Wissenswertes zum Eigenimport aus den USA
Durch den günstigen Wechselkurs und den hiesigen Preisaufschlägen, könnte es sich
für den einen oder anderen Interessenten lohnen, seine Apple-Geräte zu importieren oder bei einem kleinen Besuch direkt aus den USA mitzubringen. Allerdings gibt es dabei verschiedenes zu beachten, wie Spiegel Online in einem mehrseitigen Artikel erklärt.
So liegen die Versandkosten in Online-Shops oft bei 40 US-Dollar und mehr, wenn es sich um große oder schwere Dinge handelt. Eine weitere Hürde ist der Zoll, der je nach Gerät und Warenwert verschiedene Einfuhrsteuern erhebt, die im schlimmsten Fall bei mehr als 30 Prozent liegen können. Ein weiteres Problem ist die Lokalisierung, da in den USA ein anderer Stromanschluss und ein anderes Tastatur-Layout genutzt werden. Außerdem sind die dortigen Garantiebedingungen zu beachten, deren Gewährleistung außerhalb der USA häufig verweigert wird. Zu guter Letzt hat Spiegel-Online außerdem noch eine Liste aufgestellt, in der die Ersparnis bei einigen Apple-Produkten errechnet wurde. Die Ersparnis kann gegenüber dem Kauf in Deutschland zwischen 4 und 32 Prozent liegen. Besonders beim Apple TV ist die US-spezifische Preissenkung auf 229 US-Dollar für Interessenten verlockend.
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