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ARM Macs und die Masse der Konsumenten??
ARM Macs und die Masse der Konsumenten??
Boxer
10.11.20
20:38
Ich bin beeindruckt von der Performance und was Apple da geschaffen hat, aber das neue 11er ist eigentlich schon vorgesehen für die neuen ARM Macs da kann es alles ausspielen.
So nun meine Überlegung Apple hat ein Rekordquartal mit Mac Verkäufen die noch Intel basierend sind wenn Apple jetzt den schnellen Umstieg macht was passiert dann mit denen die eben nun ein aktuelles MacBook Pro gekauft haben für einen stolzen Preis. Die sind doch dann raus und haben spätestens in 2 Jahren nicht mehr unterstützte Hardware???
Oder irre ich mich???
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-6
Kommentare
beanchen
10.11.20
20:44
Boxer
Die sind doch dann raus und haben spätestens in 2 Jahren nicht mehr unterstützte Hardware???
Wieso sollte Apple den Support für Intel mit der nächsten Systemversion schon einstellen, wenn noch nicht mal alle Macs umgestellt sind? Ich gehe von mindestens noch 3 Versionen für Intel und zwei weitere Jahre Sicherheitsupdates aus. So war es beim Umstieg auf Intel.
„Unterwegs in Analogistan: https://www.zdf.de/comedy/heute-show/heute-show-spezial-vom-19-januar-2024-100.html“
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+5
Hannes Gnad
10.11.20
20:44
Wahrscheinlich, hoffentlich hält Apple macOS möglichst lange „Universal“, und unterstützt die jeweilige Modellreihe wie bisher ca. sechs bis sieben Jahre lang.
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+7
Krypton
10.11.20
20:46
Wie etwa in diesem MTN Artikel steht
, hat es beim Intel-Switch vom ersten Gerät bis zum ersten OS ohne Unterstüzung ca. 5 Jahre gedauert. Nutzt man das dann ältere OS noch etwas länger, sind auch 6-7 Jahre oder mehr drin.
Wirklich abgehängt ist man da nicht unbedingt, da viele nach so einem Zeitraum eh einen neuen Rechner kaufen.
Da die Intel Macs auch problemlos mit Windows laufen, haben sie wohl nach den 5-6 Jahren noch einen sehr guten Wiederverkaufswert, da sie dann ja immer noch als Win-Rechner nutzbar sind. Die alten PowerPC waren damals (außer für Linux) zu nichts mehr zu gebrauchen und haben nach dem Support-Ende deutlich schneller an Wert verloren.
Ich vermute daher, dass der jetzige Wechsel für die Intel-Besitzer deutlich sanfter und weicher abläuft.
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0
maculi
10.11.20
20:47
Du irrst dich. Apple unterstützt "ältere" Hardware deutlich länger als der Rest der Branche, und hat im Sommer bei der WWDC auch extra zugesagt, das intel-Macs noch einige Zeit Updates kriegen. Zudem, derzeit hat kein Mac da draussen Apple Silicone inside, die alle mal eben so verprellen wäre auch nicht wirklich clever.
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+4
Boxer
10.11.20
21:10
Okay Danke ich wollte auch euere Meinungen zum ungefähren Support Zeitraum hören ob es noch Sinn macht einen der aktuellen iMac zu kaufen:
Danke damit ist meine Frage beantwortetet.
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+1
hakken
10.11.20
21:26
aber das neue 11er ist eigentlich schon vorgesehen für die neuen ARM Macs da kann es alles ausspielen
Welches neue 11er bitte? Ausspielen?
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+1
oblak
10.11.20
21:51
hakken
Welches neue 11er bitte? Ausspielen?
Er meint dem Kontext nach wohl macOS 11, also Big Sur.
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+1
AppleUser2013
10.11.20
21:58
Also der Intel Switch ging sehr schnelll...sprich letzter G5 kam 2005, dann 2006 schon die Intels und mit Mountain Lion wars um PPC geschehen... Also ging damals relativ schnell... Ob das jetzt auch so ist...who knows...
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0
TorstenW
10.11.20
23:04
AppleUser2013
Also ging damals relativ schnell... Ob das jetzt auch so ist...who knows...
Naja, Tim Cook sagte in der Präsentation, dass sie "in den nächsten Jahren" die Palette komplett umstellen wollen.
D.h. ich würde damit rechnen, dass 2021 nicht alle Rechner Updates erfahren.
Denke es wird über das Jahr hinweg nen iMac und MBP 16" Upgrade geben und für die großen Minis vmtl auch, aber den Mac Pro werden sie noch schieben. Das hält auch die Pros bei Laune, die grad investiert haben.
Außerdem denke ich, dass Apple nicht so einfach die GPU Power liefern kann, die man in den Mac Pro stecken kann.
Wenn die M-Chips alles integriert haben, muss es eine Lösung geben für dedizierte Grafikkarten. Sprich für alles, was jetzt nicht aktualisiert wurde. Das mag beim iMac und MBP noch ganz gut machbar sein, aber so fette Grakas wie beim MP zu ersetzen könnte schon ne Herausforderung sein. Das ist deutlich anders, als das was Apple bisher mit den A-Chips gemacht hat.
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+2
Weia
10.11.20
23:36
AppleUser2013
Also der Intel Switch ging sehr schnelll...
Aber das kannst du doch nicht vergleichen. Beim Intel-Switch wurde auf Prozessoren umgestellt, die es schon gab. Jetzt stellt Apple auf Prozessoren um, die es für genau diesen Zweck erst entwickeln muss. Das geht natürlich um Größenordnungen langsamer. Von einem Chip, der im Mac Pro eingesetzt werden könnte, existieren hier und heute vielleicht nur grobe Pläne. Das wird eher kein Zufall gewesen sein, dass Apple die im Sommer noch mit zwei Jahren bezifferte Übergangszeit bei der heutigen Veranstaltung zu „in den nächsten Jahren“ aufweichte.
„“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)“
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+2
didimac
10.11.20
23:51
Apple hat bislang wenig Bemühen gezeigt, was die Abwärtskompatibilät betrifft. Da stößt man die Kunden einfach vor den Kopf und nötigt sie zum Neukauf. Schade, dass so viele das mit sich machen lassen. Microsoft hingegen hat aus seinen Fehlern gelernt, wenn auch nicht ganz freiwillig 😉, und ermöglicht die Ausführung von Programmen, die schon viele Jahre auf dem Buckel haben. Das ist nachhaltig im besten Sinne, ebenso wie die Anschlussvielfalt der meisten PCs. Apples Marketingslogans a la „We want to make the world a better place“ sind dagegen nur hohles Geschwätz und eine Verhöhnung der Kunden.
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-4
piik
10.11.20
23:57
Weia
AppleUser2013
Also der Intel Switch ging sehr schnelll...
Aber das kannst du doch nicht vergleichen. Beim Intel-Switch wurde auf Prozessoren umgestellt, die es schon gab. Jetzt stellt Apple auf Prozessoren um, die es für genau diesen Zweck erst entwickeln muss. Das geht natürlich um Größenordnungen langsamer. Von einem Chip, der im Mac Pro eingesetzt werden könnte, existieren hier und heute vielleicht nur grobe Pläne. Das wird eher kein Zufall gewesen sein, dass Apple die im Sommer noch mit zwei Jahren bezifferte Übergangszeit bei der heutigen Veranstaltung zu „in den nächsten Jahren“ aufweichte.
Das ist mir auch aufgefallen mit den nächsten Jahren.
Interessanterweise hat der M1 im MBA eine Design Power von 15W, also nicht weniger als bei den intel MBAs. Bei gleichem Akku läuft er nur länger, weil er dank höherer Leistung weniger ausgelastet ist beim Dekodieren von Video-Streams oder beim Rendern von HTML-Seiten. Beim MBP wird es vermutlich dank etwas höherem Takt eher eine TDP von 25W sein - daher der Lüfter, denn das geht nicht mehr ohne.
Würde man beide voll auslasten, liefe keines der Beiden 10h. Effizienter könnte der M1 auch sein, wenn es nicht viel zu tun gibt, er also herum-idelt und die sehr sparsamen Ersatz-Cores nutzt.
Ein potentieller M2 für die iMacs oder ein stärkeres MBP müsste nicht nur 32 oder 64GB RAM bedienen können, sondern hätte auch ziemlich sicher eine TDP von 35-50W. Vermutlich geht es da Richtung 8 Power-Cores mit noch etwas mehr Takt.
Ein MP steckt aber auch eine M1-CPU noch in die Tasche. Um beim MP einen ähnlichen Leistungsunterschied hinzubekommen (sagen wir mal Faktor 2), wären mehr als 16 Kerne erforderlich und die TDP ginge wohl in Richtung 100W oder darüber. Würde man aber diesen "M3" erst ein Jahr später bringen, wäre die Technik der Prozessorfertigens bei TMSC etc. auch weiter fortgeschritten, was der möglichen Performance entgegen käme und die Core-Zahl nicht ins Extreme schießen lassen würde.
Mit 16 Milliarden Transistoren ist der M1 kein kleiner Chip und die Ausbeute (sinkt mit der Chip-Fläche) daher nicht optimal. Da der M1 wie die CPUs von Intel aus einem Guß sind, ist die Chip-Fläche immer kritisch. AMD mit seinen Chiplets hat es da einfacher.
Aber vielleicht überrascht ja Apple mit einem ähnlichen Konzept für Multi-Core-CPUs, wer weiß?
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+1
molly78
11.11.20
07:39
Der MacPro geht bis 28 Cores und 1,5TB RAM. Mal gespannt wie Apple das bedient da, der RAM ja mit auf dem SoC ist und es bei MultiSoC sicher nicht einfach wird das alle Cores gemeinsam auf den RAM zugreifen können.
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0
gfhfkgfhfk
11.11.20
08:49
molly78
Der MacPro geht bis 28 Cores und 1,5TB RAM. Mal gespannt wie Apple das bedient da, der RAM ja mit auf dem SoC ist und es bei MultiSoC sicher nicht einfach wird das alle Cores gemeinsam auf den RAM zugreifen können.
Der ist bloß nicht mehr das Maß der Dinge im Single Socket Workstation Markt. Da ist der AMD Threadripper Pro mit 64 Kernen und 2TB RAM schon weiter enteilt.
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+1
AppleUser2013
11.11.20
11:01
Noch eine Korrektur... Ich meinte natürlich Snow Leopard und nicht Mountain Lion...sry
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