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Aktuelle Meldungen

Bericht: Konditionen der Apple Card dürften nächstes Jahr Geschichte sein

Nicht einmal hierzulande verfügbar und schon begraben Apple und Goldman Sachs ihre Geschäftsbeziehungen – wie es scheint im nächsten Jahr. Möchte man die Apple Card weiterhin anbieten, so müsse man sich einigen Herausforderungen stellen. (me)
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Apple veröffentlicht iOS 17.2.1 und macOS 14.2.1

Soeben tauchte ein weiteres Systemupdate auf, kurz vor Weihnachten versorgt Apple also noch einmal mit aktualisierter Software. Neue Funktionen gibt es natürlich nicht, Apple spricht von Sicherheitsverbesserungen. (fen)
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Bericht: iPad Pro erhält MagSafe – konkrete Umsetzung offen

Veröffentlicht Apple im nächsten Jahr erstmals ein Tablet, welches ohne Kabel mit Energie versorgt wird? Ein neuer Bericht deutet diese Möglichkeit an, hält aber auch eine andere Option für plausibel: Denkbar sei ein spezieller Port wie bei manchen MacBooks. (bk)
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Ankündigung: App Store bald mit vergünstigten Kombi-Abos

Wer mehrere Abonnements im App Store abschließt, erhält zukünftig gegebenenfalls einen Preisnachlass: Apple bereitet ein neues Modell vor, das Entwickler ab dem nächsten Jahr anbieten können. (bk)
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Der iMac M3 von innen – was hat sich seit dem M1 getan?

Von außen unterscheidet sich der iMac M3 nicht vom iMac M1, lediglich die Produktbeschreibung offenbart, dass eine neue Chip-Generation im Inneren arbeitet. iFixit hat nun untersucht, ob sich sonst noch etwas geändert hat – oder ob das Gerät weiterhin nicht sonderlich gut zu reparieren ist. (fen)
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„Made for Apple Watch“ – Apple warnt vor minderwertigen Ladegeräten

Drittanbieter-Zubehör für die Apple Watch überspült den Elektronikmarkt und oftmals ist nicht auf den ersten Blick zu unterscheiden, ob es sich dabei um offizielle Ausrüstung handelt. Apple sah sich daher dazu veranlasst, gesondert darauf aufmerksam zu machen. (me)
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Offizielle Ermittlungen gegen X: EU sieht weitreichende Verstöße gegen aktuelles Recht

Es ist viel leichter als zu Twitter-Zeiten, via X strafbare Inhalte zu verbreiten. Die Moderatorenteams wurden so ausgedünnt, dass selbst Holocaust-Leugnung lange kursieren und viel Reichweite erzielen darf. Das und mehrere weitere Hauptpunkte führen jetzt zu offiziellen Ermittlungen gegen das Unternehmen. (fen)
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