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iPhone-Entwickler kämpfen mit sinkenden Umsätzen

Laut einem Bericht von Newsweek sind die Verkäufe im App-Store in der letzten Zeit für viele Programme anscheinend rückläufig gewesen. Eine Umfrage unter einem Dutzend Entwicklern ergab ein ernüchterndes Bild, welches nichts mehr mit dem Hype vom schnellen App-Store-Geld gemein hat. Der Konkurrenzdruck unter den mittlerweile mehr als 125.000 Entwicklern macht sich zunehmend bemerkbar und immer weniger Entwickler können die Entwicklungskosten mit den Einnahmen aus dem App Store begleichen. So benötigt eine iPhone-App im Durchschnitt 6 Monate Vollzeit-Entwicklung mit Kosten zwischen 20.000 und 150.000 US-Dollar. Zudem werden in 60 Prozent der Fälle die iPhone-Programme von Apple zunächst abgelehnt, was ebenfalls auf die Kosten drückt. Doch selbst wenn es das iPhone-Programm schließlich in den App Store geschafft hat, gehört auch eine große Portion Glück dazu, durch das Ranking-System soviel Aufmerksamkeit zu erhalten, dass ein signifikanter Umsatz entsteht. Selbst die von Apple in Promotion-Videos vorgestellten erfolgreichsten Entwickler leben zum Teil von einem zum anderen Projekt und sind weit davon entfernt, App-Store-Millionäre zu sein.

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Kommentare

MacSteve Pro07.10.09 17:24
laden alle nur noch kostenlose appz?
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MACUSER8707.10.09 17:24
Wer hätte es gedacht ...

@MacSteve Pro

Nein bestimmt nicht, ich kauf mir auch noch ab und zu ein App, aber 90 % der Apps sind nunmal Stuss, auch die kostenpflichtigen. Und auch von den Apps die etwas taugen verkauft sich nur ein sehr kleiner Teil wirklich gut. Gab es nicht mal einen Test von einem Journalisten welcher gezeigt hat, dass man mit 40 verkauften Apps am Tag bereits in den Verkaufscharts landet?
I Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist I
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der_neue07.10.09 17:31
Oha! Das schreit geradezu nach einem Rettungsfond für notleidende App-Entwickler! Es kann nicht sein, dass die Entwicklung einer einzigen App nicht mehr ausreicht um ausgesorgt zu haben und man "von einem zum anderen Projekt" leben muss. Angela, übernehmen Sie!

Sorry für die etwas trolligen Worte
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Jaguar1
Jaguar107.10.09 17:32
Das habe ich mir auch gedacht @@ MACUSER87 (1. Satz).
Die Menschen sind nicht immer was sie scheinen, aber selten etwas besseres.
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Torsten Mewes
Torsten Mewes07.10.09 17:32
es könnt mir nichts egaler sein.
wer zuletzt lacht, denkt zu langsam
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ww
ww07.10.09 17:33
Zudem werden in 60 Prozent der Fälle die iPhone-Programme von Apple zunächst abgelehnt, was ebenfalls auf die Kosten drückt.

Na ist doch nett von Apple, dass sie so viele Apps zurückweisen. So kriegen die Entwickler ihre Kosten besser in den Griff
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Gerry
Gerry07.10.09 17:34
Naja muss auch sagen der größte Teil ist halt mist
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meltingmind
meltingmind07.10.09 17:35
Eine Umfrage unter ein dutzend Entwicklern
Der Konkurrenzdruck unter den mittlerweile mehr als 125.000 Entwicklern

Das ist ja schlimmer als BILD-Zeitung Ich frage 10 Leute und sage dann: Mehrheit der Deutschen wünscht sich einen dritten Weihnachtstag.
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LordLasch07.10.09 17:38
ich wünsche mir, dass wir Weihnachten abschaffen, ist das jetzt repräsentativ?
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ts
ts07.10.09 17:39
Viele Programme wirken tatsächlich ziemlich unfertig. Die Dinge, die "nachgebessert" werden müssen, interessieren mich besonders! Das wären Kaufgründe.

Auf die Spiele trifft das zwar weniger zu, aber nur mit dem Telefon zu spielen ist nicht in meinem Interesse.
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macbeutling
macbeutling07.10.09 17:44
Ich denke, dass aus genau diesem Grund die Entwickler stärker an der Qualität ihrer eigenen Apps arbeiten müssen.

Ist eine App gut programmiert und grafisch toll umgesetzt, sind die User bestimmt auch bereit,mehr als 0,99$ dafür zu bezahlen.

Für Mist ist selbst das zuviel.

Also Leute,strengt Euch an!
Glück auf🍀
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chill
chill07.10.09 17:47
und dann gibts ja noch die möglichkeit apps illegal kostenlos zu installieren. zum "ausprobieren" natürlich nur. aber wer weiss wie lange diese "testphasen" bei den nutzern dieser möglichkeiten dauern ...
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
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2ip07.10.09 17:53
... App-Store-Millionäre zu sein.

Wieso will denn jeder dahergelaufene Programmierer plötzlich Millionär werden?
Was ist mit Nächstenliebe oder einfach Freude am coden?
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dreyfus07.10.09 17:57

Die meisten Apps hatten bestimmt keine 6 Monate "Vollzeit-Entwicklung" und Hobbyentwickler mit 150.000 USD für 6 Monate Trial and Error anzusetzen, halte ich für gewagt. Apple hat offizielle Zahlen angegeben, wieviele Apps abgelehnt werden und das sind weit weit weniger als 60%. Es sind vielleicht 60% bei denen, die von Programmieren wenig Ahnung haben und deshalb 6 Monate für etwas brauchen, was dann abgelehnt werden muss, weil es voller Bugs ist.

Auf keiner Plattform wird man mit einem mickrigen Programm mal eben Millionär. Natürlich hatten die, die von Anfang an dabei waren, einen gravierenden Vorteil und konnten mehr mitnehmen. Android Entwickler mit erfolgreichen Programmen berichten von Tageseinnahmen um die 60 USD. Da liegen gleich beliebte Programme im App Store aber ganz gewiß beim Faktor 50-100.
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bjbo07.10.09 18:24
dreyfus

Du weißt das aber ganz genau...
Rechne das mal bitte aus, Faktor 50-100? Das wären 3000-6000 USD/Tag. Das sind 90.000 bis 180.000 USD/Monat. Ich denke eher, dass man mit einer App im Idealfall (unter absolut idealen Bedingungen, Top Bewertungen und Erwähnungen im Apple-Werbespot etc) über die gesamte Laufzeit der App soviel wird verdienen können.


Der AppStore ist mittlerweile einfach viel zu unübersichtlich, als das man dort als Entwickler wirklich glücklich werden kann. Einzelne Programme, seien sie noch so gut, drohen jederzeit in der Masse unter zu gehen.
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DerEntwickler07.10.09 18:29
So, wie das hier beschrieben wird ist es ganz bestimmt nicht. Ich entwickle seit etwas mehr als einem Jahr exklusiv für das iPhone und habe mehr als 20 Projekte erfolgreich umgesetzt. Grossteils arbeite ich alleine, bzw. in kleinen (bis zu 3 Personen) Teams. Unser Gewinn beläuft sich auf 3000 - 7000 Euro im Monat, was aber stetig zunimmt.
Ich denke, dass sehr viele Programmierer, ganz besonders Hobbyentwickler, einfach nicht über die nötigen Kenntnisse verfügen, um qualitative Apps umzusetzen und die "goldene Ära" der Furzapplikationen endgültig vorbei ist. Wenn man sich mal ankuckt, was so alles in der Unterhaltungskategorie rumschwirrt, ist es wohl klar, dass sich damit kaum Geld verdienen lässt.
Das Niveau ist durch die Big Player, wie EA oder Gameloft einfach angehoben worden.

Wer aber neue und innovative Ideen präsentiert, wird wohl auch in Zukunft seinen fairen Anteil am Appstore-Kuchen bekommen - zumindest solange Apple mit dem iPhone und dem iPod Touch so erfolgreich ist, wie bisher. Es sieht also bei weitem nicht so übel aus
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jlattke07.10.09 18:42
meltingmind

Sehr geil! Vielen Dank - die Relation hatte ich glatt überlesen ...
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dreyfus07.10.09 18:43
bjbo: Mehrere Berichte haben übereinstimmend vorgerechnet (teils basierend auf Informationen von Entwicklern, die ihre Einkünfte offengelegt haben), dass eine Top 10 Anwendung im App Store international auf ca. 10.000 Downloads pro Tag kommt. Das sind, selbst bei einer 99 Cent Anwendung und nach Abzug von Apple's Gebühren: 6.930,- USD.
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Gerhard Uhlhorn07.10.09 18:45
150.000 Euro Entwicklungskosten, dann eine Ablehnung. Das nenne ich Einkommenslotterie. So was könnte ich mir gar nicht leisten!
Die meisten Apps hatten bestimmt keine 6 Monate "Vollzeit-Entwicklung" und Hobbyentwickler mit 150.000 USD für 6 Monate Trial and Error anzusetzen, halte ich für gewagt.
Ich beschäftige mich gerade mit Programmierung des iPhones und erlerne es. Ich brauche als Anfänger wahrscheinlich Monate. Und die Zeit kann ich mir nur von meiner Arbeitszeit (selbständig) stehlen. Also habe ich für jede Stunde, die ich programmiere, einen Verlust von 56 Euro. Denn würde ich stattdessen einen Job machen, hätte ich 56 Euro Einnahmen. Auf die muss ich verzichten.

Wenn ich das also nun 5 Stunden am Tage mache, und das 10 Wochen lang, dann sind es knapp 20.000 Euro. Gut, ich könnte vielleicht nicht jede dieser Stunden auch arbeiten, aber dann ist es meine knappe Freizeit. So oder so sind erhebliche Kosten und Mühen damit verbunden. Und wenn man nach so viel Aufwand abgelehnt wird, dann ist das reines Glücksspiel, nichts Anderes!
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claudiusw
claudiusw07.10.09 18:45
Wer eine wirklich pfiffige Idee hat verdient auch Geld damit. Leider gibt es viele Entwickler ohne wirklich guten Ideen, die nur den schnellen Euro machen wollen. Und natürlich sind die Geschichten mit der schnellen Million wirkliche Ausnähmen. Trotzdem finde ich die Möglichkeiten, die der AppStore den Entwicklern bietet sehr gut, und natürlich tritt man als Entwickler der direkten Konkurrenz vor die Augen. Der Kunde vergleicht direkt ohne Umwege.
You can­not cre­ate good ty­pog­ra­phy with Arial.
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claudiusw
claudiusw07.10.09 18:52
Zu Gerhard Uhlhorn>>
So kann man das nun auch wieder nicht rechnen. Es ist zwar richtig, aber bei der Entwicklung kann ich nur die Stoppuhr einsetzen. In so einem Prozess gibt es auch Lernphasen und nicht immer geht alles nach einem strickten Plan, gerade wenn man es als Nebenbeschäftigung betreibt. Allein eine Idee für ein Programm und die Planung kann man nicht in Minuten zählen, ich bin ja kein Erbsenzähler (Kaufmann) sondern Kreativer.
You can­not cre­ate good ty­pog­ra­phy with Arial.
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Gerry
Gerry07.10.09 18:58
Ja das stimmt Entwikler. Allso Kunde kann ich auch nur sagen die meisten Apps sind nur halbherzig. Hab das jetzt gerade wieder an einer stundenvetwalung gemerkt. Nicht zu gebrauchen. Es fehlen einfache Sachen wie im Nachhinein was ändern. Löschen kann man nur alles oder nix.
Mals so eine Frage von Kund zu Entwickler. Warum gibt es keine App mit der man die Galerie von mobile.me Verwalten kann. So neuer ordner, oder ordnet/Foto löschen. Oder keine App. mit der man auf seinen Blog/Podcast auf mobile.me schreiben kann.
Jaja die Blog apps im Apple Store das USt. Auch so eine Sache.
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luxxe07.10.09 18:59
scheint so als wäre die Goldgräberstimmung wech
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dreyfus07.10.09 19:01
Gerhard Uhlhorn: Das nenne ich eine Rechnung! Du meinst also, eine Arbeit, die Du (noch) nicht beherrschst hätte den selben Wert, wie eine die Du kannst? Interessanter Ansatz. Kann ich bei euch Fenster putzen? Die sind zwar hinterher verschmierter als vorher, aber da ich für eine Unternehmensberatung arbeite, wird es garantiert wenigstens teuer

Wenn Du selbstständig bist und es Dir erlauben kannst, die Arbeit von Kunden liegenzulassen, um programmieren zu lernen, ist das ja schön. Aber dafür die Kosten von qualifizierter Arbeit anzusetzen, ist nicht stimmig. Dann müssten ja all die iPhone Programmierer, die ansonsten in der Kneipe säßen, 30% von dem gesparten Geld an Apple abführen... Obwohl, wenn ich darüber nachdenke
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Portnoy07.10.09 19:22
Wie repräsentativ ist eine Umfrage unter 12 (1 Dutzend) von 125.000 Entwicklern? Die ist soviel Wert wie die meisten Apps im App-Store: 0 €

Und wäre die Umfrage doch repräsentativ, müsste Apple endlich aufhören ständig neue Sinnlosapps in den Store zu tun. Millionen iPhonenutzer wären dankbar.
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DerEntwickler07.10.09 19:28
@Gerry: Ich denke, dass viele Entwickler einfach wenig oder oft garnicht auf ihre Kunden hören. Da genau liegt dann auch das Problem. Wenn man nämlich nicht auf diejenigen hört, die einem das Geld geben, soll man sich später auch nicht beschweren wenn Anzahl selbiger immer weniger wird. Beinahe 50% unser regelmässigen Updates enthalten Verbesserungen, wie wir sie durch Feedback von Kunden entweder direkt erhalten oder im Appstore unter den Kommentaren nachlesen.
Warum es die von dir angesprochenen Apps nicht gibt, kann ich leider auch nicht beantworten. Ich habe jedenfalls gelernt, dass der Appstore ein grosser Sandkasten ist und Apple ganz genau aufpasst, damit du auch ja kein Schäufelchen über den Rand kippst. Bitte nicht falsch verstehen, grundsätzlich finde ich es wichtig und vor allem nötig, dass alle Apps überprüft werden. Wenn es aber um Interaktion mit MobilMe geht oder das Wort "Podcast" fällt, zucke ich schon ein wenig zusammen und überlege mir öfter als 3x, ob ich Zeit in ein solches Projekt investieren sollte. Nicht selten werden dementsprechende Apps direkt abgelehnt und dann steht man da mit einem Projekt, das sich dann nicht rechnet. Aus diesem Grund haben wir in letzter Zeit vermehrt auf Spiele gesetzt und entwickeln verstärkt im 3D Bereich. Hier ist man relativ sicher.
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Rotfuxx07.10.09 19:31
Irgendwelche Freizeitaktivitäten in den materiellen Wert der Arbeitszeit umrechnen ist ziemlicher Quatsch. Das Denken in Opportunitäten ist natürlich an sich gerechtfertigt, aber dann bitte mit dem Erholungs- oder Selbstbestätigungsfaktor anderer Freizeitaktivitäten verrechnen.

Falls es natürlich sein sollte, dass dafür tatsächlich vorliegendes Auftragsvolumen aufgeschoben wird, bleibt es einfach nur zu überdenken, ob man statt solcher Selbstlern-Aktivitäten lieber jemanden engagiert.
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flugkatze
flugkatze07.10.09 19:32
Es gibt aber auch Entwickler die haben hunderte Apps im AppStore. Hier ist einer mit einem kleinen Auszug aus seiner Liste

Ficktive stories auf dem Flugkatzenblog auf <a class="Texticon TexticonUrl" href="http://www.flugkatzen.wordpress.com"" target="_blank" title="Link zu www.flugkatzen.wordpress.com"></a> - Sinnfrei und unterhaltsam :-P
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morszeck07.10.09 20:00
@flugkatze, das ist ja absoluter Müller das angeboten wird und dafür will er noch Geld?
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Stefab
Stefab07.10.09 20:10
Gerhard Ulhorn: Bei mir geht nur die Freizeit drauf, und daher ist das auch nicht schlimm. Ich mach das jetzt mal nebenbei, weil in meinem Job oft wenig bis gar nix zu tun ist (dann mal wieder viel, wie zur Zeit gerade), und hoffe mit ein paar sinnvollen Apps oder interessanten Spielen mir ein bisschen was dazu verdienen zu können. Also Risiko oder Verlust ist da keiner dabei.
Und wenn du sonst €56,- pro Stunde einnehmen kannst, lass es eben und nimm lieber die ein.
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