Apple Macs trotz angespannter Wirtschaftslage gefragt
Aus einer Studie der Marktforscher von NPD geht hervor, dass Macs trotz der weltweiten angespannten Wirtschaftslage weiterhin sehr gefragt sind. So soll Apple im Oktober im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 25 Prozent mehr Macs verkauft haben. Insbesondere die neuen MacBook und MacBook Pro sollen zum Wachstum beigetragen haben. Auch wenn diese Steigerung im November und Dezember wahrscheinlich nicht ganz so hoch ausfallen wird, rechnet NPD für das
aktuelle Quartal mit insgesamt 2,5 bis 2,7 Millionen verkauften Macs, was laut AppleInsider in den Erwartungen der Wall Street mit 2,6 Millionen Macs liegt. Für November rechnet Analyst Gene Munster von Piper Jaffray mit einer Steigerung um 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bei den iPods ist der Analyst skeptisch, auch wenn die Marktdaten von NPD ununterbrochen hohe Verkaufszahlen aufführen. So rechnet Munster mit einem Rückgang um 14 bis 16 Prozent gegenüber der Vorjahresquartal, wo mehr als 22 Millionen iPods verkauft wurden. Beim iPhone erwartet Munster dagegen für das aktuelle Quartal 6,4 Millionen verkauften Geräte. Im Vorjahresquartal konnte Apple 2,3 Millionen iPhones absetzen.
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