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10.10.5 über 10.6.8 klonen, dabei 100 GB Daten erhalten

virk
virk12.11.1514:46
Auf einer 500GB-SSD befindet sich ein 10.6.8 mit zwei usern; auf dem einen user sind 100GB an Nutzdaten. Ich möchte jetzt ein Yosemite 10.10.5 mit Yosemite-Server auf diese Platte klonen, so dass diese nachher genauso startfähig ist, wie das Original, dabei mochte ich aber gerne die 100GB Daten erhalten. Ich könnte mit CCC oder Festplattendienstprogramm arbeiten.

Nur, wie mache ich das?
„Gaststättenbetrieb sucht für Restaurant und Biergarten Servierer:innen und außen.“
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Kommentare

MikeMuc12.11.1515:18
Auf der Zielplatte
- unsichtbare Dateien anzeigen lassen,
- alles bis auf den Userordner löschen,
- mit CCC das System klonen und dabei in den erweiterten Einstellung angeben das auf dem Ziel keine Dateien entfernt werden sollen
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querendus12.11.1515:19
Es sollte so gehen:

Zunächst einmal die SSD (das 10.6.8) auf eien zweite Festplatte klonen.
Dann die SSD neu formatieren, den Yosemite Server darauf klonen - dann von SSD starten, die andere Festplatte ebenfalls starten (an einem anderen Mac) und die User migrieren ...

Damit hast du die 2 user mit den Rechten und Benutzergruppen richtig auf den Yosemite Server migriert und du hast da keine Probleme.

Was auch gehen würde - Von der SSD Starten (noch mit 10.6.8), ein TimeMachine Backup machen, und dann Platte löschen, Yosemite mit CCC klonen und vom TimeMachine Backup die beiden user migrieren ...

Es kann sein das es anders einfacher geht, aber ich würde es wegen der Benutzerrechte nicht machen...
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virk
virk12.11.1515:30
@MikeMuc

Ich denke, ich werde es so machen, wie Du vorschlägst. Eine Frage dazu: Erkennt dann später Yosemite den Userordner, den ich nicht gelöscht habe, auch tatsächlich als Userordner oder muss ich das OSX dann noch irgendwie mitteilen?

@querendus

Danke, aber zu kompliziert; Zielsetzung ist es gewesen, 100 GB an Datentransfer zu sparen, um die Quell-HD nicht unnötigem Stress auszusetzen. Das ist zur Zeit die Serverplatte und das soll sie auch noch ein paar Tage bleiben:-)
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Marcel Bresink12.11.1516:23
"Den" User-Ordner gibt es nicht. Privatordner von Benutzern können an beliebigen Stellen liegen. Wo der Ordner eines Benutzers liegt, gibt der Account des jeweiligen Benutzers vor.

Wenn Du ein fremdes System klonst, dann werden die Accounts dieses Systems festlegen, wo jeweils die Benutzerordner zu liegen haben.

Und wie jetzt in mehreren anderen Threads diskutiert, werden die Berechtigungen der so zusammengemischten Installationen nicht miteinander kompatibel sein, falls vorher kein Verzeichnisdienst zum Einsatz gekommen ist.
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virk
virk12.11.1516:41
Der Klon läuft gerade, und wenn er fertig ist, teile ich hier mit, dass alle heute früher Feierabend machen dürfen:-) Dann versuche ich mal einen Start vom Klon. Wenn der erfolgreich ist, werde ich den Ordner, in dem die 100GB liegen, ggf. an die "richtige" Stelle auf der SSD verschieben, und diesem dann mittels TinkerToolSystem oder Yosemite-Server die korrekten ACL verpassen und zuvor evtl. einmalig die POSIXes, falls da was verrutscht sein sollte.
Wenn ein Problem auftritt, starte ich den Server halt wieder wieder zuvor.
Irgendwelche Tipps sind natürlich immer willkommen

(Remark: Wenn das dann alles so läuft, wie ich mir das denke, wird der neue Server ein Macmini sein, der von externer USB-SSD startet und auch von dieser Platte die Daten serviert. Nachts wird intern auf die brachliegende HD des Macmini und auf eine weitere USB-Platte geklont und desweiteren laufen zwei USB-volumes mit TimeMachine.
Ich habe heute festgestellt, dass Datentransfer auf externe USB-UASP-SSD deutlich schneller ist als auf interne SATA-HD. Darum denke ich zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, indem ich alles von externer Platte laufen lasse, sodass ich im Falle des Sterbens des Mini schnell wieder online bin, indem ich die Platte an einen anderen Macmini hänge und eben von dieser Platte starte.)
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MikeMuc12.11.1519:18
Marcel: Sofern man nicht an den Pfaden der User rumfummelt gibt es "den" Uferordner natürlich. Darin liegen dann die Einzelnen Homefolder

Wenn ein neuer User angelegt werden muß dann sollte der natürlich mir seinem Kurznamen dem "alten2 Homefolder entsprechen. Und Rechte kann man anpassen Falls OS-Server das nicht gleich freiwillig anbietet. Schließlich fragt das "normale" OS ja auch ob es einen bereits vorhanden Homefolder recyceln soll.

Also ergänzte ich meinen Post von oben das ggf. die Zugriffsrechte für die "alten" Homefolder "repariert" bzw. neu zugewiesen werden müssen. Wie man das macht kann man aus einem Thread von mir aus der (letzen?) Woche nachlesen. Da steht wo man das mit dem neuen Servierprogramm macht falls man es nicht auf Anhieb findet ;
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virk
virk12.11.1520:08
Der ganze Scheiß läuft bereits. Jetzt denke ich, dass Microsoft Office (Excel) Probleme mit SMB hat. Mal googlen:-)
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MikeMuc12.11.1520:14
Dann ist ja alles gut. Und notfalls verbindest du dich halt per AFP, das ist ja nicht weg.
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