Opera feiert 15. Geburtstag
Blickt man auf die regelmäßig erscheinenden Browser-Statistiken, so teilen sich Microsofts Internet Explorer, Mozillas Firefox und Apples Safari einen großen Teil des Marktes auf. Noch immer gibt es aber zahlreiche andere Browser, die seit Jahren unbeirrt ihre nur kleineren Marktanteile pflegen, dennoch treue Anhänger haben. Ein
Urgestein auf dem Browsermark feiert jetzt den 15. Geburtstag. Vor 15 Jahren saßen zwei Informatiker an ihren Schreibtischen in einem Entwicklungslabor, Norwegens Telefongesellschaft Telenor gehört und brüteten über einem neuen Projekt: Sie wollten ihren eigenen Web-Browser programmieren. Aus ihren ersten Tastatureingaben wurde Opera, inzwischen für zahlreiche Plattformen und Einsatzbereiche verfügbar. Jon von Tetzchner, der CEO von Opera Software, und Geir Ivarsøy programmierten den Desktop-Web-Browser im April 1994. "Geir und ich wussten, dass das Web die Gewohnheiten, wie die Leute leben, arbeiten und spielen, für immer ändern würde -- der Web-Browser würde das entsprechende Werkzeug dafür sein." sagte Jon von Tetzchner. Aus den Worten und Plänen geht hervor, dass die Macher nicht daran denken, Opera in der Versenkung verschwinden zu lassen, sondern weiterhin am Browser zu arbeiten. Die ganze Geschichte rund um Opera lässt sich übrigens über den angegeben Link nachlesen.
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