Neue Umfrage: War es eine richtige Entscheidung von Apple, auf Intel-Prozessoren umzusteigen?
Als Apple anlässlich der WWDC 2005 bekannt gab, man werde auf Grund des Unvermögens von IBM, schnellere und vor allem effizientere Prozessoren anzubieten,
auf Intel-Prozessoren umsteigen, gab es monatelange hitzige Gefechte in den Foren. Manch einer konnte sich nicht damit abfinden, in seinem Mac, der sich doch neben dem OS auch beim Prozessor von der Konkurrenz unterschied, handelsübliche Hardware vorzufinden. Andere sahen die Sache anders und sahen die Angelegenheit neutral, da ihrer Meinung nach das Betriebssystem für das Mac-Erlebnis verantwortlich sei und es dem Anwender komplett egal sein könne, welcher Prozessor das System ausführt. Die dritte Fraktion begrüßte den Umstieg voll und ganz, da man sich mehr Rechenleistung und auch die Möglichkeit, Windows auf dem Mac auszuführen erhoffte. Etwas mehr als zwei Jahre sind nun vergangen, in denen Intel-Macs frei im Handel zu erwerben sind. Vor eineinhalb Jahren wurde die komplette Palette auf Intel-Macs umgestellt. In unserer neuen Umfrage möchten wir gerne von Ihnen wissen, wie Sie jetzt den Intel-Umstieg bewerten. Hat Apple damit die eigene Position gestärkt oder ist der Mac nun auch nur noch ein PC unter vielen?
Unsere letzte Umfrage befasst sich mit dem Update auf Mac OS X 10.5.2. Bei 59,6 Prozent der Teilnehmer ergaben sich keine Probleme und deutliche Verbesserungen waren festzustellen, 19 % hatten keine Probleme, sahen aber auch keinen großen Mehrwert. Bei 4,7 % der Anwender tauchten kleinere, aber zu behebende Fehler auf, 5,3 % beklagen sich über nicht zu behebende Fehler.
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