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1Password als Abo!
1Password als Abo!
nacho
28.02.17
17:53
In Zukunft gibt es 1Password nur als Abo, solange meine gekaufte Version sauber funktioniert bleibe ich dabei, später muss ich mich dann wohl nach was neuen umschauen.
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+6
Kommentare
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3
>|
sffan
28.02.17
18:11
Nerven behalten. Immerhin habe ich als Bestandskunde bisher noch Schutz. Gerade erst die neuste V 6.6 über den Store bezogen. Und der Leistungsumfang ist für mich schon jetzt viel mehr als ausreichend. Vieles nutze ich gar nicht und habe es auch künftig nicht vor.
Aber stimmt: Ist schon bitter, gerade als Einzelnutzer, ist man besonders gekniffen. Die ganzen Goodies wie Familiennutzung, auf diversen Geräten usw. usw., mit denen das Ganze etwas verzuckert wird, sind für mich mehr oder weniger komplett sinnfrei. Und somit auch kein Grund eine solche Kröte zu schlucken.
Wenns zb eine V7 nur mit Abo gibt, klinke ich mich halt aus und kann wahrscheinlich noch lange mit der Lizenz 6.6x glücklich werden.
Wir werden sehen..
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+2
iMäck
28.02.17
18:14
War ja leider abzusehen das es irgendwann passieren wird
Ich werde auch weiterhin meine 1Password App auf Mac und iPhone benutzen,
sobald ich aber auf Abo "gezwungen" werde
Au revoir.
und dann wechsle ich auf die 1Password Alternative :
Enpass
Preis:
MacOS/Windows/Linux
kostenlos
iOS/Android
9,99 Euro (Lifetime License)
Sync Optionen:
- iCloud
- Dropbox
- OneDrive
- Google Drive
- ownCloud/WebDAV
Plattform
:
- MacOS / iOS
- Windows
- Android
- Linux
- Blackberry
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+3
haio
28.02.17
18:21
Bei AgileBits gibt es immer noch die Lizenz ohne Abo für 65 $.
https://agilebits.com/store
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+1
sffan
28.02.17
18:24
haio
Bei AgileBits gibt es immer noch die Lizenz ohne Abo für 65 $.
https://agilebits.com/store
Leider ist diese schon vor einer Weile teuerer geworden. Früher m.E. um die $50, was ja auch nicht wirklich ein Sonderangebot war.
Immerhin einer der Gründe, wieso ich noch nicht in Panik verfalle. Der Store von AgileBits scheint aber auch nicht gerade "up to date" zu sein. Dort wird noch El Capitain als neustes OS ausgewiesen. Dat is ja schon fast ein halbes Jahr nicht mehr richtig.
Ja, viele SW-Hersteller träumen von Abo Modellen. Nicht nur MS und Adobe. Abwarten..
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0
iMäck
28.02.17
18:28
ja, das ist in der Tat noch verfügbar. Die Frage: Wie lange noch?
Die Änderung gilt wohl z.Z. nur für den MacApp Store:
"Today is big day for us here at AgileBits. Today we are making a change to how we distribute 1Password in the Mac App Store. Today 1Password becomes free with in-app subscription.
....
## To Our Loyal Standalone Customers
At this point some of you may be wondering, "What does this mean for me? I already bought 1Password from the Mac App Store!" Have no fear! If you purchased 1Password before this change you will not see any differences and will not be required to subscribe to 1Password.com. Of course we hope you'll choose to sign up, it really is the best way to use 1Password today."
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0
sffan
28.02.17
18:33
Tja, apple hat ja vor kurzem die app store Bedingungen geändert. u.a. um genau solche Modelle zu ermöglichen?
Abwarten.. Beobachten.. Noch geht die Welt nicht unter..
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0
Pymax
28.02.17
18:44
nacho
In Zukunft gibt es 1Password nur als Abo, solange meine gekaufte Version sauber funktioniert bleibe ich dabei, später muss ich mich dann wohl nach was neuen umschauen.
Photoshop CC? Nix anderes aber ich nutze es, weil sich der Preis relativiert. Geärgert habe ich mich aber damals auch sehr.
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nacho
28.02.17
18:55
Pymax
nacho
In Zukunft gibt es 1Password nur als Abo, solange meine gekaufte Version sauber funktioniert bleibe ich dabei, später muss ich mich dann wohl nach was neuen umschauen.
Photoshop CC? Nix anderes aber ich nutze es, weil sich der Preis relativiert. Geärgert habe ich mich aber damals auch sehr.
Gut mit Photoshop kann man richtig arbeiten und damit Geld verdienen, darum würde es mich auch nicht stören.
Wenn ich jetzt aber für jedes Tool wie Passwort Manager oder ToDo Liste ein Abo abschliessen soll, hört für mich der Spass auf.
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0
sffan
28.02.17
19:02
nacho
Wenn ich jetzt aber für jedes Tool wie Passwort Manager oder ToDo Liste ein Abo abschliessen soll, hört für mich der Spass auf.
Ja. Sehe ich ähnlich. Aber meine Empfehlung wäre doch abzuwarten, wie sich das weiterentwickelt. Aktuell ists künstliche Aufregung und Energieverschwendung.
Wenn ich allerdings vor einer Neuanschaffung stehen würde, wäre mir dieser Punkt jetzt schon wichtig.
Ich habe bei einer Rabattaktion vor knapp drei Jahren zugeschlagen und dann erst mal mit sehr viel Arbeit mein pwd Chaos aufgeräumt und alles dort rein gebracht.. Von daher hält sich meine Lust wieder zu wechseln in Grenzen. Immerhin dürfte auch das mit der Vorarbeit nun deutlich einfacher sein..
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0
Sindbad
28.02.17
19:42
Auf der AgileBits Webseite wird die Kaufversion nicht mehr angeboten.
Ich finde 1Password super.
Aber an einem Abo habe ich absolut kein Interesse.
Schon gar nicht für 36 US$/Jahr!
Hoffentlich gibt es genügend Protest und AgileBits überlegt es sich nochmal.
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0
aqua01
28.02.17
19:52
Also ich bin mir nicht ganz sicher, aber laut Auskunft von Agilebits sollte nach wie vor ein Kauf ohne Abo innerhalb der App möglich sein
Hab es aber nicht weiter geprüft. Auch für mich wäre ein Abo das Ende für 1Password.
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0
Fard Dwalling
28.02.17
21:29
iMäck
... und dann wechsle ich auf die 1Password Alternative :
Enpass
Kennst du die näher? Wer steht dahinter? Wie verdienen die ihr Geld? Bin da immer etwas skeptisch.
1Password erinnert mich grad an Outbank. Nutze 1Password sehr gerne, sehe aber mit dem Abo Modell auch leider schon das Ende für mich. Ist wie bei VMWare und Parallels. Irgendwann musst du updaten sonst läuft es nicht mehr.
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+2
Mia
28.02.17
21:56
1Password ist für mich Software, wo ich nicht diskutiere und bezahle.
Ich verwalte mit 1Password 319 Passwörter. Dank der App, sind meine Passwörter sicher aufgehoben. Der Anbieter ist auch schon gefühlt von Anfang an dabei.
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0
iMäck
28.02.17
22:02
Fard Dwalling
Also kennen du ich die nicht persönlich, also genau die gleiche Situation wie bei 1Password.😁
Ist eine indische Firma, die mit den mobilen Enpass Apps für iOS/Android ihr Geld verdienen (10€ pro App).
Sie nehmen also den gleichen Betrag wie 1Password und sind nach Umsatz sortiert (Produktivität) im AppStore direkt hinter 1Password platziert.
Daten werden nicht online gesichert und die App ist auf den üblichen Internetseiten bekannt bzw. vorgestellt/empfohlen worden.
Aus psychologischer Sicht hätte ich an deren Stelle auch für die windows App und MacOS App 10-15€ genommen, denn hier sind User dann skeptisch weil es zu günstig ist😎
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0
aragorn
28.02.17
22:24
Irgendwie sind solche Abo-Modelle halt auch Folge des AppStores und der damit einhergehenden Möglichkeiten Software-Entwicklung zu finanzieren: Es sind keine Bezahlupdates möglich und Benutzer jammern schon, dass eine 1,99€-App teuer ist. Wie soll das zusammengehen? Die Software-Entwickler wollen ja auch von was Leben.
Bleibt also nur noch das Abo-Modell.
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+2
Schens
28.02.17
22:40
Die Schweine wollen tatsächlich 9 Cent pro Tag für eine App, die ich höchstens 15x am Tag nutze? Da zünde ich mir lieber alle drei Tage eine Zigarette (30 Cent) an!
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-1
Sindbad
01.03.17
02:00
Nach dem Blog, den aqua01 verlinkt hat (Danke dafür !),
gibt es die Kaufoption noch, aber nur als InApp-Kauf.
AgileBits findet die Aboversion mit AgileBits-Account zur Synchronisierung der Passwörter für den Kunden besser und hat deshalb die Kaufoption gut versteckt:
Kein Kaufmodell auf der Webseite direkt. Nur als InApp-Kauf und nur sichtbar, wenn man nicht in einen AgileBits-Account eingeloggt ist (laut Blog).
Also der Trend ist klar.
Aber solange mir AgileBits eine Alternative lässt, kann ich damit leben.
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+1
coffee
01.03.17
07:19
Mia
+1
Und ich dachte schon, ich wäre der einzige Abonnent...
„Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)“
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-1
UBahn
01.03.17
08:03
Mia
1Password ist für mich Software, wo ich nicht diskutiere und bezahle.
Ich verwalte mit 1Password 319 Passwörter. Dank der App, sind meine Passwörter sicher aufgehoben. Der Anbieter ist auch schon gefühlt von Anfang an dabei.
Was spricht gegen eine kritische Betrachtung?
Abo kann Vor- als auch Nachteile haben.
Wenn jede Software im Abo erhältlich ist und den Dienst einstellen sollte, sobald man es kündigt, muss man sich zumindest Gedanken machen.
Sprich: Abwägen & entscheiden.
Adobe nutze ich beispielsweise im Abo und empfinde das Modell "immer Aktuell" mittlerweile als positiv. Ist eben monatlich eingepreist.
Bei vielen "kleineren" Apps erschließt sich mir der unmittelbare Vorteil jedoch nicht
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+2
Hot Mac
01.03.17
11:27
Ich verwende 1Password seit der ersten Version.
Ich wüsste gar nicht, was ich ohne diese Apps in Verbindung mit Touch ID täte.
Dave hat mir via E-Mail versichert, dass es für Bestandskunden keinen Abo-Zwang geben wird.
Man würde allerdings auf lange Sicht gerne auf ein solches Modell umsatteln.
Hilfreich?
+3
nacho
01.03.17
11:39
Hot Mac
Ich verwende 1Password seit der ersten Version.
Ich wüsste gar nicht, was ich ohne diese Apps in Verbindung mit Touch ID täte.
Dave hat mir via E-Mail versichert, dass es für Bestandskunden keinen Abo-Zwang geben wird.
Man würde allerdings auf lange Sicht gerne auf ein solches Modell umsatteln.
Danke für die Abklärung!
Bin ich erstmal entspannt, das Abo-Modell muss sich auch erstmal gegen die Konkurrenz durchsetzen.
Ist ja nicht so das sie quasi ein Monopol wie Adobe haben.
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+1
reneS
01.03.17
12:13
Hot Mac
Dave hat mir via E-Mail versichert, dass es für Bestandskunden keinen Abo-Zwang geben wird.
Man würde allerdings auf lange Sicht gerne auf ein solches Modell umsatteln.
Könntest Du bitte den Teil posten, wo Dave das versichert? Ich habe das E-Mail blöderweise bereits gelöscht 😒
Danke!
„An Apple a day keeps Windows away“
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0
Peter Eckel
01.03.17
12:17
Ich habe prinzipiell nichts gegen regelmäßige Nutzungsgebühren bei 1Password, meinetwegen auch monatlich. Auch wenn es ein bezahltes Update alle ein, zwei Jahre vermutlich auch getan hätte.
Mir wäre es nur lieber, wenn man es nicht mit einem 1password.com-Account gekoppelt hätte. Ich habe nicht die geringste Absicht, irgendeine Art von "Cloud"-Synchronisation zu nutzen. Und ich habe auch keine Lust, einen Service zu finanzieren, den ich niemals nutzen werde und den ich auch nicht für eine gute Idee halte.
Immerhin haben sie die Einschränkung bei abgelaufenem Abonnement sinnvoll gelöst: Die Daten werden read-only. Man sitzt also nicht irgendwann da und muß zahlen, um wieder an seine Paßwörter zu kommen.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
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+1
Hot Mac
01.03.17
12:19
reneS
Hot Mac
Dave hat mir via E-Mail versichert, dass es für Bestandskunden keinen Abo-Zwang geben wird.
Man würde allerdings auf lange Sicht gerne auf ein solches Modell umsatteln.
Könntest Du bitte den Teil posten, wo Dave das versichert? Ich habe das E-Mail blöderweise bereits gelöscht 😒
Danke!
Da muss ich Dich enttäuschen.
Solche E-Mails archiviere ich nicht, da sie für mich nicht von Bedeutung sind.
Du könntest Dich aber selbst an den Support wenden und Dir Vorerwähntes bestätigen lassen.
Hilfreich?
-1
Megaseppl
01.03.17
12:20
1Passwort nutze ich seit Jahren nicht mehr da mir deren Preispolitik schon damals nicht mehr zusagte. Hab die App daher auf den Macs und dem iPhone gelöscht.
Derzeit komme ich, zumindest unter macOS und iOS noch mit Schlüsselbund im Verbindung mit verschlüsselten Notizen einigermaßen klar.
Ich würde allerdings gerne auf keepass setzen (auch um Windows besser integrieren zu können), als Basis für die Synchronisierung meine Synology verwenden (über WebDAV). Kennt jemand einen guten Keepass-Client der vernünftig synchroniseren kann? Ich habe das mal gesucht aber anders als ein paar Android-Clients gibt es bei den iOS-Apps da wohl Probleme...
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0
diekroete
01.03.17
12:34
Ich habe 1Password mal angetestet aber. Habe mich aber für eWallet entschieden und es funktioniert seit ca 5 Jahren einwandfrei bei mir auf ein paar Macs und iOS devices. (Windows müsste ich extra zahlen aber da brauche ich es nicht wirklich..)
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+1
iMäck
01.03.17
12:51
Megaseppl
1Passwort nutze ich seit Jahren nicht mehr da mir deren Preispolitik schon damals nicht mehr zusagte. Hab die App daher auf den Macs und dem iPhone gelöscht.
Derzeit komme ich, zumindest unter macOS und iOS noch mit Schlüsselbund im Verbindung mit verschlüsselten Notizen einigermaßen klar.
Ich würde allerdings gerne auf keepass setzen (auch um Windows besser integrieren zu können), als Basis für die Synchronisierung meine Synology verwenden (über WebDAV). Kennt jemand einen guten Keepass-Client der vernünftig synchroniseren kann? Ich habe das mal gesucht aber anders als ein paar Android-Clients gibt es bei den iOS-Apps da wohl Probleme...
Mal ein paar Frage:
Keepass ist ja "offiziell" und die Clients kommen ja nicht selbst von den Keepass entwicklern oder?
Keepass xy für Android
keepass xz für ios
usw.
Und benutzen alle den gleichen Standard oder warum hat jeder Keepass im titel?
Sind alles andere Entwickler oder?
Und auf dem Mac muss irgendein Mono Ding mitinstalliert werden oder?
Damals bisschen reingelesen und dann genervt aufgehört....und zu 1Password für den reduzierten MacApp Store Preis.
Hilfreich?
0
Windwusel
01.03.17
12:54
Bei den Abos sehe ich das Problem, dass immer mehr Softwareschmieden das machen. Ich bin grundsätzlich kein Fan von Abos, würde aber ggf. 1-2 abschließen wenn die Kosten stimmen. Problem ist eben wenn man für fast jede App ein Abo braucht. Das werden dann kosten wie ein guter Mobilfunkvertrag. Das sehe ich absolut nicht ein. Ich bin aktuell froh, dass ich viele dieser Apps wie 1Password die jetzt auf Abo umstellen schon länger habe und ich somit versorgt bin.
Die Entwicklung bereitet mir allerdings schon länger sorgen. Apps die versprechen Werbefrei zu sein gegen Abo sehe ich überhaupt nicht ein. Einmalige Zahlung kein Thema aber Abo keine Chance. Für die App an sich monatlich zu bezahlen sehe ich auch nicht ein. Dann heißt es Alternativen suchen. Gerne bezahle ich auch mehr für die App aber eben nicht fortlaufend.
Ich habe aktuell mindestens 5 solcher Apps die auf Abo umgestellt haben. Ich verstehe natürlich das Problem mit dem Geld verdienen jedoch schaffen das andere auch. Beispielsweise Apps wie Ally. Kostet nichts und dennoch finanziert sich die Firma und das ohne Werbung. Abseits von Spenden gibt es da definitiv Optionen.
„Meine Apple Geräte: MacBook Pro mit Touch Bar (15-inch, 2018), iPhone 14 Pro Max, AirPods Pro (2. Gen), Apple TV 4K (2022) und HomePod mini (1. Gen)“
Hilfreich?
+2
geka
01.03.17
16:00
Megaseppl
Kennt jemand einen guten Keepass-Client der vernünftig synchroniseren kann? Ich habe das mal gesucht aber anders als ein paar Android-Clients gibt es bei den iOS-Apps da wohl Probleme...
Hast Du mal MacPass (Mac) und MiniKeePass (IOS) probiert?
Bisher habe ich das Thema nur halbherzig angegangen und die Synchronisation über Synology-Cloudstation eingerichtet OSX-IOS-Android. Mein Eindruck, ohne das ich dem Problem auf den Grund gegangen bin ist, das die Synchronisation bei allen Systemen nicht so richtig klappen will. Will mich aber noch mal eingehender damit befassen.
Hilfreich?
0
nacho
01.03.17
16:24
Mia
1Password ist für mich Software, wo ich nicht diskutiere und bezahle.
Ich verwalte mit 1Password 319 Passwörter. Dank der App, sind meine Passwörter sicher aufgehoben. Der Anbieter ist auch schon gefühlt von Anfang an dabei.
Ich habe etwa 40 Apps (iOS & Mac) die ich regelmässig verwende, wenn jetzt alle auf die Idee kommen dafür eine monatliche Miete von 3€ zu verlangen wäre ich bei ca. 120€ pro Monat.
Mir gefällt einfach diese schleichende Entwicklung zu Abos nicht, daher würde ich aus Prinzip auf solche Apps verzichten.
Hilfreich?
+15
reneS
01.03.17
17:20
nacho
Mir gefällt einfach diese schleichende Entwicklung zu Abos nicht, daher würde ich aus Prinzip auf solche Apps verzichten.
Genau das bringt es auf den Punkt!
„An Apple a day keeps Windows away“
Hilfreich?
+1
Redstyle Cooking
01.03.17
18:18
Aufgeschreckt durch den Bericht habe ich habe meine alte 3er Version heute auf den neuesten Stand gebracht, für USD 38.
Freut mich das ein upgrade noch möglich war, aber ich hätte auch in den Abo-Apfel gebissen - so sauer schmeckt der gar nicht, wenn man bedenkt wieviel Zeit das Tool spart.
Hilfreich?
0
Kaffeepause
01.03.17
18:26
Auch ich lehne Abo-Software ab und stimme nacho und Windwusel in ihrer Begründung zu.
Wenn ich für viele oder alle Programme monatlich oder jährlich bezahlen müsste, würden die Kosten explodieren.
Ich habe bei dieser Gelegenheit die Abogebühren zusammengezählt für von mir mal genutzte Programme, deren Hersteller auf ein Abomodell umgestellt haben und komme auf über 1.000 € im Jahr. Bei manchen bin ich mir nicht mal sicher, ob der Abopreis inklusive Steuer ist, also noch höher sein könnte.
Die Programme, für die es neben dem Abo eine Dauerlizenz gibt, nutze ich weiter, behalte aber langfristig Alternativen im Auge. Programme, die nur noch mit Abo gehen, zu denen ich aber noch eine Dauerlizenz habe, nutze ich weiter, solange die Kompatibilität und Sicherheit gegeben ist, teste aber gleichzeitig Alternativen und stelle dann Zug um Zug um. Nur-Aboprogramme, habe ich abgeschafft.
Neben den in Summe hohen Kosten für ständige Abozahlungen gibt es aber weitere Gründe, Abo-Software abzulehnen:
Ich verliere die Souveränität über mein Investitionsentscheidungen, da ich regelmäßig zahlen muss und meine Investitionen (z. B. in Updates) nicht anhand meiner aktuell vorhandenen Finazmittel und der Sinnhaftigkeit eines Updates selbst steuern und entscheiden kann.
Wenn es mal vorübergehend finanziell enger wird (z. B. teure Autoreparatur), kann ich den Abo-Ausgabenposten nicht sinnvoll für die finanzielle Konsolidierung steuern und muss ggf. Geld von der hohen Kante holen. Updates hingegen kann ich auch zu einem späteren Zeitpunkt kaufen.
Softwarehersteller verlieren den Antrieb für innovative Weiterentwicklung. Nur, wenn ein Softwareupdate einen Mehrwert bietet, bezahlen die Leute den Updatepreis. Bei Abos fließt das Geld unabhängig davon.
Sollte ich ein Abo unterbrechen oder auf Dauer beenden wollen/müssen, so geht mir in den allermeisten Fällen der Zugriff auf die damit erzeugten Dateien verloren, da die Programme ja nicht mehr funktionieren. Somit würde ich viele Stunden, Wochen, Monate an Arbeit auf einen Schlag hinfällig machen.
Wenn ich mit einem Programm selten oder nicht mehr arbeite, will ich nicht ständig weiterbezahlen müssen. Beende ich das Abo, verliere ich den Zugriff auf meine mit dem Programm erstellen Dateien.
Um die vorherigen beiden Punkte zu vermeiden würde ich mich mit dem Abo in eine Art Abhängigkeit vom Softwarehersteller begeben, das will ich nicht. Sobald die Abhängigkeit besteht, kann der Hersteller den Abopreis nach Belieben erhöhen.
Wenn die Firma kurzfristig entscheidet, das Programm nicht mehr anzubieten, wird das Abo beendet und ich kann das Programm und meine Dateien nicht mehr nutzen.
Praktisch alle Abomodelle, die ich kenne, sind an einen Cloudservice gebunden, der in der Regel über US-Server läuft. Cloudabhängigkeit (Stichwort "Internet ist ausgefallen") und Server in den USA bereiten mir erhebliches Unbehagen.
Nicht alles trifft auf jedes Abo zu (auch nicht auf das 1Password-Abo), aber es sind jeweils zuviele Punkte, die ich für mich nicht haben will, die auf alle Abo-Modelle zutreffen, so dass Software-Abos für mich nicht infrage kommen.
Hilfreich?
+16
bossa
01.03.17
18:40
Es wäre aber hier mal interessant gegen zu rechnen: Wie viel Geld gibt man denn im Jahr für Updates bzw. Upgrades aus? Da komme ich doch auch schnell auf 1000€. Oder, was meint ihr?
„wat mut, dat mut!“
Hilfreich?
-3
BeeOne
01.03.17
18:47
Kaffeepause
+1
Sehe ich genauso. Ich möchte selbst entscheiden, wer wann und warum mein Geld bekommt. Daher kommen Abo-Programme für mich in der Regel nicht infrage. Jedoch muss auch ich sagen: keine Regel ohne Ausnahme. Es kommt immer auf den Bedarfs-Einzelfall an.
Ich würde insgesamt eine zweigleisige Strategie favorisieren: Basic Features als Kaufmodell, wer Premium Optionen nutzen möchte/will, ist sicherlich auch bereit in ein Abo zu investieren.
Hilfreich?
+4
coffee
01.03.17
20:45
bossa
Es wäre aber hier mal interessant gegen zu rechnen: Wie viel Geld gibt man denn im Jahr für Updates bzw. Upgrades aus? Da komme ich doch auch schnell auf 1000€. Oder, was meint ihr?
Wie bitte? 1000€? Wo gibt es denn vergoldete Updates?
„Simplicity is the ultimate Sophistication (Steve Jobs)“
Hilfreich?
0
nacho
01.03.17
21:57
@Kaffeepause
"Softwarehersteller verlieren den Antrieb für innovative Weiterentwicklung. Nur, wenn ein Softwareupdate einen Mehrwert bietet, bezahlen die Leute den Updatepreis. Bei Abos fließt das Geld unabhängig davon."
Bei diesem Punkt hat dich der Hersteller im Abo Modell absolut im Griff, er muss gar keine neuen Funktionen liefern um den Leuten das Update schmackhaft zu machen.
Bestes Beispiel ist Adobe, die Software ist soweit ausgereift, das da seit Jahren nichts weltbewegendes mehr kommt. Daher ist das Abo Modell für die die einzig richtige Lösung, wer würde sonnst ein Update kaufen für die paar neuen Funktionen.
Hilfreich?
+3
Luivision
02.03.17
09:15
nacho
...
Bestes Beispiel ist Adobe,...
ganz im Gegenteil, meiner Meinung nach, ist Adobe in diesem fall das schlechteste Beispiel.
Den im Fall Adobe war nicht das Abo Modell der Grund für die Faulheit. Sondern das sie keine Konkurrenz haben.
Das ändert sich hoffentlich mit Affinity.
Hilfreich?
+5
Hot Mac
02.03.17
09:37
Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es ja „noch“ keinen Anlass zur Sorge.
Dave Teare hatte mir geschrieben, dass es für Bestandskunden künftig auch weiterhin Upgrades geben wird.
Die Betonung liegt auf Bestandskunden.
So richtig wollte man auf meine Frage nach Sinn und Zweck eines Abos respektive dem Nutzen für den Kunden, der sich daraus ergeben soll, nicht erwidern.
Sinn und Zweck eines Abo-Modells sind mir natürlich bekannt.
Mir will sich aber nicht erschließen, welchen Nutzen – angeblich gibt es einen – der Kunde davon hat.
Wahrscheinlich ist es am besten, wenn man die Passwörter, wie früher, im Filofax notiert.
Hilfreich?
+4
Peter Eckel
02.03.17
11:18
Hot Mac
Sinn und Zweck eines Abo-Modells sind mir natürlich bekannt.
Mir will sich aber nicht erschließen, welchen Nutzen – angeblich gibt es einen – der Kunde davon hat.
Die
Begründung würde ich auch gern hören.
Ich vermute ja, es läuft auf abstraktes Marketing-Gebrabbel der Art "der stetige Zahlungsfluß gewährleistet die Betriebssicherheit der Cloud-Plattform und stellt die Weiterentwicklung der Software sicher" heraus. MaBuShi halt.
Letzteres hatte ja schon jemand weiter oben erwähnt - die Weiterentwicklung der Software stellen bezahlte, für den Anwender nutzbringende Updates sicher. Ein Abomodell tut das Gegenteil.
Und was die Betriebssicherheit der Cloud-Lösung angeht, so kann mir die getrost gestohlen bleiben. Von allen Dingen, die man idiotischerweise in die Cloud packen kann, ist das aller idiotischste eine große, mit nicht quelloffener Software verschlüsselte, Sammlung der gesamten eigenen digitalen Identität.
Wenn ich als Hacker irgendein interessantes Ziel suchen müßte, dann wäre es genau das: Ein Server oder eine Serverfarm, auf der Tausende von Leuten jeweils hunderte von kritischen Paßwörtern ablegen. El Dorado!
Nein, danke.
Ich hatte auch schon eine Diskussion mit den Jungs von AgileBits, und ich denke, daß wir da nicht zusammenkommen: Sie betonen die Sicherheit ihres Verschlüsselungsverfahrens (die nach allem, was ich bislang weiß, nicht übel ist), ich finde das eher irrelevant, weil es selbst bei einer verschwindend geringen Wahrscheinlichkeit der Kompromittierung immer noch sicherer ist, die Daten eben nicht auf den großen zentralen Paßwortserver zu packen, der ein riesiges Schild "Hack' mich" trägt. Und die Synchronisation geht auch ganz prima ohne "Cloud" in den eigenen vier Wänden, das hat AgileBits ja sehr gut hinbekommen.
Meine Sorge ist, daß sie das irgendwann ausbauen, um ihren Cloud-Service attraktiver zu machen. Dann muß ich definitiv umsteigen.
Hot Mac
Wahrscheinlich ist es am besten, wenn man die Passwörter, wie früher, im Filofax notiert.
Das allerbeste wäre, wenn wir endlich vom Konzept des Paßworts loskämen. Und nein, ich meine nicht Biometrie - das ist fast noch schlimmer. Eine sichere, praxisgerechte, marktreife Lösung ist da allerdings leider noch nicht in Sicht.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
Hilfreich?
+1
maczock
02.03.17
12:44
coffee
bossa
Es wäre aber hier mal interessant gegen zu rechnen: Wie viel Geld gibt man denn im Jahr für Updates bzw. Upgrades aus? Da komme ich doch auch schnell auf 1000€. Oder, was meint ihr?
Wie bitte? 1000€? Wo gibt es denn vergoldete Updates?
Die gab es z. B. bei Autodesk, deswegen ist das Abo-Modell oft für Neukunden oder Umsteiger mittelfristig auch wesentlich erschwinglicher.
Hilfreich?
0
Marcel_75@work
02.03.17
16:30
Ich werfe mal als offensichtlich weniger bekannte Alternative noch dies hier in den Raum:
pwSafe
Features:
Unlimited safes, groups and entries
Hard-copy print support
iCloud and Dropbox* syncing
All-fields search
Touch-ID and Safari integration on iOS
Fully configurable password generator
Optimized for VoiceOver
Full Unicode support
YubiKey Support
Basis ist das OpenSource-Tool "Password Safe" des Sicherheits-Experten Bruce Schneier:
Verfügbar für iOS und macOS. Kostet einmalig 14,99 €, In-App-Kauf wäre optional zusätzlich 9,99 €, um Yubikey-Support zu bekommen.
Eine Browser-Extension ist aktuell leider nur für Safari verfügbar (das würde mir im Vergleich zu 1Password fehlen, da ich auch parallel mit Chrome, Firefox und Opera arbeite, je nach Bedarf).
PS: Habe bezüglich weiterer Browser-Extensions mal bei den Entwicklern angefragt.
Aber ansonsten ist pwSafe sicher mal einen Blick wert, zumal 1Password-Konkurrent LastPass auch mit einer heftigen Sicherheitslücke "glänzte" im letzten Jahr ...
Hilfreich?
0
clauss
02.03.17
20:33
Ich sehe es so: Die bringen 1x im Jahr mehrere kl. Updates und ggf. ein gr. Update heraus und dafür bezahle ich. Ich nutze die SW nahezu tägl. und ist ihr Geld wert.
Hilfreich?
0
Fard Dwalling
02.03.17
22:36
Mh. Ich seh das ähnlich wie einige andere hier.
Bei Zeitschriften etc. Seh ich ja ein Abo noch ein. Da bekomme ich jeden Tag, oder ähnlich eine neue zugeschickt. Und die kann ich behalten und so oft lesen wie ich will.
Aber die Software wie 1Password? Zahlst du das Abo nicht, kannst du die Software nicht mehr nutzen... find ich nicht so pralle.
Hilfreich?
+2
Fard Dwalling
02.03.17
22:39
clauss
Ich sehe es so: Die bringen 1x im Jahr mehrere kl. Updates und ggf. ein gr. Update heraus und dafür bezahle ich. Ich nutze die SW nahezu tägl. und ist ihr Geld wert.
Aber jedes Jahr 50€ dafür latzen würde ich trotzdem nicht wollen.
Hilfreich?
+3
geka
03.03.17
00:35
Einerseits verstehe ich ja, eine so große Mannschaft
wie auf der Website von AgileBits zu sehen, will auch leben.
Auf der anderen Seite überraschte es mich als Laie etwas, das für die Pflege eines doch recht überschaubaren Software-Portfolios, für das es zudem durchaus kostenlose Alternativen (allenfalls mit gewissen Einschränkungen) gibt, ein derartiger Personalaufwand notwendig ist.
Hat sich das Geschäftsmodel von AgileBits mit einer einzigen Anwendung im Programm vielleicht totgelaufen und wirft nicht mehr genügend ab, man versucht daher mit einem Abo-Modell nach zu melken? -Das kann nicht zukunftsfähig sein.
Eine bessere Strategie wäre es, das vorhandene KnowHow für die Entwicklung neuer Produkte zu investieren.
Fühlen wir doch gemeinsam alternativen Password-Managern auf den Zahn, dann muss nicht jeder für sich alles machen, hier mal ein Anfang an Vorschlägen:
safe in cloud
keeweb
MacPass
Hilfreich?
+3
maczock
03.03.17
00:59
Kannte ich bisher noch nicht:
StickyPassword
– Zwei-Faktor-Authentifinzierung
– Aus der EU (Tschechische Republik)
– WiFi-Sync oder Cloud
– Fingerabdruck-Scan
– Free & Premium (Lifetime oder jährlich)
– Mac, iOS, Windows, Android
– Safari & Chrome
Hilfreich?
+1
maczock
03.03.17
01:09
geka
MacPass
Sieht nett aus und weniger fischig als StickyPassword, kommt aber leider aus Moskau (wie man durch Who-Is erfährt) – ist somit für mich nicht im geringsten vertrauenswürdig.
Hilfreich?
+2
UBahn
03.03.17
07:47
Kaffeepause
Umfassende Betrachtung. Sehr gut und stimme voll zu +1.
Leider werden weitere Hersteller auf das Abo Modell gehen.
Erscheint ja auch bequem, da die Erst-Investitionen vermeintlich klein ist.
Hilft nichts. Beständig Alternativen suchen.
Ich versuche es zu vermeiden.
Hilfreich?
+3
ela
03.03.17
08:28
Wenn ich das richtig sehe, dann hat AgileBits exakt EINE Software im Portfolio: 1Password (mit einer relativ neuen Variante "for Teams")
Ich stimme @@geka zu - AgileBits hat es einfach seit Jahren verpasst, sich breiter aufzustellen. Sie haben alles auf diese eine Karte gesetzt und offenbar gab es immer noch genug Neukunden und bis vor ein/zwei Jahren noch genug Luft für Weiterentwicklungen, die hohe Update-Preise für die Kunden rechtfertigten.
Nun wird die Luft eben dünn. Die Einzelplatz-Kunden haben eigentlich alles (und viel mehr) als sie brauchen. Vermutlich gibt es weniger Firmen/Team-Kunden als man dachte?! (bei uns in der Firma würde man sicher keinen Passwort-Manager anschaffen der Daten in der Cloud ablegt)
Ich bin auch erstaunt über das wirklich sehr große Team. Wow. Ich habe schon in einer Firma mit weniger Mitarbeitern gearbeitet - und wir haben mehr als eine Warenwirtschaft-, Fibu-, Produktionssteuerungssoftware, Kassensystem geschrieben und gepflegt
Wenn AgileBits also meint, dass mit dem Abo schon alles gut werden wird, dann ist meine Einschätzung dazu, dass das nicht aufgehen wird. Ich wünsche ihnen viel Glück - bin aber froh, dass ich als früher Kunde mit Kaufversion von der Webseite noch ohne Abo auskomme.
Textexpander werde ich wegen Abo-Zwang ersetzen sobald er nicht mehr funktioniert. 1Password steht auch auf meiner "Abschuss"-Liste sobald ich ohne Abo nicht mehr dran komme.
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