachlesen.

Wenn man es geschickt gemacht hätte, hätte psystar das System theoretisch so vorbereiten können, dass der Benutzer, der einen solchen Computer kauft, selbst ein legales Mac OS X und ein freies, modifiziertes Darwin beim ersten Einschalten "zusammenmischt" und so ein lauffähiges System erhält.

Apple verwendet allerdings einen raffinierten rechtlichen und technischen Trick, der verhindert, dass genau das in der Praxis ohne eine Urheberrechtsverletzung geht. Die Frage, die unter anderem geklärt werden muss, ist, ob Apple seinerseits mit einem solchen Schutzmechanismus arbeiten darf, oder ob es sich hier um die illegale Ausnutzung einer marktbeherrschenden Stellung handelt.
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sierkb07.11.08 14:17
osxnerd:
Trotzdem ist die von psystar losgetretene Frage, ob Apples Lizenzbedingungen für Mac OS X in dieser Form überhaupt gültig sind, hochinteressant, auch wenn sie das aus naiven und niederen Geschäftsinteressen tun.

Diese Frage ist ja nicht neu, und sie wurde im Laufe der Jahre immer wieder gestellt. Die Frage, die sich mir stellt ist, ist es redlich bzw. darf es erlaubt sein, sich dieser Fragestellung auf eine Weise zu nähern wie PsyStar das macht? Also erstmal kackfrech und bewusst ein (möglicherweise viel schwerwiegenderes) Unrecht begehen, um im Laufe dieses Prozesses eine ganz andere Rechtsfrage zu klären. Würdest Du das gut finden für unsere Rechtssystem insgesamt, wenn diese Vorgehensweise Schule machen würde?

Wieso ist eigentlich im Laufe der Jahre nicht schon viel früher eine Firma auf diese Idee gekommen? Wieso hat nicht schon längst Dell oder IBM oder irgendein anderes Unternehmen sich hier aktiv gezeigt? Waren die alle nur zu blöd und anständig, obwohl sie wussten, da gibt es einen Schwachpunkt, den man ausnutzen sollte?
Oder haben sie möglicherweise ganz genau gewusst, dass es da außer dem eigenen Profit auf Biegen und Brechen möglicherweise auch noch andere Werte und Regeln gibt, die es wert sind beachtet zu werden?
Ich erinnere nur mal an den tiefen Fall der einst mal geschätzten und respektierten SCO. Da wird ziemlich deutlich vor Augen geführt, wie und wo man auf dem Bauch landen kann, wenn man sich und seine Position überschätzt, krude Behauptungen in die Welt setzt, die man nicht beweisen kann, Tatsachen zu seinen Gunsten verdreht und aus reiner Gier nach dem Geld das Feld den Anwälten überlässt.
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Supremeja
Supremeja07.11.08 14:25
sierkb
osxnerd
sram

Das ist eine Streitfrage. Wenn Apple einen iPod verkauft, dann werden zmb Lizenzen für das MP3-Format abgeführt. Wenn BSD- und GNU-Unterbau inkl. XNU-Kernel frei verfügbar ist, dann ist dieser Bestandteil Lizenzfrei. OSX basiert auf BSD- und GNU-Unterbau inkl. XNU-Kernel. Jedoch basierend. Apple hat sein System mit eigenen Codes und Ideen entwickelt. Und das gilt als geistiges Eigentum. Wenn der Code und die eigentlichen Funktionen unerlaubt verändert wird und als original Apple Produkt verkauft wird, dann steht Apple bei Schäden in der Haftung. Somit ist das nicht in Ordnung.

Genau so ist es fraglich, ob die Anwendung von EFIx zu gewerblichen zwecken erlaubt ist. Denn letztlich handelt es sich um einen Hack. Das würde eigentlich auch die Lizenzbestimmungen verletzten.

Es ist ganz klar ein Fall für einen Richter.
Egal wie das Ende aussehen wird, die Firma Psystar wird nicht überleben. Denn wenn ddie OS/Hardware-Kopplung aufgelöst wird, dann werden Unternehmen wie Dell & Co den Markt komplett aufreißen.

Was aber auch das Aus für Apple bedeuten würde.
Das sollte allen hier klar sein. Apple ist ein Konzept und kein geistloses Unternehmen mit langweiligen Produkten. Das Eine (Hardware) geht nicht ohne das Andere (OS X).

Das ist was Apple ausmacht. Schon immer.
Eine Lizenzierung des Mac OS war in der Vergangeheit ein Reinfall.
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osxnerd07.11.08 14:26
darf es erlaubt sein, sich dieser Fragestellung auf eine Weise zu nähern wie PsyStar das macht? Also erstmal kackfrech und bewusst ein (möglicherweise viel schwerwiegenderes) Unrecht begehen,

Ob es sich um Unrecht handelt, wird erst vor Gericht geklärt werden müssen. Der erste Richter hat ja im Moment mehr oder weniger entschieden, dass die Sache so unwesentlich ist, dass sich die beiden Kontrahenten außergerichtlich in einem Vergleich einigen sollen.
um im Laufe dieses Prozesses eine ganz andere Rechtsfrage zu klären.

Das ist eine Gegenklage, über die in einem zweiten Prozess entschieden wird. Darauf bezieht sich ja der MTN-Artikel.
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