Thread von hier: @@
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jogoto
Jepp. Antworte doch einfach mit dem Rücksenden eines Pages-Dokumentes.

Hier übrigens ein schöner Artikel in der Zeit dazu: „Software: Der Kampf um offene Standardformate für Dokumente“ @@

… Heftig gestritten wird um die Frage, ob der Riese aus Redmond wieder einmal durch unschöne Tricks versucht, seine ohnehin schon erdrückende Marktmacht weiter zu zementieren.
…

tiers-malte:
vielleicht abiword? /free + ok + no office8-)

Wenn´s mit AppleWorks nicht aufgeht, schicke ich so was immer kommentiert zurück.

In meinen Augen nicht so einfach. Vor allem dann nicht, wenn man als kleiner Dienstleister mit grossen Unternehmen zusammenarbeitet. Die haben häufig standardisierte Prozesse was das Dokumentenmanagement angeht. Da muss man sich wohll oder übel beugen. Wobei es ja immer noch Alternativen in Form von OpenOffice oder FreeOffice gibt, die mit den meisten MSOffice Dokumenten umgehen können. Schlimmer wird es, wenn man plötzlich Ragtime Dokumente bekommt und diese bearbeiten soll.
Das geht aber auch in ganz anderen Dimensionen. Wenn z.B. der potentielle Kunde verlangt, dass man auf sein CAD System umstellt (ca. 100.000 Euro zzgl. Schulungen), damit mit proprietären Datenformaten gearbeitet werden kann (Wohlgemerkt für's Design und nicht für die Konstruktion). Oder dass Autowerkstätten genötigt werden spezielle Diagnosegeräte für tausende Euros zu kaufen, weil sie sonst die Motoren nicht mehr einstellen können. Und das alle zwei bis drei Jahre auf's neue.

Wie wärs mit TextEdit, kann .doc Dokumente Ordnungsgemäß öffnen..

Ich öffne immer alle .doc mit TextEdit, da das ratzfatz geht... Nur wenn's sch.. aussieht, muss ich halt zu Word greifen... Kann ja mal OpenOffice bemühen...
Ich schicke meine Word-Docs mit der Endung .rtf raus...

Ich arbeite in einer dieser Großfirmen.
Ja, MS-Office ist hier Standard. Etwas anderes kennen MA viele gar nicht.
ja, jeder muss .DOC, .XLS, .PPT können.
Keiner der Kollegen macht sich über Microsoft und Dateiformate Gedanken.

Als Zulieferer / Dienstleister würde ich hier ganz sicher keine Diskussion anfangen.

Meine einzige Strategie: kommuniziere mit .PDF.
Installiere im Bewusstsein der Leute die Verwendung von PDFs.
Editierbare Dateien gibt es nur auf Nachfrage.
(Vieles mache ich mit Ragtime und verteile dann PDFs)

Nun, ich arbeite ebenso mit verschiedenen TextEditoren (u.a. auch mit TextEdit). Diese sind im Vergleich zu Office:mac bedeutend schneller.

Außerdem habe ich Office:Mac auf meinen Intel-Macs schon in Verbannung geschickt. Auf den zwei Power-Macs läuft noch dieses Office:mac, da es schneller arbeitet, als NeoOffice resp. OpenOffice.

Im eMail-Verkehr habe ich noch nie dieses doc-Format genutzt.
Entweder nehme ich PDF oder wenn Text weiterverarbeitet werden soll txt vielleicht auch mal rtf (wegen der Formatierung)...

TextEdit kann vielleicht 5% vom .doc-Format
Pages kann vielleicht 60% davon
OpenOffice vielleicht 80%
alles nur Bauchgefühl... Aber schon ein simples .doc mit Kopf-/Fußzeilen, platzierten Grafiken und Zeichnungen und einem Inhaltsverzeichnis war in Pages nicht 1:1 darstellbar. Das Inhaltsverzeichnis war komplett falsch. Auch OpenOffice hat das Verzeichnis verunstaltet. amp;

Alles purer Krampf!

Das lustige aber: viele Windows-Office-Nutzer wissen gar nicht was sie da tun wenn sie so eine Datei verschicken!
Ich bekam neulich einen Vertrag zugeschickt. Als .doc! Ich sollte den ausdrucken, unterschreiben und zurück faxen. OK, über den Workflow reden wir mal nicht

Ich habe dann mal geantwortet, ob ich denn vorher die Bedingungen und Preise noch an meine Wünsche anpassen dürfte...
Da erntete ich erstmal ein Staunen und Fragen. Wir telefonierten dann erstmal. Ich erzählte denen, dass ein .doc ein Arbeitsdokument ist. Gibt man das weiter, dann kann der Empfänger da drin editieren und so das Original verfälschen.
Außerdem aktivierte ich mal die Anzeige der letzten Änderungen in dem Dokument und fragte, warum denn die Prozentwerte angehoben wurden und ob ich nicht den günstigeren Preis bekommen könnte - da war mein Gegenüber völlig platt! Dass Word in den .doc auch alle Änderungen speichert, das war ihm überhaupt nicht bekannt

Ich hatte dann empfohlen in Zukunft die Dateien in ein PDF zu konvertieren. Das neue Office macht das ja auf Knopfdruck. Ansonsten halt einen PDF-Drucker installieren (oder zum Mac wechseln )
Mein Gesprächspartner notierte sich das alles sehr interessiert und empört über MS ("wieso können sie den Text verändern? Und warum sehen sie was ich geändert habe? Das dürfen die so nicht machen!!") und wollte es an die Geschäftsleitung weitergeben um neue Entscheidungen zu treffen... dann denn

ela
Business as usual. Schön sind auch in .doc eingebettete JPGs. Die kann man sonst ja nicht verschicken.

Da kann ich auch eine Zote besteuern Mein Brötchengeber hat sich so ein "Systemhaus" - ist eigentlich eine Systemhütte, weil Dreimannunternehmen - angelacht, die sind sowas von kompetent, da macht das Arbeiten richtig Spaß. Denn wenn man keine Ahnung hat was man tut - es geht um Windows, ich weigere mich dazu mehr Erfahrungen zu speichern als nötig - dann hat man immer noch mehr Chancen auf Erfolg als die Leute aus dieser Systembude Der übliche Ablauf bei denen: du rufst an, Hallo wir haben ein Problem, dann kommt mal irgendwann einer vorbei, setzt sich an den Rechner und ... ruft die Hilfefunktion auf Und liest, und liest, und ruft mal zwischendurch eine Hotline an (auf unsere Kosten) und liest und klickt mal hier und klickt mal dort. Deren Stundensatz hätte ich auch gern, der ist exorbitant - zumindest wenn man berücksichtigt, was die in der Zeit treiben Naja, kann mir egal sein, im Tal der Blinden ist der Einäugige König und so kann ich auch mit begrenztem Windows-Wissen noch glänzen Ach ja, von ssh hatten die noch nie gehört.

Naja, jedenfalls, wenn Fehler auftreten oder so, dann macht das Systembuden-Männchen immer eine Bildschirmkopie, neudeutsch Skriehnschott Und weil man den ja nicht einfach als Datei auf den Desktop bekommt, macht er Word auf und kopiert das Bild da rein! Und so speichert der das dann. Ein .doc mit einem Bild drin. Als ich das das erste Mal gesehen habe, dachte ich, mir fliegt gleich der Draht aus der Mütze. Ich hätte ja wenigstens Paint aufgemacht und das Bild da reingepastet Aber nein, er macht ein Word-Dokument draus. Ich weiß nicht, aber Windows-Leute sind wahnsinnig eingleisig. Die kennen nur MS Office, das war's.

Gibt es da irgendeine Seite, welche sinnvoll und sauber erklärt, warum man nicht .docs verschicken soll? Wenn ich jeweils den Leuten zurückschreibe, sie sollen die texte in einem für alle Benutzer lesbaren Version senden, dann ernte ich nur virtuelles Kopfschütteln, jeder hätte doch Word auf dem Computer.

Ein anderes schönes Besipiel. Meine Tochter hatte in der letzten Woche der Schule eine Aufführung. Am Schluss der Aufführung hat die Lehrerin eine Diashow auf dem Beamer gezeigt von der Schulreise. Sie hatte folgendes parat:
Ein Windows-Laptop mit einer PowerPoint Pädentation mit den Fotos drin
Ein MacBook mit iTunes
Einen Beamer mit Standard-Anschlüssen

Auf dem Beamer liess sie die Fotos über die PowerPoint Präsentation ablaufen auf dem MacBook liess sie dazu den Sound laufen.

Am Schluss übergab Sie jedem Kind eine CD-ROM mit den «Bildern» der Schulreise.

Meine Tochter wollte diese auf dem Mac anschauen, aber es war halt nur die PowerPoint Präsentation drauf.

Auf meinem Mac konnten wir es dann anschauen.

"Welches Betriebssystem setzen Sie ein?" - "äh - na, hier... Microsoft.... Office glaube ich"

Kein Scherz! Keine Ausnahme! Absoluter Normalfall.
Die User benutzen Microsoft. Der Brief wird mit MS geschrieben; Das Gerät läuft mit MS; Die Kalkulation ist mit MS gemacht.
Sehr schön - warum auch nicht
Mac-User arbeiten ja auch "mit Apple" (auch schon oft gehört!)

Blöd wird es halt bei solchen Sachen wie "JPG in doc". Richtig brenzlig bei Dingen wie ich beschrieben habe: "Verträge als doc verschicken" Hammerhart ....zzz

ela
Totally ACK!

Ich musste mal Digitalfotos an eine Druckerei schicken. Das tat ich, wie man das halt so macht: Fotos markieren, drag-n-drop auf Mail, Adresse und Betreff eingeben, senden. Nach kurzer Zeit bekam ich einen Rückruf, sie könne die Bilder nicht öffnen. Ob ich sie vielleicht normal schicken könne. "Normal?" war meine Frage - ich dachte, ich hätte sie normal geschickt. "Ja mit Word meine ich", kam zur Antwort. Ich hab ihr den Gefallen getan und die jpgs "normal" geschickt.

Gruss
camaso

camaso

na wasn das für ne Druckerei?:-P
Die Zeitungen die die drucken nehmen die wohl auch nich als PDF ider *.indd an oder? muss woh auf mit Word gelayoutet werden:-P
na denn^

iBruno:
Es muss sich dabei nicht unbedingt um eine Zeitungsdruckerei handeln...

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich selbst „poplige“ Kopier- und Reprobuden Druckerei nennen. Hochtrabend, um noch mehr Kunden zu locken und am Ende minderwertige Produkte den Kunden zu liefern.

zu dem Verträge als .doc schicken (ist echt hammerhart)

die wenigsten die ein pdf schicken schützen dieses vor einer Weiterverarbeitung.
Ich konnte bis jetzt noch alle pdf´s in Illustrator öffnen und bearbeiten.

Da es zum knacken des PDF-"Schutzes" schon etliche Tools existieren frage ich mich allerdings, ob man sich die Mühe nicht wirklich machen muss.

Zumal die meisten User wahrscheinlich gar nicht wissen, dass man PDFs bearbeiten kann, geschweige denn wie.

Wer etwas fälschen will tut das auch.
Ich könnte das PDF ja komplett neu setzen in einer Anwendung meiner Wahl - fällt auch keinem auf

ne, es geht darum: als .doc kann es JEDER DAU auch _aus Versehen_ verändern (wenn er denn z.B. Word hat um es überhaupt zu öffnen)
Mit einem PDF ist es aber jedem klar, dass es nicht geändert werden kann/soll (die wenigsten werden wissen wie es geht)

Ich habe in der Schule für meinen Berufserkundungsbericht beinahe eine Note Abzug bekommen, weil ich mich geweigert habe diesen als *.doc abzugeben!
amp;

Ich hab mir dann einen halbwegs kompetenten Linux-Fanatischen Informatik Lehrer geschnappt und bin zum Rektor hin, der hat zwar das Kernproblem immer noch nicht begriffen, aber ich hab jetzt wenigstens die Note, die ich verdient habe. (Ironischerweise habe ich einen Pluspunkt für das gute Layout gekommen):-D

ela: Zu deiner Prozentliste gehört natürlich auch Office selber. Ich habe durchaus schon Word-Docs bekommen, die sich in OpenOffice besser öffnen ließen als in MS-Office.

Gerade wenn ein Inhaltsverzeichnis dabei ist, wird es gruselig. Und wenn du dann noch einen anderen Druckertreiber hast, geht gar nichts mehr.

Schlimm ist auch, das die meisten User mit *Office nicht umgehen können. Da wird anstatt eines Seitenwechsels 20mal auf Return gedrückt, Inhaltsverzeichnisse von Hand gepflegt, usf.

Frank: den Fall, dass ein .doc in OO korrekter geöffnet wurde als in MSO hatte ich noch nicht Ist ja wirklich krass
Den Fall, dass es je nach genutzer MSO-Version zu Problemen kommt allerdings durchaus.

Das mit der Benutzung stimmt allerdings. Das Programm hat vermutlich mindestens 3000 Funktionen. Die meisten Anwender dürften maximal 20 davon nutzen. Das wollte MS ja ändern durch die Ribbons... Aber versuch jetzt mal einen einfachen Rahmen um einen Absatz zu machen. Wir haben es zu zweit nicht hinbekommen - weder mit Hilfe, noch mit Online-Hilfe, noch mit Suche im Web. Es gehen nur noch völlig (hässliche) abgefahrene Grafikrahmen und ähnliches. Aber einfach wie Früher auf Format-Absatz-Rahmen und anklicken ob oben/unten/links/rechts, Stärke und Form... Muss wohl verloren gegangen sein?!?

Ich weis nicht was an .doc so schlimm ist. Ich finde dieses Format ist weit verbreitet und sich dagegen zu stellen würde mir nur ein grinsen im Gesicht hervor rufen. Also wozu NICHT .doc? Es muss ja nicht immer alles von Apple sein...

Martin Springer

Das hat absolut nichts mit einem Glaubenskrieg zu tun. Die bereits mehrfach genannten Argumente sind stichhaltig.

Es ist meine Arbeitszeit, die ich inzwischen gnadenlos berechne und auch als "Änderung gelieferter, falsch formatierter Texte" auf meinen Rechnungen ausweise. Ärger gibt es natürlich, aber es ist mir lieber bezahlten Ärger zu haben als dass ich mich nur still vor mich hinärgere und der Kunde davon nichts mitbekommt.

Und ja, es ist mir egal, dass Word eigentlich ein super tolles und umfangreiches Programm ist. Da 99% der Nutzer es nicht bedienen könne, sehe ich nicht ein, dass ich mich mit Leerzeichenformatierungen und Verweise auf C:\Dokumente und Einstellungen\Meine Dateien ... rumschlagen muss.


Ties-Malte

Page habe ich nicht. Es reicht aber schon oft den Leuten die richtigen Formate zu schicken, um sie zu verwirren. Ich hatte schon Druckereien und Redaktionen, denen ich ein Quark EPS als Druckdatei und ein PDF zur Ansicht geschickt hatte, beide entsprechend benannt mit zusätzlichen Informationen in einer TXT Datei. Die, die zurückrufen und sagen, dass sie das EPS mit Photo Editor oder dem IE nicht aufbekommen sind ja noch harmlos. Krass wird`s, wenn sie einfach von der 72 dpi PDF Datei drucken ohne sich zu melden.

Pages (mit „s“ ) war auch nur als pars pro toto für proprietäre Formate gedacht. Und natürlich auch nicht als ernstzunehmender Rat im Geschäftsbetrieb, ist doch klar.

Tja, und was wird nun aus OOXML?

Martin Springer:
Die Probleme bei doc-Dateien sind vielfach.
Viele Programme (wo die Integration von bestimmten Texten gegeben sein muss) kommen mit doc-Dateiformaten einfach nicht klar.

Ich nutze nur noch txt-Dateien, um bestimmte Texte per Mail an andere Personen, Institutionen, Behörden etc. pp. zu senden. Die können die Texte dann in ihre Dokumente inkludieren, ohne an irgendwelche Formate (und Formatierungen) gebunden zu sein.

Und es muss nicht immer alles von Microsoft sein...

Gerade Behörden stellen derzeit alles auf odf oder pdf um. Nach diesen Richtlinien arbeiten auch öffentliche Institutionen (Bildungsträger und -institute, Umwelt- und Wohlfahrtsverbände, Presse etc. pp. )

Martin: Es geht ja nicht darum, dass .doc grundsätzlich schlecht ist.
Es geht darum, dass .doc nunmal kein Format für ALLES ist (Bilder in .doc verschicken? Wie verrückt muss man eigentlich sein?)

Und es geht darum, dass .doc zwar ein Quasi-Standard sein mag (weil es halt sehr weit verbreitet ist), dass das aber nicht bedeutet, dass nun auch JEDER ein MS-Office hat um das Dokument zu öffnen! Nicht jede kleine Firma muss ein paar hundert bis tausend Euro für ein Office ausgeben wenn die nur ein paar Briefe schreiben und mit Star-Office oder gar OO ausreichend gut bedient sind.
Damit kann man zwar .doc aufmachen - aber eben selten 100% korrekt wenn im .doc eben doch etwas mehr als unformatierter Text steht ...

wheeler
Und das versuchst du ernsthaft einem Outlook-Nutzer beizupulen?

Es ist aber erstaunlich, was manche Leute mich den Office-Anwendungen anstellen. So bekam ich vor kurzem von einem ziemlich bekannten Lokomotivenhersteller ein Bedienungsanleitung zum drucken. Schon im Auftrag war es merkwürdig, dass der Umfang mit "etwa 32 Seiten" angegeben wurde. Dann auf die CD geschaut: Ein .xls!. Nach vielem probieren mit Excel ein brauchbares .pdf zu erzeugen, und der "Drohung" ihm die Stunden in Rechnung stellen zu wollen gaben wir dann die Datei zurück, und der Kunde hat sich im Unternehmen einen anderen .xls-Crack gesucht, der sogar schon mal was von .pdf gehört hatte, um das ganze zu konvertieren.

Denn sie wissen nicht was sie tunO:-)

Martin:
Wir haben zum Beispiel auch einen Spaßvogel als Kunden, der immer Screenshots macht,, die in eine Word-Datei packt und dann mit Fragen kommentiert.
Dann bekomme ich eine E-Mail mit dem Text "Bitte Anhang" und dem Word-Dokument.
Die Screenshots sind natürlich so verkleinert, daß man nichts mehr drauf erkennen kann (Fehlermeldungen, falsche Übersetzungen etc.)
Daß man eine E-Mail auch für Bilder und Beschreibungen benutzen kann und entsprechend formatieren kann und die Bilder anschließend sogar sepparat zu betrachten sind, erkläre ich ihm jedes Mal wieder und bekomme hinterher eine .doc-Datei.
Dabei könnte ich ausrasten.
Ich kann so nich arbeiten!!! amp; Wiue soll ich so die Fehler im Programm finden? Ich bin inzwischen mehr damit beschäftigt, den Leuten beizubringen, kein Word für E-Mails zu benutzen als meine wirkliche Arbeit zu erledigen.

Rantanplan<br>
Ich hatte mit Winies per Telefon ein UNIX-Programm per Shell gestartet und wollte die Ausgaben zugeschickt bekommen. Was habe ich bekommen? Richtig ein Word-Dokument mit einem ScreenShot vom Desktop wo ein kleines Shellfenster zu sehen war, mit den Ausgaben.

In einen anderen Fall wollte ich mal eine Übersicht über einen Katalog unserer Software. Erwartet hatte ich eine CVS-Datei (diese kann man aus der Übersichtsliste erstellen!), aber ich bekam wieder eine Word-Datei mit einem ScreenShot vom Desktop wo zig Fenster und klein diese Liste zu sehen war.

Inzwischen schreie ich auch nicht mehr auf ...

Also ich halte es schlicht für unhöflich Dokumente imOriginalformat zu verschicken, es sei denn es wird ausdrücklich gewünscht.
Pdf ist hier richtig, man weiss dann auch wies aussieht. Ich habe die Erfahrung gemacht dass meistens nur noch Ahnungslose Word Dokumente verschicken. Firmen nur noch in den seltensten Fällen, und schon garnicht im internationalen Schriftverkehr. Man kriegts immer mal wieder von irgendwelchen Ämtern, wo die Ausstattung und die Mitarbeiterschulung von anno dazumal sind.