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EU-Kommissar fordert bei Google-Suche objektive Reihenfolge der Ergebnisse

Wie der Guardian meldet, hat Google nur noch bis zum 2. Juni Zeit, um der EU-Kommission Vorschläge zu unterbreiten, wie die Suchergebnisse zukünftig objektiv zu gewichten sind, ohne dass weitere Google-Dienste bevorzugt weit oben gelistet werden. Google streitet bisher die Vorwürfe der Kommission und von Mittbewerbern ab, seine marktbeherrschende Stellungen im Suchmaschinengeschäft auszunutzen, um auch in anderen Marktsegmenten wie News, Reisen und Shopping die Marktanteile auszubauen. Laut den Vorwürfen soll Google eigene Dienste bevorzugt weit oben listen, während die Konkurrenz in den Suchergebnissen weiter unten oder sogar auf nachfolgenden Seiten gelistet wird. Der zuständige EU-Kommissar Joaquín Almunia zeigte sich bisher immer betont gesprächsbereit, um mit Google eine einvernehmliche Lösung zu finden. Doch offenbar hat diese Geduld ihre Grenzen erreicht, denn der Ton wurde zuletzt rauer. Wenn Google kein Entgegenkommen zeigt und der EU-Kommission Vorschläge unterbreitet, wie Suchergebnisse zukünftig neutral gewichtet werden, droht ein Verfahren wegen Wettbewerbsbehinderung sowie Strafzahlungen in Millionen- vielleicht sogar Milliardenhöhe.

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Kommentare

seek01.06.12 17:31
Gab es heute hierzu nicht einen Artikel auf Basic thinking das die Krake am 2013 die Suchergebnisse für Shopbetreiber kostenpflichtig stellt?
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eiPätt01.06.12 17:34
und zack macht die EU den Laden dicht... Das war's dann mit google, kommt endlich mal was neues?
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Spatenheimer01.06.12 17:46
Diese Verbrecher.
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olemax01.06.12 18:13
Quatsch, Verbrecher Ist halt ein profitgetriebenes Unternehmen....
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Spatenheimer01.06.12 18:22
VERBRECHER!!!111111
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dom_beta01.06.12 18:37
meint ihr Google oder die EUdSSR?
...
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o.wunder
o.wunder01.06.12 19:29
Mit welchen Suchbegriffen kann ich mir denn die von Google bevorzugten Dienste anzeigen lassen? Man kann fast jede Webseite bei guter Gestaltung weit nach vorne bringen, also was soll das?
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Christoph_M
Christoph_M01.06.12 21:13
Worin sich de Regierungen immer meinen Einmischen zu müssen... Yeah und ich bezahl das..
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idolum@mac01.06.12 21:45
Such mal etwa nach Videos, Youtube ist immer an vorderster Front.
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Christoph_M
Christoph_M01.06.12 23:47
vielleicht weil fast alle Videos bei youtube hochgeladen werden? Also ich finde ab und zu auch vimeo oder myvideo links. aber halt nur wenn dort der entsprechende content auch ist.
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diddom
diddom02.06.12 00:19
@Christoph_M: Nö - da gibt es auch schon recht eindrucksvolle Präsentationen/Untersuchungen zu, dass Google ziemlich massiv in die Suchergebnisse eingreift.
Auch kriegen 2 verschiedene Personen auf die gleiche Suchanfrage nicht die gleichen Ergebnisse, da Google aufgrund des ständigen Schnüffelns und Profilerstellens Suchenden nur das anzeigt, wovon Google glaubt, dass es einen interessieren könnte.
Genauso gibt es jede Menge Filter, die Google einsetzt, wovon sie glauben, dass man die Suchergebnisse besser gar nicht bekommt. Früher™ nannte man so etwas Zensur.
Soviel zum Thema Freiheit im Internet...
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Tekl02.06.12 00:26
Mal schauen wer am längeren Hebel sitzt. Die wollen sich sicher nicht zu sehr ins Handwerk pfuschen lassen uns sich vorschreiben lassen, wie ihre Website auszusehen hat. Zur Not schalten sie Google für die EU einfach mal eine Zeit lang ab und schauen dann mal was dann die EU dazu sagt.

Gibt es solche Vorschriften für Suchergebnisse auch bei Amazon?
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dom_beta02.06.12 00:31
ich glaube, über Amazon hat sich noch keiner beschwert.
...
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Aronnax02.06.12 01:17
@Tekl
Gibt es solche Vorschriften für Suchergebnisse auch bei Amazon?
- eine marktbeherrschende Stellung z.B. Google = eine Sache für die Aufsichtsbehörden, um Missbrauch zu verhindern
- keine marktbeherrschende Stellung z.B. alle anderen = kein Thema für Aufsichtsbehörden

So einfach ist das
Zur Not schalten sie Google für die EU einfach mal eine Zeit lang ab und schauen dann mal was dann die EU dazu sagt.
Sich selber ins Bein zu schießen macht nicht sonderlich viel Spaß - denke ich mal so. Der EU wäre es übrigens recht egal, nur so nebenbei
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Aronnax02.06.12 01:28
@diddom
Genauso gibt es jede Menge Filter, die Google einsetzt, wovon sie glauben, dass man die Suchergebnisse besser gar nicht bekommt. Früher™ nannte man so etwas Zensur.
Soviel zum Thema Freiheit im Internet...

Das solltest du schon genauer begründen.
Zumindest in diesem Bereich wüsste ich nichts, was man direkt Google vorwerfen sollte.
siehe z.B.: Google-Statistik - Wie die Deutschen Zensur-Vizeweltmeister wurden


oder: Google warnt chinesische Nutzer vor falschen Wörtern
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LoCal
LoCal02.06.12 10:34
Passend zu Thema: "Bezahltes Ranking" (Preview: http://marketingland.com/once-deemed-evil-google-now-embraces-paid-inclusion-13138)

Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
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LoCal
LoCal02.06.12 10:46
o.wunder

Es geht nicht unbedingt um Webseiten, sondern darum, dass wenn Du etwas suchst, das auch als Video zur Verfügung steht, Google zunächst, und das auch recht prominent, YouTube als Ergebnis anzeigt und später Dienste wie z.B. Vimeo.

Ähnliches gilt für Reisen ... s.a. mein vorheriger Post.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
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haschuk02.06.12 12:27
@Arronax

Der Spiegel Artikel sollte vielleicht auch gelesen werden!

50% der "Zensurfälle" in D betraffen Websuche-Ergebnislisten, genau dort wo Google manipulativ arbeiten kann.

Weitere 40% betraffen youtube Urheberrechtsfälle.

Somit ergeben sich für das Jahr 20 Fälle, 4 davon Google Suggest.

Alles in allem haben nur ganz wenige Sachen nicht direkt etwas mit Google oder derem Geschäftsgebaren zu tun!
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Aronnax02.06.12 14:21
@haschuk
Alles in allem haben nur ganz wenige Sachen nicht direkt etwas mit Google oder derem Geschäftsgebaren zu tun!

Ich weiß wirklich nicht genau, was du nun wieder gelesen haben willst. Wir reden hier ja immerhin über Fälle, die von einem deutschen Gericht angeordnet wurden. Wie kann man jetzt dort herauslesen, Google tat es im Interesse seines Geschäftsgebaren?

Aus dem Artikel: "Dem Sprecher zufolge geht es oft um Verleumdungen, aber auch um illegale Seiten wie verfassungsfeindliche Neonazi-Angebote oder Sites von Holocaust-Leugnern. Deutschland hat hier schärfere Verbote als andere europäische Länder. Nicht nur Google, sondern alle Anbieter von Internetservices hielten sich daran, sagt der Konzernsprecher."
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subjore02.06.12 17:40
War das nicht sogar so, dass ein Monat nachdem das erste IPad heraus kam bei Google Bilder auf der ersten Seite kein IPad angezeigt wurde, auch wenn man nach "IPad" gesucht hat?
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Aronnax02.06.12 18:20
@subjore
War das nicht sogar so, dass ein Monat nachdem das erste IPad heraus kam bei Google Bilder auf der ersten Seite kein IPad angezeigt wurde, auch wenn man nach "IPad" gesucht hat?

Was hat man denn sonst gesehen? Etwa vornehmlich weibliche Hygieneartikel, die zuvor mit dem Name Pad in Verbindung gebracht wurden und nicht selten die iPad Namensgebung deshalb verhöhnt wurde.

Oder wusste Google lange vor Apple das sie Tablets bauen wollen und hat deshalb den Namen sabotiert.

Lang leben die Verschwörungstheorien. Herr Gerhard Uhlhorn, bitte übernehmen sie ...
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LoCal
LoCal02.06.12 18:34
Aronnax

@subjore hat das Recht... statt der Bilder z.B. von Apple.com wurden dort u.a. "Gerüchte-Mockups" gezeigt und andere Dinge... aber das eigentlich iPad wurde nicht gezeigt. Google begründete das damals so, dass die Bildersuche langsamer indexiert als die Websuche...

EDIT: Hier ein Blog-Post von damals: ( Preview: http://ipadinsight.com/general/why-are-googles-image-search-results-for-ipad-so-jacked-up )
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
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LoCal
LoCal02.06.12 18:40
Aronnax

Noch ein andere Post darüber: (Preview: http://www.labnol.org/internet/google-image-search-problem/12671/ )
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
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Wuce Brillis02.06.12 23:05
Google ist 💩 nehmt ecosia 🍃
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Aronnax03.06.12 16:09
subjore hat das Recht... statt der Bilder z.B. von Apple.com wurden dort u.a. "Gerüchte-Mockups" gezeigt und andere Dinge... aber das eigentlich iPad wurde nicht gezeigt. Google begründete das damals so, dass die Bildersuche langsamer indexiert als die Websuche...

Im Kontext dieser Google Anklage: Was ist plausibler, Google war damals schlicht larmarschig, oder sie hatte es mit Absicht gemacht? Für eine Absicht in diesem Fall spricht recht wenig.

Was mich allerdings mehr wundert. Offenbar haben sie Beweise für Google-Such-Manipulationen. Warum geben sie ihnen eine neue Chance und drohen nicht direkt mit Sanktionen bzw. millionenschweren Strafen?
Warum also kann man seine Marktmacht ausnutzen und wenn sie es tun bekommen sie immer noch eine Möglichkeit sich herauszuwinden? Nun ja, größeren Konzernen gibt man so eine Verhandlungsbasis, sonst einen armen "Sünder" eigentlich nie.
Ein Konzern sollte man eben sei, dann kann kann über Regelverstöße verhandeln. Welcher Überfahrer einer roten Ampel wünscht sich nicht ebensolches Recht
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sierkb03.06.12 18:25
Aronnax
Im Kontext dieser Google Anklage: Was ist plausibler, Google war damals schlicht larmarschig, oder sie hatte es mit Absicht gemacht? Für eine Absicht in diesem Fall spricht recht wenig.

Oder Googles interne Doubletten- und Fake-Eintrags-Bereinigung (Google Duplicate-Content-Filter) greift einfach besser und rigoroser (es ist bekannt, dass Google mit Doubletten gleich welcher Art, also auch bei Bildern, ziemlich rigoros ist inzwischen), während eine solche bei Bing und Yahoo (Yahoo benutzt, wie das genannte Ecosia Bing-Technologie) nicht gegriffen hatte oder haben könnte bzw. gar nicht existierte und der Bing-Index dann in der Folge, damit's von der Ergebnismenge her nach mehr aussieht, möglicherweise vollgeflutet war mit eben solchen iPad-Doubletten (die Vermutungen gingen damals sogar soweit, dass das eine gezielte fragwürdige Pro-Bing-Aktion gewesen sein könnte, um über Googles Bilder-Indizierung gezielt herumlästern zu können und ihnen Zensur unterstellen zu können und gleichzeitig Bings Bilder-Suchindex positiver dastehen zu lassen, der ja soooo viel mehr anzeigen würde...).
Sprich: diese iPad-Bilder-Geschichte könnte auch eine gezielte Aktion/Kampagne gegen Google gewesen sein, um Google ans Bein zu pinkeln und gleichzeitig Bing zu pushen. Da wird mit harten Bandagen gekämpft, und da ist der Konkurrenz, die gerne was vom hart erkämpften Marktanteil-Kuchen Googles abhaben will, möglicherweise auch jedes Mittel recht. Zumal Microsoft in solchen Praktiken und ganz besonders in deren Tarnung und Verschleierung durchaus sehr geübt und geschickt ist, sodass man nicht sofort drauf kommt und vordergründig was anderes sieht als hinter den Kulissen eigentlich abgeht.

Auch das, also solche Versuchungen und Praktiken der Konkurrenz, sollte man als nicht ganz fernliegende Möglichkeit ins Kalkül ziehen, bevor man allzu einseitig urteilt. Dass sich Microsoft seit Jahren solcher Tricksereien und Verschleierungstaktiken ganz allgemein bedient, um der Konkurrenz eins auszuwischen bzw. um in eine bessere Position zu kommen, ist jedenfalls so gut wie unstreitig, dazu haben sie über Jahre genug Anhaltspunkte geliefert.
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Aronnax03.06.12 22:19
@sierkb

wie schon zuvor gesagt:
Lang leben die Verschwörungstheorien. Herr Uhlhorn, bitte übernehmen sie ...
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sierkb03.06.12 23:04
Aronnax:

Dass vor allem Microsoft als Stichwortgeber und "Petze" hinter den Antitrust-Untersuchungen in den USA und in Europa gegen deren ärgsten Konkurrenten Google steht und den Konzern damit versucht zu lähmen und dessen Kräfte zu binden, ist mittlerweile kein Geheimnis mehr, das ist mittlerweile bekannt, und Microsoft hat's ja inzwischen auch zugegeben, dass sie hinter den Klagen und Anschwärzungen bei der FTC und der EU gegen Google stehen.

Hochinteressant in diesem Zusammenhang genau deshalb auch jüngster offener Brief:

National Tax Payer Union (NTU), 07.05.2012: An Open Letter to Public Officials: Beware of Overzealous Antitrust Policies

Interessant nicht nur der Inhalt Briefes sondern auch die Liste der Unterzeichner.

Bin gespannt, was rauskommt. Insgesamt. Und konkret auch in diesem Fall. Vielleicht auch deswegen der relative milde Umgang mit Google. Weil die Klagen alle angestrengt worden sind von der (nicht gerade kleinen und mindestens ebenso großen und kraftvollen) Konkurrenz. Und genau diese so kraftvolle Konkurrenz aus kartellrechtlicher Sicht eigentlich der falsche Stichwortgeber ist und der richtige Stichwortgeber eher der Verbraucher ist und sein sollte und nicht die Konkurrenz, die sich über einen zu erfolgreichen Wettbewerber beschwert, an dem die trotzdem starke Konkurrenz sich trotz aufgestellter Gegenangebote die Zähne ausbeißt und deshalb langsam am Verzweifeln ist, weil die Verbraucher offenbar mehrheitlich anders und zu Gunsten Googles entscheiden trotz existierender Gegenangebote.
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LoCal
LoCal04.06.12 08:04
Aronnax
Aronnax
Im Kontext dieser Google Anklage: Was ist plausibler, Google war damals schlicht larmarschig, oder sie hatte es mit Absicht gemacht? Für eine Absicht in diesem Fall spricht recht wenig.

Ich frage mich gerade ob Du naiv, rechthaberisch oder verblendet bist.
Wie soll denn google lahmarschig gewesen sein? Wie sieht das denn in deiner Phantasie aus? So dass da Leute sitzen und das manuell Eintragen? Oder sollen die Server für eine Zeit an mit angezogener Handbremse gefahren worden sein?

Wäre die Sache mit der Bildersuche auf eine paar Tage beschränkt gewesen, dann hätte ich denen das auch abgekauft, aber es ging über Wochen (wenn ich mich recht erinnere sogar fast 2 Monate). Und für eine Suchmaschine gibt es fast nichts schlimmeres als nicht aktuell zu sein.

Wäre noch die Frage: naiv, rechthaberisch oder verblendet? Ich glaub ersteres kann ich ausschliessen...
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
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LoCal
LoCal04.06.12 08:14
sierkb
sierkb
Oder Googles interne Doubletten- und Fake-Eintrags-Bereinigung (Google Duplicate-Content-Filter) greift einfach besser und rigoroser (es ist bekannt, dass Google mit Doubletten gleich welcher Art, also auch bei Bildern, ziemlich rigoros ist inzwischen), während eine solche bei Bing und Yahoo (Yahoo benutzt, wie das genannte Ecosia Bing-Technologie) nicht gegriffen hatte oder haben könnte bzw. gar nicht existierte und der Bing-Index dann in der Folge, damit's von der Ergebnismenge her nach mehr aussieht, möglicherweise vollgeflutet war mit eben solchen iPad-Doubletten (die Vermutungen gingen damals sogar soweit, dass das eine gezielte fragwürdige Pro-Bing-Aktion gewesen sein könnte, um über Googles Bilder-Indizierung gezielt herumlästern zu können und ihnen Zensur unterstellen zu können und gleichzeitig Bings Bilder-Suchindex positiver dastehen zu lassen, der ja soooo viel mehr anzeigen würde...).

Sprich: diese iPad-Bilder-Geschichte könnte auch eine gezielte Aktion/Kampagne gegen Google gewesen sein, um Google ans Bein zu pinkeln und gleichzeitig Bing zu pushen

Du machst dich gerade lächerlich.
Doubletten- und Fake-Eintrags-Bereinigung
Alleine was die Relevanz angeht, hätte google das Bild vom iPad das unter apple.com liegt an erster Stelle zeigen müssen und da würde auch nie eine Fake-/Doubletten-Funktion greifen!

Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
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