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Affinity 2.6 AI Privacy vs Adobe AI Privacy
Affinity 2.6 AI Privacy vs Adobe AI Privacy
FlyingSloth
01.12.24
21:27
Ein weiterer Grund, weshalb mir Affinity so gefaellt.
Mit Affinity 2.6 halten auch AI Features Einzug. Jedoch im Gegensatz zu Adobe laufen die Modelle lokal und verlassen somit den Rechner des Users nicht. Bei Adobe muss man natuerlich wieder online sein und seine Bilddaten hochladen. Geht gar nicht.
Adobe Regeln:
Affinity Regeln:
„Fly it like you stole it...“
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+6
Kommentare
Nebula
06.12.24
23:27
Da steht nur was von Machine Learning. Ich dachte kurz, ich hätte was verpasst. Wenn man ML als AI bezeichnet, hat Apple das ja schon seit gefühlt zehn Jahren.
„»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein“
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-1
FlyingSloth
07.12.24
00:26
Was tut das hier zur Sache ob Apple schon seit 10 Jahren ML hat?
Nebula
Da steht nur was von Machine Learning. Ich dachte kurz, ich hätte was verpasst. Wenn man ML als AI bezeichnet, hat Apple das ja schon seit gefühlt zehn Jahren.
„Fly it like you stole it...“
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+1
sudoRinger
07.12.24
01:02
In den einem Thread gab es Stimmen, dass Adobe nicht schlimmer seine Dateien im System ablegt als so manch andere Firma.
Heute habe ich Adobe Creative Cloud und Bridge mit dem offiziellen Uninstaller deinstalliert. Das hier ist der Teil der Verzeichnisse, die dennoch
nicht
gelöscht wurden. Der Rest passte nicht mehr auf den Screenshot.
Ungefähr ein Drittel ist Adobe Acrobat, der Rest hätte auch von einem offizielle Uninstaller deinstalliert werden müssen. Zusätzlich gab es noch weitere einzelne verstreute Adobe-Dateien. Ich habe einfach alles gelöscht, was nicht "Reader" im Namen führt. Acrobat Reader funktoniert dennoch. Auch daran sieht man, wieviel überflüssiger Mist installiert wird.
Adobe Bridge im Programmordner benötigt 3,5 GB. Weitere 3,7 GB liegen in /Library/Application Support/Adobe, also außerhalb des User-Verzeichnisses. Allein für die Fotoverwaltung Bridge benötigt Adobe also insgesamt rund 8 GB - völlig plemplem.
Noch was. Die Creative Cloud lief
immer
im Hintergrund. Mit Lingon X habe ich das deaktiveren können. Aber die Prozesse lassen sich nur killen, wenn dann ein Neustart durchgeführt wird ohne Autostart von Creative Cloud.
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+2
FlyingSloth
07.12.24
01:08
@sudoRinger
eben die volle Seuche, dieser Adobe Muell.
„Fly it like you stole it...“
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+2
ela
07.12.24
08:36
Ja, alles ganz schlimm und ML hat Apple schon sehr lange (weshalb man schon recht lange Fotos nach bestimmten Motiven/Begriffen durchsuchen kann)
Aber was hat das alles mit dem Eingangs-Thema zu tun?
Dass gefüllt alle Welt ML mit KI gleich setzt und so richtig klar keine Grenze/Unterschied benannt wird - Is so. Werden wir mit leben müssen.
Dass bei Affinity (jetzt vermutlich Dank Zusammenlegung mit Canva?) ML Einzug hält ist toll und dass sie es so konzipieren, dass man es optional installieren kann/muss und dann alles lokal läuft - Top!
Es geht hier bei Affinity bisher um Selektions-Hilfen (Motiv erkennen und markieren oder einzelne Objekte markieren). Da ist ein Segmentierungs-Modell und ein oder zwei weitere Modelle erforderlich.
Wie groß diese Modelle sind habe ich noch nicht recherchiert. Wie flott das lokal läuft und ob am Mac die spezielle Hardware dafür genutzt wird, weiß ich nicht.
Allerdings … auch bei Adobe (Photoshop) laufen einige dieser Tools offline! Also eine Motivselektion und Objekterkennung - wenn ich richtig erinnere - laufen lokal auf dem Rechner. Was auch ein Grund dafür sein kann, dass die Installation recht groß ist.
Nur die Generative KI läuft in der Cloud (und wer das mal mit verfügbaren Modellen lokal gemacht hat wird verstehen warum das für eine produktive Arbeit sinnvoll sein kann - zumindest derzeit noch.
Und soweit ich lesen konnte hat Affinity (noch?) keine generativen Modelle eingebaut. Mal schauen was noch kommt und ob die dann auch lokal laufen und was das künftig bedeutet für Updates und Download Größen
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0
Nebula
07.12.24
08:56
FlyingSloth
Was tut das hier zur Sache ob Apple schon seit 10 Jahren ML hat?
Nebula
Da steht nur was von Machine Learning. Ich dachte kurz, ich hätte was verpasst. Wenn man ML als AI bezeichnet, hat Apple das ja schon seit gefühlt zehn Jahren.
Es geht darum, dass Affinity keine generative KI hat, die auf Servern läuft, sondern popelige ML-Modelle, die seit Ewigkeiten schon lokal funktionieren – ja, auch bei Photoshop. Das funktioniert gut ohne externes und ständig neuem Trainingsmaterial. Der Hinweis ist also eher wie eine Kennzeichnung von Mineralwasser als vegan, glutenfrei und alkoholfrei. Was Adobe bietet, ist gar nicht vergleichbar mit Affinity.
Nichts gegen Kritik an Adobe, aber Affinity dafür zu feiern, dass sie Jahre verspätet lokale ML-Funktionen nachliefern, finde ich schon übertrieben. Schon 2018 tauchten erste Wünsche dazu im Forum auf.
„»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein“
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