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Bericht über den Migrations-Assistenten des MacBook Air

MacNN hat einen Bericht zum Migrations-Assistenten des MacBook Air veröffentlicht. Der Wechsel von einem anderen Mac ist eine besondere Herausforderung, da das MacBook Air nur über AirPort und einen USB-Anschluß verfügt. Dementsprechend musste Apple den Migration-Assistenten beim MacBook Air überarbeiten, so dass dieser nun die Übernahme von Software und Daten über eine Netzwerkverbindung erlaubt, entweder über AirPort oder über den optionalen USB-Ethernet-Adapter. Dazu muss man auf den bisherigen Mac die Software installieren. Eine Hürde könnten hier die Systemanforderungen sein, da auf dem bisherigen Mac mindestens Mac OS X 10.4 installiert sein muss. Hat man diese erste Hürde überwunden, könnte sich eine weitere Hürde durch die Festplattengröße ergeben. Sind Benutzer-Ordner für das MacBook Air zu groß, kann man keine Teilauswahl treffen. Stattdessen muss man beim bisherigen Mac nicht gewünschte Daten selbst auslagern. Die eigentliche Übernahme der Benutzerkonten war dagegen einfach und problemlos.

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Kommentare

hansonis08.02.08 13:20
Wer migriert schon auf einen Zweitrechner?
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derondi
derondi08.02.08 13:38
Wer nennt sich schon anders als hansonis?

Merke: Nicht von sich auf andere schliessen!
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hansonis08.02.08 13:43
Mal ehrlich: Ein MacBook Air ist nicht als Hauptrechner gedacht / konzipiert / geeignet. Muss man denn auf einen Zweitrechner überhaupt migrieren? Wenn ich mir alle die Programme und dann auf meinen Zweitrechner kopieren würde wäre die Platte da sofort voll.
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fronk
fronk08.02.08 14:00
… wie derondi schon sagte …
Haters, go away and hate yourself!
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pblurton
pblurton08.02.08 14:27
Allein für E-Mail-Konten usw. lohnt sich das schließlich.
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janosch
janosch08.02.08 14:36
Gibt's die Software auch für andere Mac? Ich möchte nämlich meine Daten vom PM G5 auf mein MBP migrieren. Das geht aber nicht, weil beim G5 meine Firewire Port hin ist.
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glider08.02.08 14:39
und auch in diesem Thread schon wieder "es funktioniert nicht? Aha, in dem Fall muss das MBA für diese - obwohl grundlegende - Funktion gar nicht gedacht sein, toll!" Irgendwann verbleibt nur noch Anschauen als letzte Nutzungsmöglichkeit. Passt ja gut in unsere Zeit, mehr Schein als Sein
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Helmut08.02.08 14:43
hansonis
Ich frage mich mich schon seit der Vorstellung für was es gedacht/konzipiert ist? Sehe nicht einen einzigen Punkt, den es einem MacBook/Pro überlegen ist oder diesen Mehrpreis rechtfertigt. Je mehr man über dieses Teil liest, umso weniger wird es für mich interessant. Nur der Schönheit wegen, reicht mir nicht als Kaufgrund!
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glider08.02.08 15:02
helmut

mindestens einen Punkt, der fürs MBA spricht, sehe ich schon: das knappe Kilo weniger als MB ist gewichtsmässig ein Riesenunterschied. Nur relativiert sich das, wenn man sieht, was dafür alles weggelassen werden musste. Gegenüber MB finde ich auch die beleuchtete Tastatur, das Alugehäuse wie auch das Multitouchpad toll, aber eben: das sind alles keine funktionalen Aspekte. Jeder soll für sich selbst entscheiden, ob der Mehrpreis dem gerecht wird. Für mich ist ein Computer in erster Linie ein Werkzeug. Und Apple macht oft sehr schöne Werkzeuge
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