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AVM vor dem Verkauf
AVM vor dem Verkauf
Buginithi
14.09.23
21:33
Die Gründer des Fritzbox-Hersteller AVM planen wohl aus Altersgründen den Verkauf des Unternehmen.
https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/elektronik-fritzbox-hersteller-avm-steht-vor-dem-verkauf/29391430.html
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+6
Kommentare
rene204
15.09.23
07:09
wow, das wäre schade, wenn es denn aus kommerziellen Gründen beim zukünftigen Käufer nicht wie bisher entwickelt wird...
„Gelassenheit und Gesundheit.. ist das wichtigste...“
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+3
Dr.Kimble
15.09.23
10:52
…oder Backdoors eingebaut werden…
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+1
macmarc
15.09.23
11:33
Das ist echt schade. Vermutlich geht dies einher mit weniger Updates und schlechterer Hardware. Irgendwoher müssen ja die Dividenden kommen.
Hilfreich?
+1
rmayergfx
15.09.23
11:48
macmarc
Das ist echt schade. Vermutlich geht dies einher mit weniger Updates und schlechterer Hardware. Irgendwoher müssen ja die Dividenden kommen.
Was soll dieses Bashing, schon mal darüber nachgedacht das die Firmengründer vllt. auch mal in Rente gehen wollen? Einfach mal die Artikel lesen und die Hintergründe zur Firma. 37 Jahre sind schon eine lange Zeit, da möchte man vielleicht auch mal den Lebensabend geniessen. Zudem ist das anscheinend auch schon langfristig geplant um einen sauberen Übergang zu erzielen.
winfuture.de
Laut Medienberichten ist der Verkauf nun als Start in den Ruhestand geplant
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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+5
sudoRinger
15.09.23
11:49
Vermutlich geht dies einher mit besserer Hardware, die sich auch außerhalb Deutschlands besser verkauft. Irgendwoher muss die Unternehmenswertsteigerung ja kommen, damit sich der Unternehmenskauf gelohnt hat.
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+1
gorgont
15.09.23
12:06
Also wenn ich Gründer und Eigner von AVM wäre und der Laden mit 1 Milliarde bewertet wird und ein Alter von Mitte 40 hätte, dann würde ich ebenso verkaufen.
„touch eyeballs to screen for cheap laser surgery“
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+2
MetallSnake
15.09.23
12:34
rmayergfx
Was soll dieses Bashing, schon mal darüber nachgedacht das die Firmengründer vllt. auch mal in Rente gehen wollen? Einfach mal die Artikel lesen und die Hintergründe zur Firma. 37 Jahre sind schon eine lange Zeit, da möchte man vielleicht auch mal den Lebensabend geniessen. Zudem ist das anscheinend auch schon langfristig geplant um einen sauberen Übergang zu erzielen.
Ja, es ist aber doch schade, dass diese Zeit jetzt vorbei ist, und es steht zu befürchten, dass der zukünftige Eigentümer keinen so tollen Support bieten wird wie es bisher der Fall ist. Den Ruhestand haben sie sich redlich verdient, stellt doch niemand in Abrede.
Das Ende schade zu finden ist doch so ziemlich das Gegenteil von bashing.
„Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.“
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+7
mabi
15.09.23
12:37
Es ist natürlich verständlich (und im Prinzip ja auch unausweichlich), dass die Gründer die Firma nicht ewig selber weiter führen können, insb. wenn es keine familieninternen Nachfolger gibt. Der Verkauf muss ja auch an sich nichts Schlechtes für die Produkte und Kunden sein– meine große Hoffnung wäre aber, dass AVM nicht an einen "Mitbewerber", also eine der besagten amerikanischen oder asiatischen Platzhirsche, verkauft wird, sondern sich seine Eigenständigkeit und Unabhängigkeit bewahren kann.
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+8
joschbah
15.09.23
12:52
... wirklich schade, aber verständlich ... ob der Zukunft der AVM Hardware / Software fürchte ich nichts Gutes.
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+3
marcel151
15.09.23
12:58
Ich nutze zwar schon seit längerem UniFi, die AVM Router sind aber alle top. Hatte da selber nie Probleme mit und empfehle ich wegen der Einfachheit auch allen Leuten die sich jetzt nicht extrem mit der Technik auseinander setzen.
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+3
macmarc
15.09.23
13:25
rmayergfx
macmarc
Das ist echt schade. Vermutlich geht dies einher mit weniger Updates und schlechterer Hardware. Irgendwoher müssen ja die Dividenden kommen.
Was soll dieses Bashing, schon mal darüber nachgedacht das die Firmengründer vllt. auch mal in Rente gehen wollen? Einfach mal die Artikel lesen und die Hintergründe zur Firma. 37 Jahre sind schon eine lange Zeit, da möchte man vielleicht auch mal den Lebensabend geniessen. Zudem ist das anscheinend auch schon langfristig geplant um einen sauberen Übergang zu erzielen.
winfuture.de
Laut Medienberichten ist der Verkauf nun als Start in den Ruhestand geplant
Sorry, aber habe ich mich in keiner Weise zu den Firmengründern geäußert. Kann deren Verhalten auch voll und ganz verstehen. Finde es halt nur schade drum.
Vielleicht mal ein wenig lockerer durchs Netz schweifen…
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+7
haschuk
15.09.23
15:45
gorgont
Also wenn ich Gründer und Eigner von AVM wäre und der Laden mit 1 Milliarde bewertet wird und ein Alter von Mitte 40 hätte, dann würde ich ebenso verkaufen.
Bei 37 Betriebsjahren hättest Du dann schon mit 8 Lebensjahren AVM gegründet. Respekt.
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0
rmayergfx
15.09.23
18:11
haschuk
gorgont
Also wenn ich Gründer und Eigner von AVM wäre und der Laden mit 1 Milliarde bewertet wird und ein Alter von Mitte 40 hätte, dann würde ich ebenso verkaufen.
Bei 37 Betriebsjahren hättest Du dann schon mit 8 Lebensjahren AVM gegründet. Respekt.
Young Sheldon lässt grüssen.
Laut diesem Artikel
ist Johannes Nill bereits 65 Jahre alt. Da kann man durchaus mal über einen Verkauf nachdenken, ich gönn es den Gründern.
Ob und wie es weitergeht werden die Verhandlungen zeigen. Es soll durchaus Gründer geben, die den Verkauf an gewisse Verpflichtungen binden. Es gibt nichts traurigeres als das Heuschrecken die nur auf Profit aus sind ein Lebenswerk vernichten.
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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+5
sudoRinger
15.09.23
18:33
rmayergfx
Es gibt nichts traurigeres als das Heuschrecken die nur auf Profit aus sind ein Lebenswerk vernichten.
Solche Investoren wären geradezu dämlich, weil sie eine wertvolle Marke mit Wachstumpotenzial zerstören würden.
Kritisch wird es, wenn ein Investment als Cash Cow betrachtet wird (kein Wachstum, aber hohe Margen). Ganz schlimm wird es, wenn noch Monopol und falsche Regulierung dazu kommt. Negativbeispiel dafür ist Tank & Rast:
Monopol, teure und miese Produkte, hohe Verschuldung.
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+2
Rittersmann
15.09.23
21:36
macmarc
Das ist echt schade. Vermutlich geht dies einher mit weniger Updates und schlechterer Hardware. Irgendwoher müssen ja die Dividenden kommen.
Ist denn AVM an der Börse ? Wenn ja, wie kann ich das finden ?
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0
weasel
15.09.23
21:56
Hmm, hat jemand Erfahrung mit den Routern von Synology?
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-2
Buginithi
15.09.23
21:57
Rittersmann
Ist denn AVM an der Börse ?
Nein
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+1
MetallSnake
15.09.23
22:50
Rittersmann
macmarc
Das ist echt schade. Vermutlich geht dies einher mit weniger Updates und schlechterer Hardware. Irgendwoher müssen ja die Dividenden kommen.
Ist denn AVM an der Börse ? Wenn ja, wie kann ich das finden ?
Es ging um eine mögliche Zukunft unter einem neuen Inhaber.
„Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.“
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+1
MikeMuc
16.09.23
08:06
Nur weil die Eigentümer in Rente gehen wollen muß die Firma doch nicht unbedingt verkauft werden.
Denn ob man nun einen riesen Haufen Geld hat den man ja auch wieder irgendwo investiert (außer man legt sich Goldbarren in den Keller) oder ob man sich einfach aus der Leitung zurückzieht, die Geschäftsführung anderen anvertraut und einfach nur seinen Anteil von Gewinn als Rent nutzt, ist doch eigentlich egal?
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0
Buginithi
16.09.23
09:18
Die Inhaber wollen wohl, solange sie noch fit genug sind, selbst dafür sorgen, dass die Firma in gute Hände kommt.
Die werden sich das sicherlich gut überlegt und alles durchgespielt haben um einen guten Übergang zu schaffen.
Hilfreich?
+4
Peter Eckel
16.09.23
12:14
Ich gehe da konform mit denen, die hoffen, daß die Firma in gute Hände kommt und nicht von irgendeinem Konkurrenten geschluckt und zerlegt wird. AVM genießt hier in Deutschland eine echte Sonderstellung mit seinen Routern und sonstigen Netzwerkkomponenten, die insbesondere durch die Einfachheit der Bedienung und die ordentliche Implementierung der grundlegenden Funktionen begründbar ist. Das ist einfach sehr solides Consumer-Equipment, das ich überall da einsetze, wo ich mit dem Support nicht viel zu schaffen haben will.
Für speziellere Ansprüche taugen sie leider, wie ich bereits mehrfach feststellen mußte, nichts. Und darauf ist auch der Support nicht eingerichtet. Ich erinnere mich noch mit Grausen an meinen unlängst durchgeführten Versuch, eine WWAN-Backup-Leitung für ein IPv6-basiertes VPN mit einer 6850 aufzubauen ... nach einigen Stunden und dem (erfolglosen) Versuch, dem Support das Problem zu erklären habe ich das entnervt aufgegeben und mir stattdessen selbst einen Router mit OpenWRT dafür gebaut. Debuggen kann man die FritzBoxen mehr schlecht als recht.
Das ist aber, wie man fairnesshalber einräumen muß, auch ziemlich weit außerhalb des typischen Anwendungsszenarios dieser Routerkategorie. Ansonsten, wie gesagt, verwende ich die Teile gern und hoffe, daß ein neuer Besitzer die Firma nicht allzuweit von ihrem aktuellen Kurs abbringt.
„Ceterum censeo librum facierum esse delendum.“
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+7
gorgont
18.09.23
21:39
haschuk
gorgont
Also wenn ich Gründer und Eigner von AVM wäre und der Laden mit 1 Milliarde bewertet wird und ein Alter von Mitte 40 hätte, dann würde ich ebenso verkaufen.
Bei 37 Betriebsjahren hättest Du dann schon mit 8 Lebensjahren AVM gegründet. Respekt.
Ok das hatte ich wirklich übersehen, dass die Gründer schon 60+ sind 😃 somit noch mehr verständlich
„touch eyeballs to screen for cheap laser surgery“
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