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iPhone und BlackBerry angeblich die profitabelsten Mobiltelefone

Wie das Wall Street Journal berichtet, sollen Apple und Research in Motion mit iPhone und BlackBerry die profitabelsten Mobiltelefone am Markt vorweisen können. Zusammen haben die Mobiltelefone gerade einmal einen Marktanteil von ungefähr 3 Prozent, erwirtschaften aber ungefähr 35 Prozent des gesamten Gewinns in diesem Markt. Bis Ende 2009 soll der Marktanteil der beiden Unternehmen laut Analysten auf insgesamt 5 Prozent ansteigen und zu 58 Prozent des gesamten Gewinns in diesem Markt führen. Besonders Motorola und Sony Ericsson macht diese Entwicklung zu schaffen, da diese trotz höherer Marktanteile keinen Gewinn erwirtschaften. Doch auch bei Nokia, Samsung und LG fällt der Gewinn im Vergleich zum Marktanteil nicht immer so gut aus. Dies ist unter anderem auf den Vertrieb günstiger Mobiltelefone zurückzuführen, die nur bei großen Stückzahlen zu einem Gewinn führen. iPhone und BlackBerry profitieren dagegen von höheren Subventionen seitens der Mobilfunk-Netzbetreiber, welche sich diese wiederum vom Kunden durch höhere monatliche Kosten bei Web und E-Mail begleichen lassen.

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Kommentare

music-anderson
music-anderson20.07.09 16:13
Hehe, JAAAA, und Blackberry im Moment das freundlichste Spionage Handy

Quelle
Wenn Du nicht weisst was man Dir will, was willst n Du 8-D
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macbeutling
macbeutling20.07.09 16:17
Was nützt es mir, der Marktführer mit über 40 % zu sein, wenn ich nicht entsprechend verdiene? Anders lassen sich diese Zahlen nicht deuten.

Spricht mal wieder sehr für Apples Wertschöpfungskette.
Glück auf🍀
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Waldi
Waldi20.07.09 16:26
Bin ich froh, dass Apple so viel verdient

Das freut sicher auch die Aktionäre...

(Ich unterstütze die "Armen", wie SE oder Samsung )
vanna laus amoris, pax drux bisgoris
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firebird198520.07.09 16:27
Ich glaube das auch die anderen Hersteller mehr als genug verdienen auch wenn die Margen natürlich kleiner sind. Aber ist nunmal so das es Vorteile hat einen Großen Marktanteil zu haben denn viele bleiben nunmal einer Marke treu
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macbeutling
macbeutling20.07.09 16:33
firebird1985: glaube mir, keiner freut sich darüber, wenn die Gewinne nicht dem Marktanteil entsprechen. Das bedeutet, dass Du ständig wachsen musst, um die Gewinne gleich zu halten. Oder aber, Du produzierst viel zu teuer oder musst zu viele Zugeständnisse machen, damit die Provider Deine Produkte verkaufen.

Nene, Apple hat mit dem iPhone ganz schön den Markt und das Preisgefüge durcheinander gebracht, da gibt es kein vertun.
Glück auf🍀
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prin7320.07.09 16:34
und es spricht leider für die hohen Preise bei t-mobile...
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ultrapaine20.07.09 17:23
Das würde eigentlich bedeuten, das alle anderen Handyhersteller fairere Preise haben, als RIM und Apple.

Nun ja, wie man schon an den Vorpostings sieht, manche Leute bezahlen wohl mit Freude die Deppensteuer.
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maczeugs20.07.09 17:23
Es ist vor allem bemerkenswert, dass Apple als absoluter Neueinsteiger im Handymarkt mit nur einem einzigen Produkt (Updates wie 3G und 3GS sind lediglich neue Revisionen) voll ins schwarze getroffen hat. es macht eben nicht mehr die Vielfalt an handymodellen aus erfolgreich zu sein, sondern mit einem Modell fast alles richtig zu machen und es mit unendlich vielen Programmen erweitern zu können
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firebird198520.07.09 18:10
Naja es ist ja nicht die Rede davon das die anderen weniger Gewinne machen als die Jahre zuvor sondern vielmehr das die Margen nicht so hoch sind wenn ich das richtig verstehe. Aber klar macht Apple das richtig und hab auch ein iPhone, lieber ein ausgereiftes Handy als 20 stück die zwar billiger sind aber viel zu kompliziert in der Bedienung als das man alle Funktionen auch wirklich nutzen würde
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GluecklicherApfel20.07.09 19:50
ich kapiers ned.
da gibt es tatsächlich kunden, welche sich drüber freuen wenn ein unternehmen hohe gewinnmargen hat. normalerweise freuen sich nur die aktionäre und inhaber über hohe margen.
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Moogulator
Moogulator20.07.09 22:31
Stimmt. Profitabel ist genau das Wort. Passt. Deshalb habe ich auch keins.
Ich habe eine MACadresse!
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xenophanes20.07.09 22:56
Wenn ein Unternehmen profitabel ist und Gewinne macht, ist das also ein Verbrechen. Super! Manche Zeitgenossen haben einfach diese teuflische Mischung aus Unwissen, Geiz, Neid und Sozialromantik – da krieg ich einen solchen Hals von!

*sick*
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anbucco21.07.09 06:32
Wenn all jene die Probleme mit profitablen Unternehmen haben von denen für die sie selbst arbeiten gefeuert werden würden, weil diese unprofitabel wären, würde sicherlich ein Umdenken - oder besser: ein Denkprozess - einsetzen.
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Rantanplan
Rantanplan21.07.09 08:26
Also soll ich mich jetzt freuen, daß ich einen besonders hohen Beitrag zum Gewinn eines Unternehmens beitrage? Gewinn sollen sie machen, aber alles in Maßen. Wenn die beiden Unternehmen bei einem Marktanteil von 3% immerhin 35% des gesamten Gewinns abschöpfen (so steht es in der Meldung), dann ist mit den Preisen etwas nicht in Ordnung. Deswegen hoffe ich auf einen Erfolg des Palm Pre, damit die zwei etwas mehr Konkurrenzdruck bekommen. Sonst werden die weiterhin ihre Mondpreise verlangen. Wobei das bei Apple ja Tradition hat.

amucco

Mit dem Denkversuch solltest du zuerst mal anfangen.
Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck
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GluecklicherApfel21.07.09 09:22
rantanplan, AMEN

anbucco, xenophanes....
Aus Kundensicht sind Unternehmen, welche ihre Margen möglichst tief ansetzen, IMMER besser. Tut mir leid wenn ich den Begriff jetzt verwenden muss: wer als Kunde die hohen Margen gutheisst, muss schon ein extremer fanboy sein. Wie schon gesagt, Apple ist wohl das einzige Unternehmen, wo sich (einige) Kunden über hohe Margen freuen. Man identifizier sich so mit diesem Unternehmen, dass man selber bereit ist (finanzielle) Abstriche in Kauf zu nehmen, damit es dem Unternehmen gut geht. Das Unternehmenswohl über das eigene setzen. Ohne bei diesem Unternehmen angestellt zu sein. Sowas gibts echt nur bei Appleusern.
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