Das ist nicht schön...😳😁

Und in China umgerechnet $100 billiger.

Klar, die S-Modelle sind immer alle teurer geworden, wo ist da jetzt die Neuigkeit?

iGod

Die Telekom wird's schon richten...😈😇

Hier der Ober Spezialist, der alles besser wusste!

Die Preisdifferenz entspricht ziemlich exakt dem Wertverlust des Euro gegenüber der letztjährigen Einführung des 6 (Plus)... Sehe hier keine Überraschung.

Echt? Ich komme zB. Für das 4,7" 6S 64 GB auf 51,85 € zuviel.

749 USD Netto sind nach heutigem Kurs (09.09.2915) 669,874 EUR Netto. Mit Umsatzsteuer komme ich damit auf 797,15 EUR.

Apple möchte hierzulande aber 849 EUR haben. Das sind eine Differenz von 51,85 EUR.

Apple hätte also durchaus das neue iPhone 6S 64GB hier auch für 799€ anbieten können.. Das haben die aber bereits auch für das 6 64GB in 2014 verlangt. Übrigens haben die dort damals gewaltig zugelangt. Damals in 2014 hätte nämlich das iPhone 6 in D zum dort gegenwärtigen Umrechnungskurs (10.09.2014) nur 581 EUR Netto und 691 EUR Brutto kosten können, Apple forderte aber damals bereits 799 € für das 6er 64 GB.

Übrigens hat Apple in den USA den Preis für das neue 6S 64 im Vergleich zum alten 6er 64 2014 nicht geändert.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Apple sich schon bereichert, wenn es um "Umrechnungskurse" geht.

Wie immer ist das Verarbeiten von Text vor dem Antworten anscheinend Glückssache...

Der Wert des Euros gegenüber dem US Dollar ist vom September 2014 zum September 2015 um ca. 10-12% gefallen, die Endkunden-Preise der neuen iPhones liegen aber nur um ca. 5-8% höher als beim Vorgänger. Apple hat also noch nicht einmal den kompletten Kursverlust weitergegeben.

Das war meine Aussage. Deine Antwort hat damit nichts zu tun. Praktisch jedes US Produkt ist in Deutschland teurer. Sogar deutsche Autos sind in den USA billiger als hier. Das weiß eigentlich jedes Kind und hängt direkt mit den Kosten eines Unternehmens zusammen. Overheads werden für jeden Standort individuell ermittelt und in die Endkundenpreise einbezogen.