Die Boiled Frog-Strategie bei 1Password geht weiter ...


Ich bin ziemlich froh, daß ich schon länger von dem Tool weg bin. Das zeichnete sich alles irgenwie schon seit Jahren ab.

Nutze Version 8 nun schon seit einigen Wochen in der Beta und es gefällt mir sehr gut. Bin normlerweise auch kein Freund von Electron-Apps, aber die Umsetzung ist in diesem Fall (oberflächlich und performance-technisch) nicht von nativem Code zu unterscheiden.

Ich halte den Teil mit der Web-Applikation für das kleinste Übel.

Aber "Cloud-Zwang" und "kein lokaler Sync" wären - wenn ich 1P noch nutzte - für mich der Grund zum Umstieg.

Deswegen habe ich die Auto-Updates für Apps auf iOS abgeschaltet, damit mir der WLAN-Sync nicht abhanden kommt.

Am Tag, an dem 1PSW 7 nicht mehr mit dem aktuellen macOS läuft wird eben Ersatz gesucht. Wenn sie mein Geld nicht haben wollen, selbst schuld.

ich stelle dann wieder die Frage:

Welches Tool bietet als Alternative die ganzen tollen Features OHNE Cloud an?

Hängt davon ab, welche Features Du "toll" findest.

Ich brauche lokalen Sync, idealerweise über WebDAV, Unterstützung von macOS und iOS, kein Abo, keine Cloud, ggf. WiFi-Sync. Mehrere Tresore, Keyfile zusätzlich zum Master-Paßwort und ein ordentliches Verschlüsselungsniveau. Derzeit nutze ich Enpass, das all das bietet. Früher war mal 1Password die Lösung, aber sie haben sukzessive alles, was mir wichtig ist, kaputtgemacht bzw. (WebDAV) nie geliefert.

Ich war erst bei 1Password, dann bei Bitwarden (leider Electron), bei SafeInCloud und nun probiere ich KeePassXC aus.
KeePassXC gefällt mir soweit gut, weil ich die Einträge in einer Tabelle übersichtlich sehen und durchsuchen kann. Die Datenbank kann lokal gespeichert werden. Ich bin mir allerdings noch nicht schlüssig, ob zusätzliche Programme wie Strongbox sinnvoll sind - vielleicht kann da jemand seine Einschätzung zu schildern?

Enpass

Ich bin beim seinerzeit gekauften 1Password 6.8.9 geblieben - läuft bisher problemlos und synct mit anderem Mac und iPhone.

Für mich den Ausschlag gegeben haben folgende Funktionen (in absteigender Priorität):
* Natives Programm
* AutoFill (falls du Safari auf macOS brauchst, bei iOS ist es egal)
* TouchID (scheint es bei keepassxc auch zu geben aber ich meinte es sei nicht so komfortabel)

In Sachen "native" hat sich KeePassXC wohl weiterentwickelt. AutoFill funktioniert in Safari mit einer Art Tasteneingabe-Simulation. Für mehrstufige Anmeldungen, also Benutzername/neuladen, Passwort/neuladen, TOTP ist das sogar vorteilhaft.

Ich bleibe bei 1Password 7.

Lokale Tresore und lokaler Sync sind für mich einfache, aber wirkungsvolle Sicherheitsfeatures.
(Ein Abo hätte ich wahrscheinlich noch zähneknirschend akzeptiert.)

Aber mehr bezahlen und weniger bekommen.... schwierig

Ich kann Bitwarden wärmstens empfehlen!
Wir nutzen es sowohl innerhalb der Familie als auch im Team auf der Arbeit.
Funktioniert sehr zuverlässig mit tollem Support.
Aufgrund der Sicherheit und Datenschutz habe ich es jeweils als self-hosted in einer Ubuntu VM am Laufen von der tägliche ein Snapshot ins Backup wandert.
Eine Funktion zum sicheren Senden von Dateien ist ebenso enthalten wie das unglaublich praktische Feature 2FA Keys direkt in Bitwarden zu hinterlegen- damit kann ich auch als Team auf 2FA gesicherte Seiten zugreifen.

Auf dem Mac und unter Windows arbeiten ich für das Autofill mit den Browser-Erweiterungen.
Unter iOS wird Bitwarden nach der Installation der App ebenfalls direkt unterstützt und ist per Face-ID geschützt.

Ein Bekannter hat den Bitwarden Server nur im eigenen Netzwerk. Somit synchronisiert er zuhause die Passwörter und arbeitet unterwegs mit der App / der Browser Erweiterung- diese legen lokal eine verschlüsselte Kopie an.

Also ich habe BitWarden und Enpass ausprobiert und bin bei Enpass hängengeblieben. Der Nachteil von BitWarden ist, dass der Tresor beim Neustart des iPhones neusynchronisiert werden musste...sprich wenn man unterwegs ist, braucht man einen Zugang zum Synchronisationsserver, das war das NoGo für mich...da ich den Server selber hosten möchte und ich mein Synology nicht aus dem Internet erreichbar haben möchte, auch nicht per VPN.
Enpass gefällt mir ganz gut und hat bei mir 1PW verdrängt.

1Password ist bei mir die mit am meisten genutzte App, ich benutze sie ständig und sie läuft seit Jahren problemlos und nahezu fehlerfrei. Auch die 8er Version ist sehr gut geworden. Ich gebe für andere Dinge die ich viel weniger nutze deutlich mehr Geld aus als die 2,99 $ / Monat (bzw. in unserem Fall 4,99 $ für das Family Abo). Auch wenn es kein Abo wäre würde ich dafür jedes Update kaufen, von daher finde ich den Preis mehr als fair. Man hat ja neben den Updates auch die sehr gut funktionierende Cloud dabei.

Grundsätzlich versuche ich Abos auch zu vermeiden, aber wenn ich eine App so häufig und intensiv nutze und der Preis fair ist, habe ich überhaupt kein Problem mit einem Abo.

OT: Ich verstehe diese Abneigung gegenüber Abos nicht. Ich hab zig Dinge im Monatsabo und wenn mir etwas nicht passt, kündige ich und gut ist.

Ernstgemeinte Frage:
Was verstehe ich denn nicht, dass ich Abos nicht so schlimm finde?

@Danger: Ich kann da nur für mich reden, aber die Anzahl Abos häufen sich einfach und gefühlt gibt man viel mehr Geld aus als wenn man die Software einmal kauft. Zudem zahle ich oft ein Abo jährlich statt monatlich weil es so viel günstiger ist. Leider verpasse ich dann manchmal die Kündigungsfrist und zack, ist schon wieder ein Jahr abgebucht. Klar das ist mein Fehler, aber bei Kauflizenzen passiert das halt nicht.

Ich habe für 1Password 8 auch keine Verwendung, da lokale Tresore hier Vorschrift sind. Nachdem ich diverse Alternativen durchgespielt habe, werde ich erstmal bei 1Password 7 bleiben. Nach der Tortur weiß ich die App noch mehr zu schätzen. So reibungslos wie dort funktioniert es systemübergreifend anderswo leider nicht.

KeePassXC ist für mich ein Rückschritt ins letzte Jahrtausend, an die Fummelei will ich mich definitiv nicht mehr gewöhnen. Das Browser-Plug-in muss schon bei Twitter passen und ich muss händisch eingreifen. Besser läufts mit KeePassium und Strongbox, aber eben nur in Safari und am Mac noch total hakelig. Der Umgang mit Touch ID ist dort beschissen gelöst. Ständig kommt mir der Dialog in die Quere, wenn sich die App im Hintergrund wie gewünscht automatisch sperrt. Neue Passwörter eingeben ist auch sehr umständlich.

Das native Minimalist Password kommt vom Interface her 1Password schon sehr nahe. Die Integration in Safari funktioniert gut, sofern man Monterey-Bugs ausklammert. Da ich auch andere Browser nutze, vermisse ich ganz klar Plug-ins. Außerdem sind die Entwickler sehr offen für Vorschläge und haben eine öffentliche Roadmap. Vieles, was ich vermisse, steht bereits drauf oder wurde seit meinem ersten Kontakt mit der App schon umgesetzt.

Bitwarden läuft bei mir eher bescheiden. Das Entsperren klappt nicht so gut wie mit 1Password und es will bereits gespeichert Logindaten immer wieder neu speichern. Dieses Banner überdeckt dann andere Elemente. Das Interface finde ich gruselig. Für reine Logins vielleicht okay, aber wenn man darin mehr speichert, etwa Zugangsdaten zu Datenbanken und Accounts oder Lizenznummern, ist das Teil voll unpraktisch.

Einzig Enpass scheint mir ein vollwertiger 1Password-Ersatz zu sein. Auch deren Entwickler haben viel Hirnschmalz in reibungslose Abläufe gesteckt. Wenn ich so sehe, wo es überall unrund läuft, muss das wohl kein einfaches Unterfangen sein, wenn es scheinbar nur den Big Playern gut gelingt. Während 1Password WiFi-Sync abgeschafft hat, wurde es bei Enpass nun integriert. Eigentlich spricht für mich vieles für Enpass. Da 1Password 7 aber noch läuft und ich native Apps bevorzuge, warte ich so lange, bis es nicht mehr geht und schaue mich dann nochmal erneut um. Selbst wenn 1Password 7 mit der Zeit kleine Probleme bekommen wird, ist das vermutlich nichts im Vergleich zu den Problemen der Konkurrenz. Damit meine ich vor allem die hakelige Integration ins System und in die Browser.

SafeInCloud war bis zum Ukraine-Krieg für mich auch ein interessanter Kandidat. Dass dahinter kein großes Team steckt, hatte mich bereits abgeschreckt, nun ist es noch der Firmensitz in Russland. Selbst wenn das Tool nicht von der Regierung unterwandert ist (oder wird), ist nicht auszuschließen, dass die Entwickler als Kanonenfutter enden und niemand das Teil weiterentwickelt.

Aus dieser Perspektive wäre übrigens eine KeePass-kompatible App die sicherste Bank.

Ich speichere in 1 Password 6.x nicht nur reine Logins, sondern zusätzlich eine ganze Menge weiterer Informationen, wofür mir der Schlüsselbund ehrlich gesagt zu umständlich ist, der speichert bei mir Logins für Safari, aber für mehr nutze ich den nicht, ist mir ehrlich gesagt zu umständlich.

Wenn ich aber irgendwann mal von 1Password weg müsste, weil evtl. nicht mehr richtig mit einem zukünftigen macOS lauffähig, kann ein anderer Passwort Manager die ganzen darin gespeicherten Daten überhaupt irgendwie übernehmen oder müsste ich dann alles manuell eingeben? Das wäre schon einigermaßen abschreckend.

Danke dir, das kann ich nachvollziehen, ich hab deswegen immer Monatsabos, um das gegebenenfalls schnell wieder loszuwerden.

thomas b.
1Password hat meines Wissens eine Exportfunktion.

Bei KeePassXC bleiben die eigenen Felder, Kategorien und Tags erhalten. Da KeePass keine Zwischenüberschriften kennt, ist das ganze aber weniger übersichtlich als in 1Password. Bei Strongbox kann man Felder seit kurzem manuell umsortieren. Bei mir ist beim Import einiges durcheinander geraten. Minimalist Password kennt Zwischenüberschriften und importiert sie sauber. Die Kategorien sind fest eingebaut und es gibt weniger als in 1Password. Die Einträge werden beim Import entsprechend verteilt. Softwarelizenz landen also korrekt einsortiert in der App. Derzeit fehlen aber noch Icons. Die Kategorien von Enpass decken sich weitgehend mit 1Password und der Import klappt bei mir einwandfrei. Auch Zwischenüberschriften übernimmt die App perfekt. Icons werden nicht übernommen und sind bei App-Lizenzen kompliziert nachzutragen. Hier ist 1Password ungeschlagen.

Enpass gibt's hier übrigens immer noch vergünstigt:

Unklar ist aber, ob da alle Features wie Wi-Fi-Sync enthalten sind. Auf der Website heißt die Einmal-Kauf-Version nämlich nicht "Lifetime Subscription" sondern "One-Time Plan".

Was verstehst Du unter einer Zwischenüberschrift? Ordner, Schlagwörter?

Ich bin schon vor vielen Jahren von 1Password zu Enpass gewechselt.
Zwischendurch habe ich mal gar keinen Passwortmanager verwendet, aber nachdem der Schlüsselbund mal asynchron gelaufen ist, habe ich mich an meinen Kauf erinnert.
Seit drei Jahren nutze ich nun Enpass täglich und bin begeistert, wie nahtlos alles funktioniert. Drei meiner Kunden haben auf meinen Rat hin ebenfalls zu Enpass gewechselt und sind auch komplett zufrieden.
Ich schließe mich der Meinung einiger Vorredner hier an, Enpass ist ein Produkt, das sich vor 1Password nicht zu verstecken braucht. Bei den zahlreichen Features eher das Gegenteil.

Da ich mich mit den Datenschutzgesetzen Indiens nicht auskenne, steht da erstmal ein riesiges Fragezeichen. Indien ist nicht gerade sehr vertrauenswürdig, besonders, seitdem es sich als Putin-Freund herausgestellt hat. Deren Adresse in den USA ist nur virtuell, der Anbieter verlangt dafür $99
So ein Fake macht sie wirklich nicht vertrauenswürdiger.

Europäische Alternativen würden mich interessieren.

Ihre Adresse im Spaze i-Tech Park ist auch etwas, was eher an Coworking erinnert. Auch kein Bonus für das Vertrauen. Aber so eine Software braucht wohl mehr Leute für das Finanzielle, als für die Entwicklung.

Ein Abo liefert dem Softwarehersteller ein regelmäßiges Einkommen, egal ob er etwas an der Software verbessert oder nicht.

Regelmäßige Updates, die die Kunden auch haben wollen, liefern auch ein regelmäßiges Einkommen, aber man muß etwas dafür liefern.

Selbst wenn man das vollkommen wertfrei nebeneinanderstellt, kommt einem schnell der Gedanke, daß ein Abo immer dann gern genommen wird, wenn man eigentlich nichts neues mehr machen will, sondern nur von der Arbeit vergangener Tage leben. Für den Anwender bedeutet das: Zahlen ohne etwas dafür zu bekommen.

Ein schönes Gegenbeispiel liefert ein Git-Client auf iOS, "Working Copy". Wenn man bezahlt, bekommt man ein Jahr lang Updates und wenn nicht, danach keine neuen Features mehr, aber regelmäßige Udates. Resultat: Wenn der Autor etwas neues baut, das mich interessiert, erneuere ich die Lizenz, sonst nicht.

Du kannst damit benutzerdefinierte Felder thematisch unterteilen, alles in einem Eintrag.

Ich nutze iPin (2) und bin zufrieden. Geht auch ohne Cloud.

Ich bin von 1Password zu Enpass und jetzt seit ein paar Monaten zu Apple Keychain.
Der Funktionsumfang ist wesentlich kleiner, aber es tut was es soll.

Mich persönlich stört meistens der Preis. Ich denke nicht das ein Password Manager 36$ im Jahr wert ist, so 10-15$ sollten eigentlich reichen (und das sie Cloud Server betreiben müssen ist ihr Problem, sie könnten ja den iCloud Sync verwenden). Bei einem vernünftigen Preis wäre ich auch bereit das jährliche Upgrade im Form eines Abos zu bezahlen.

Obwohl man hier vorsichtig sein muss bezüglich den Funktionen das es nicht zu viele werden. Ich habe eigentlich lieber eine App die sich auf eine Kernfunktion konzentriert und nicht ständig neue Sachen hinzufügt nur weil sie ein Upgrade verkaufen müssen.
Mit der Zeit wird der technical debt immer grösser und es müssen immer häufiger Anpassungen an neue OS Versionen etc. gemacht werden, diese Arbeit zahlen die Kunden aber kaum obwohl sie auch etwas davon haben. Da kann ein Abo für mich ein Vorteil sein weil der Anbieter nicht auf Teufel komm raus ständig neue Funktionen hinzufügen muss sondern sich auf die Pflege konzentrieren kann.

Ich hatte viele Jahre 1Password

Mit version 7 fing es irgendwie an "hakelig" zu werden. Schwer zu erklären oder zu beschreiben, irgendwie war es nicht mehr so "rund" wie davor. Ich musste auch die direkte Integration im Browser am Passwort-Feld abschalten, weil sich das mit den Safari-Vorschlägen (Username/Konto/Autofill) gebissen hatte.

Außerdem hatte immer wieder Sync-Probleme. Ich lege ein Passwort an (Passwort-Generator beim Anlegen eines Accounts) und möchte es dann anschließend für ein Login benutzen … nanu? Taucht nicht auf? Immer wieder Gefummel bis ich dann endlich den Login machen konnte.
Habe ich den Account am Mac gemacht und brauche den Login dann am iPhone … nanu? nicht da? Aber am Mac in 1Password wird der doch angezeigt? Manchmal half es 1Password am iPhone zu starten, manchmal aber auch nicht.

Die Informationen zu 1Password8 haben mir dann den Rest gegeben (electron, NUR NOCH deren eigene Cloud als Datenspeicher - WTF?)

Gestern habe ich mir dann mal Enpass installiert am Mac und iPhone und werde das jetzt mal ausprobieren. Ich fand einen 60% Rabatt für die Einmal-Zahlen-Lizenz (knapp $30) und das ist mir das Experiment jetzt wert. Erste Tests waren erfolgreich… aber ich möchte jetzt nicht nach vielleicht 4-5 Logins erzählen wie toll alles ist

Enpass PRO
- ich konnte alles von 1Password7 übernehmen (Export in 1P und import in Enpass)
- eigene Felder und auch Anhänge (Bilder, PDF, …) werden unterstützt

CONTRA
- die Anhänge kann ich am Mac nicht einfach per Quick-View anzeigen lassen?! Ich kann sie speichern und dann verwenden… aber in 1P konnte man einfach einen Anhang anklicken und schon wurde das PDF mal schnell angezeigt. Geht hier nicht. Etwas schade, aber oft brauche ich das auch nicht. Unter iOS wiederum geht das (Anhang antippen und ein interner Viewer öffnet sich)

Ich bin aus genannten Gründen auch von 1Password auf Enpass gewechselt. Die Übernahme der Daten klappte hervorragend! Momentan fahre ich aber noch zweigleisig. Enpass hat bei mir den großen Nachteil, dass Suchen bis zu 10sec dauern. Im Forum von Enpass findet man einige Beiträge von anderen, bei denen das Problem auch auftritt -- ist seit Monaten bekannt, aber noch nicht behoben.
1Password ist etwas hübscher -- aber das ist meckern auf hohem Niveau.
Trotzdem finde ich Enpass vielversprechend: Sync bei mir mittels WebDAV auf Synology im heimischen LAN.

Den Fehler habe ich nie erlebt, aber wenn der bei einigen Anwendern auftritt und bei anderen nicht, ist das sicher auch schwer einzugrenzen. Gerade bei einem Passwort-Manager sind ja Debug-Informationen sicher schwer zu generieren Ich hoffe, auch das Problem wird bald mal gelöst.

Die Lifetime-Lizenz ist ein tolles Modell. Mir fehlt auch wenig bei Enpass. Vor allem, dass ich die Felder recht gut konfigurieren und auch gruppieren kann hat mir sehr gefallen.

Da bin ich dabei. Würde auch gerne mal eine Grafik oder PDF anhängen aber der Viewer fehlt mir auch noch.

Ob ich mir die Oberfläche jetzt noch verspielter wünschen würde, kann ich gar nicht sagen. Bei 1Password fand ich die anfangs toll. Aber wenn es unter der Motorhaube nicht passt, brauche ich auch keine tolle Lackierung