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Intel muss Geldbuße in Höhe von mehr als 1 Milliarde Euro zahlen

Wie die Europäische Kommission bekannt gegeben hat, wurden gegen Intel eine Geldbuße in Höhe von 1,06 Milliarden Euro verhängt. Intel hat demnach seine marktbeherrschende Stellung missbraucht, um Konkurrenten, vornehmlich AMD, vom Markt für x86-Architekur zu verdrängen. Auf verschiedene Weise hat Intel laut der Europäisches Kommission dem Verbraucher geschadet. Zum einen wurden Computerherstellern, darunter Acer, Dell und HP, versteckte Rabatte gewährt, wenn diese alle oder nahezu alle x86-Prozessoren von Intel beziehen. Zum anderen hat Intel an die Media Saturn Holding direkte Zahlungen geleistet, damit nur Computer mit Intel-Prozessor geführt werden. Weiterhin gab es Zahlungen an Computerhersteller, um die Einführung von konkurrierende x86-Prozessoren zu verhindern, zu verzögern oder einzuschränken. Durch diese Maßnahmen wurden nach Ansicht der Kommission alle Verbraucher des europäischen Wirtschaftsraumes daran gehindert, sich für Computer mit x86-Prozessoren konkurrierender Hersteller entscheiden zu können. Die Europäische Kommission will zukünftig Intels Verhalten genauer beobachten. Momentan soll der Markt für x86-Prozessoren insgesamt 22 Milliarden Euro groß sein, wobei 30 Prozent allein in Europa umgesetzt werden.

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Kommentare

hansdieter
hansdieter13.05.09 12:43
holy moly
Nein, ich heisse nicht wirklich "hansdieter"
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Marduck
Marduck13.05.09 12:48
das ist mal heftig
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BerndMUC8
BerndMUC813.05.09 12:49
Tja, das bringt AMD aber nun nicht mehr viel ...
Please mind the gap between the train and the platform.
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bono01
bono0113.05.09 12:49
Ist mir nie aufgefallen das es bei Media Markt keine PCs mit AMD CPUs gibt.
"Ich glaube nicht an den Teufel oder an sein Buch. Aber die Wahrheit ist nicht dieselbe ohne seine Lügen." (God Part II, Song von U2)
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nics
nics13.05.09 12:54
Weil man sie auch nicht vermisst bono01 ^^
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Johloemoe
Johloemoe13.05.09 12:58
nics
Vielleicht vermisst man sie ja nicht weil man sie nicht kennt, weil man sie nicht kennen kann...?
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mike_s
mike_s13.05.09 13:00
w0w das ist doch gewaltig ...

ich finde ungerecht dass so etwas das nennt man nicht marktbeherrschende sondern ist eine Art von Strategie um auf dem Geschäft zu bleiben...
sonst würden viele Firmen gleich mit bußgeld beurteilt...


microsoft wegen den media player IE8
apple wegen der nicht freigabe von macosx
....
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Brandy13.05.09 13:04
bono01
Doch, es war sehr auffällig, jedenfalls empfand ich es so. Wenn ich mal im Blödmarkt bin, geh ich immer durch die Reihen von PCs um zu sehen, was die Hersteller wieder an Designkrankheiten verbrochen haben. Jahrelang gab es nichts von AMD. Bekannte, die einen PC besitzen, haben schon noch AMDs, aber die kaufen alle nicht im Blödmarkt, sondern bauen sich ihre Systeme selber. Bzw. hatten mal gebaut, aus Alters -und Bequemlichkeitsgründen nutzen viele fast nur noch Laptops.
Besonders komisch war schon die Tatsache, daß auch "normale" PCs, d.h. keine Zockermaschienen, mit AMD-CPUs völllig ausgestorben schienen.
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jensche13.05.09 13:06
ich denke das kratzt Intel einen scheiss.. die haben für solche Fälle schon lange Geld auf der Seite, oder sie sonst wälzen die die Busse einfach auf den Konsumenten ab, dass mit höheren Kosten für Prozessoren usw.

So einfach ist das...
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Stefan S.
Stefan S.13.05.09 13:10
sehr gut!
siehe auch 2ten Absatz von:
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Knork13.05.09 13:21
mike_s:

Welche Firmen hat Microsoft dafür bezahlt, daß sie statt VLC/Firefox den media player / IE8 verkaufen, und wieviel Geld hat Microsoft als Bestechungsgeld dafür an die Führungsetage der Händler gezahlt?

Es geht hier nicht darum, daß Quasi-Monopolisten ihre Produkte billiger anbieten, es geht darum, daß Schmiergelder geflossen sind mit dem Ziel, das andere Produkt intern zu verbieten (unabhängig von dessen Preis) und den Preis des eigenen Produktes gleichzeitig hoch halten zu können.

Einzig erlaubt wäre es, einen (ruinösen) Preiskampf zu liefern, quasi der Wettbewerb bis zum finanziellen Selbstmord.

Das wollte Intel offensichtlich nicht, man zahlte lieber Schmiergelder.


Wenn Du Microsoft oder Apple ähnliches nachweisen kannst, so ist es Dir freigestellt, beim nächsten Polizeirevier Anzeige zu erstatten.
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam13.05.09 13:28
Die Geldbuße scheint gerechtfertigt.

Aber wie BerndMUC8 richtig schreibt: Das bringt AMD jetzt auch nicht mehr viel. Vor allem hat AMD in dem Zeitraum um den es damals ging, sehr gute, wenn nicht überlegene Desktop-CPUs hergestellt. Da hätten sie durchaus auch bei Media Markt-Kunden punkten können.
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam13.05.09 13:32
Wenn du nun noch erklärst, was das mit OS X zu tun hat, sind wir alle glücklich.

Die beiden Sachverhalte haben wirklich überhaupt nichts miteinander zu tun. Apple hindert niemanden daran, PCs mit Windows, Linux oder BSD, oder irgend einem System das irgend eine Firma selbst geschrieben hat bei Media Markt neben Macs zu verkaufen.
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teorema67
teorema6713.05.09 13:32
Ärgerlich ist mal wieder, dass Apple ständig den falschen Baum anbellt
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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BlueVaraMike
BlueVaraMike13.05.09 13:32
Tja, was soll ich sagen, ich habe selbst einmal knapp 7 Jahre in einem Media Markt gearbeitet.
Von 1993 - 2000.


Hat aber sehr lange gedauert, bis das "aufgeflogen" ist!

Mehr verkneif ich mir jetza besser......
Do what you want, but harm no one!
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Johloemoe
Johloemoe13.05.09 13:33
AMD kann immernoch punkten, aber an der aktuellen "Stimmung" kann man gut ablesen, dass Intel sein Ziel an und für sich erreicht hat. Denn der Gedankenweg beim Konsumenten ist klar: Es gibt überall nur Intel zu kaufen, es wird immer wieder (auch in Media-Markt Werbung etc.) mittels "Intel inside" suggeriert, dass NUR Intel für Qualität steht und alles andere maximal ein Billig-Produkt ist.
Dabei sind auch die aktuellen AMD-Prozessoren konkurrenzfähig: Der Phenom 2 ist preislich super aufgestellt und zudem technisch besser als die Core 2 Duo und Core 2 Quad Prozessoren. Der Core i/ ist sicherlich schneller und besser, kostet aber auch mindestens das dreifache. Und der Großteil der Kunden kauft ja dann doch nicht einen Rechner in dem der Prozessor alleine schon 500€ kostet.

Bei Notebook-Prozessoren sieht die ganze Geschichte soweit ich weiss etwas anders aus..

Ich würde mir dennoch mit Freuden einen iMac o.ä. mit einem Phenom-Prozessor kaufen. Tolle Prozessoren!
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gentux
gentux13.05.09 13:45
Mit Athlon Neo könnte sich AMD den "Luxus-Netbook"-Markt *sick* sichern. Zusammen mit einer Radeon-IGP könnte da was entstehen, dass deutlich schneller ist als das Atom+i945GMS-Gespann...

Intel-inside gibts schon seit 1993 und damit hob Intel seinen 80486er von AMD, VIA/Cyrix und IDT ab.
Und der Athlon war wirklich einiges besser im Vergleich zum Pentium III. AMD hatte auch die ersten 64-Bit-Prozessoren im Angebot, hatte mal einen.

Ich finde die Strafe fair obwohl ich inzwischen ein Intel-Fan bin.

Übrigens die Bündelung von OS X auf Macs ist keineswegs vergleichbar, sonst müsste man ja Nokia verklagen, warum es nicht möglich ist S60 auf einen HTC zu installieren...
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Knork13.05.09 13:45
Johloemoe:

Der Phenom I war ein Griff ins Klo, da gab es massive Fehler im Businterface, deren Behebung erheblich Performance kostete.

Der Phenom II ist ein lecker Teil, keine Frage.

Nur fehlt im Moment AMD der finanzielle Puffer, um das Produkt der breiten Masse schmackhaft zu machen.

Die Profis, die ohne Scheuklappen die Produkte von Intel und AMD kennen, wissen, was die Phenom II drauf haben.

Nur sind diese Profis eben nicht diejenigen, die in den Firmen das sagen haben...

Nur einige wenige Webhoster setzen auf AMD, weil sie so dauerhaft Betriebskosten senken konnten (Stromaufnahme/Kühlungsbedarf im Teillastbetrieb).

Aber auch da hat Intel inzwischen was getan, die aktuellen Modelle sind nicht mehr so riesige Stromfresser in Relation zu AMD.
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smokeonit
smokeonit13.05.09 14:02
Hoffentlich geht die E.U. häufiger gegen solche Vorgänge vor!

Die Strombelieferer und Produzenten, die Gasindustrie, die Kraftstoffindustrie... und natürlich die Telekomindustrie!!!

Und €1,06 Milliarden ist noch wenig! Man hätte bis zu etwas über €3 Millarden verhängen können, Intel ist noch glimpflich davon gekommen!!!


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halebopp
halebopp13.05.09 14:21
Ob inter anderswo in der Welt wohl ähnliche Vereinbarungen hat(te)?
Dann könnte das eventuell ja richtig richtig teuer werden...
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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Rantanplan
Rantanplan13.05.09 15:10
Das Urteil ist aus meiner Sicht gut. Mit Fair play hat Intel es noch nie gehabt, die verdienen den Tritt in den Hintern.

Anstatt AMD Neo wäre mir aber in den kleinen schnuckligen Teilen ein VIA Nano lieber Aber von dem gibts auch sehr wenig zu sehen, überall nur Intel Atom.
Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck
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flaschworscht13.05.09 15:34
nur was passiert mit dem vielen geld? in welche taschen wird das wohl landen?
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SGAbi200713.05.09 15:37
ich denke das kratzt Intel einen scheiss.. die haben für solche Fälle schon lange Geld auf der Seite, oder sie sonst wälzen die die Busse einfach auf den Konsumenten ab, dass mit höheren Kosten für Prozessoren usw.
Ja natürlich hat Intel für solch einen Fall Rückstellungen gebildet...müssen sie ja auch!

Trotzdem hat die EU mal wieder deutlich gezeigt, dass sie im Bereich Wettbewerbsrecht nicht zu spaßen pflegt und bei Bedarf auch richtig zulangt.

Wenn sie das für betriebswirtschaftlich sinnvoll erachten die Strafe auf die Produkte umzulegen (was ich nicht glaube), dann steht ihnen das ja auch frei. Nur damit würden sie die Kunden offen zu AMD treiben.
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Vanderhellen
Vanderhellen13.05.09 16:07
Die Strafzahlungen führen übrigens dazu, dass solche Unternehmen dies zum Anlass nehmen, hohe Rückstellungen für zukünftige Eventualfälle in ihre Bilanzen aufzunehmen. Dieses Geld steht zur Besteuerung natürlich erstmal nicht zur Verfügung - ein weiteres Schlupfloch für Steuersparer.

Mal abgesehen davon, dass diese Unternehmen es wahrscheinlich zusätzlich verstehen, die Strafzahlung steuerlich abzusetzen.

Und wer muss es bezahlen?
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oaki13.05.09 16:48
Versteh ich nicht. Jeder Einkäufer in Firmen wird mit WKZ zugeschissen, nur damit sie einen Exklusiveren Platz am Point of Sale kriegen. Coca Cola gibt einen Bonus raus wenn die Firmen einen bestimmten Preis nicht unterbieten. Hier wird nichts gemacht. Aber was soll´s freie Marktwirtschaft ade. Ist auch besser so .
Aber wahrscheinlich brauchten Sie das Geld in der EU so ein Politiker muss schließlich auch von was Leben
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Johloemoe
Johloemoe13.05.09 18:42
oaki
Das ergibt null sinn... Bezahlt Coca-Cola Metro, bzw. gibt ihnen Rabatte, wenn sie NICHT Pepsi verkaufen? Wenn dem so ist, dann würde ihnen genauso ein Kartellrechtsverfahren drohen. Dass Coca-Cola (oder Intel) sonderpreise oder Rabatte gibt ist doch normal, nur wenn man das dazu einsetzt um seine Konkurrenten zu killen ist es verboten.

Die Politiker-Polemik hätteste dir auch sparen können ...
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dom_beta13.05.09 19:06
@teorema67

"Ärgerlich ist mal wieder, dass Apple ständig den falschen Baum anbellt"

Mmmh? Was meinst du?
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pünktchen
pünktchen13.05.09 21:24
die kartellbehörden sind zu lahm und zu zaghaft, um wirklich was auszurichten. die strafe hätte intel schon vor 10 jahren treffen müssen, und dann jedes jahr neu. so zahlen die das doch aus der portokasse.

das bußgeld sollte über einen dafür eingerichteten investmenttopf in die konkurrenz gesteckt werden. damit erzielt man wenigstens den doppelten effekt und kann vielleicht dem marktgleichgewicht etwas auf die beine helfen.

& amd muss jetzt natürlich intel auf schadensersatz verklagen. intel versucht amd ja gerade über die verweigerung von lizenzen (wofür eigentlich? für eine isa??) klein zu kriegen. da müsste frühzeitig eingeschritten werden, sonst bleibt nur noch die zerschlagung von intel. was übrigens bei ms schon längst der einzig richtige weg wäre.
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pünktchen
pünktchen13.05.09 21:54
die kartellbehörden sind zu lahm und zu zaghaft, um wirklich was auszurichten. die strafe hätte intel schon vor 10 jahren treffen müssen, und dann jedes jahr neu. so zahlen die das doch aus der portokasse.

das bußgeld sollte über einen dafür eingerichteten investmenttopf in die konkurrenz gesteckt werden. damit erzielt man wenigstens den doppelten effekt und kann vielleicht dem marktgleichgewicht etwas auf die beine helfen.

& amd muss jetzt natürlich intel auf schadensersatz verklagen. intel versucht amd ja gerade über die verweigerung von lizenzen (wofür eigentlich? für eine isa??) klein zu kriegen. da müsste frühzeitig eingeschritten werden, sonst bleibt nur noch die zerschlagung von intel. was übrigens bei ms schon längst der einzig richtige weg wäre.
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dom_beta14.05.09 02:00
seltsam, ich habe bis jetzt immer nur Prozessoren von Intel benutzt, Prozessoren von IBM und AMD habe ich nie vermißt. Ich benutze Intels bei PCs und jetzt in Macs.

Apropos, bevor ich bei den Macs einstieg, gab es viele Leute um mich herum die einen AMD Prozessor haben wollten, so drei Stück, die sich die später gekauft haben.

Jetzt benutzt einer von denen wieder Intel - inside a Mac.


Und mein Vater hat ein AMD Notebook, aber sonst hatten wir hier nur Intel CPUs.
...
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