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AirPrint Druck-Aufträge von Nicht-Apple-Geräten ABSCHICKEN
AirPrint Druck-Aufträge von Nicht-Apple-Geräten ABSCHICKEN
Pixelmeister
31.03.17
09:03
Ich habe hier eine Frage, die mir das Internet bisher nicht beantworten konnte. Gibt es eine Möglichkeit, von Nicht-iOS/macOS-Geräten Druckaufträge an AirPrint-kompatible Drucker zu schicken? (Es wird immer das Umgekehrte erklärt: Drucken von iOS via AirPrint auf Nicht-AirPrint-kompatiblen Druckern)
Erläuterung: Ich möchte von einem IoT-Gerätchen Druckaufträge senden, ohne dass ich Druckertreiber etc. darauf installieren möchte. Da AirPrint ja quasi Treiber-frei arbeitet (im Prinzip werden ja nur PDFs per WLAN an den Drucker geschickt), scheint mir das ein sehr einfacher Weg.
Nur wie generiere ich auf einem Gerät ohne iOS oder macOS AirPrint-Druckaufträge? Muss ich vielleicht nur ein PDF an die IP-Adresse des AirPrint-Druckers schicken? Oder gibt es da ein geheimes Protokoll?
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Kommentare
rmayergfx
31.03.17
16:41
Airprint setzt auf IPP auf, d.h. kann dein Gerät IPP funktioniert dder Druck auch.
Welches geheimnisvolle IoT ist es denn, dessen Name du uns nicht verraten willst ?
„Der Computer soll die Arbeit des Menschen erleichtern, nicht umgekehrt !“
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+1
Pixelmeister
04.04.17
18:26
IPP meint Internet Printing Protocol? Kann man das noch etwas konkreter ausführen? Was muss ein Gerät tun, um einen Druckauftrag an einen AirPrint-Drucker zu schicken – wenn es nicht unter iOS läuft? Ist das Protokoll irgendwie proprietär oder darf und kann z.B. auch ein Androide oder Linux-System per AirPrint drucken?
Das IoT-Gerät ist nicht geheimnisvoll aber ich dachte, es wäre egal und würde nur verwirren. Es geht um eine geplante Print-Box, die es Uralt-Computern (sowas wie C64, Specci, Atari ST ...) erlauben soll, auf modernen Druckern kabellos (und ohne spezifische Treiber) zu drucken. Die Box soll den Druckauftrag entgegennehmen, ein PDF generieren und dieses zum AirPrint-Drucker senden.
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hidalgo
05.04.17
04:47
Dafür brauchst du doch kein Airprint, wenn deine Clients das schon nicht können. Deine Print-Box verbindest du einfach via Cups mit dem Drucker und gut ist. Wie allerdings deine Clients dann mit der Print-Box kommunizieren, weisst du sicher selber.
„«Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.» Albert Einstein“
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+1
Pixelmeister
08.04.17
01:46
hidalgo
Deine Print-Box verbindest du einfach via Cups mit dem Drucker und gut ist.
Nur benötigt CUPS tausende von Druckertreibern und AirPrint gar keinen. Im Prinzip muss ich nur ein PDF generieren und an den Drucker schicken – den Rest macht bei AirPrint der Drucker selbsttätig. Nur weiß ich halt nicht, wie das genau geht und wo das (wenn überhaupt) dokumentiert ist.
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sierkb
08.04.17
19:19
Pixelmeister
Nur benötigt CUPS tausende von Druckertreibern
Nein, eigentlich nicht. Hat es noch nie. Und inzwischen erst recht nicht.
Im Prinzip muss ich nur ein PDF generieren
Das macht alles CUPS selber (genauso, wie es auch selber fähig ist, in Kommunikation mit dem Drucker, eigenständig on-the-fly passende PPDs für den betreffenden angeschlossenen Drucker zu generieren, ohne dass fertige zuvor vorgelegen haben, die es dann zur weiteren Verwendung als Druckertreiber einbinden kann – u.a. Gutenprint macht sich das zu nutze und fußt darauf, deshalb kann Gutenprint auch so eine breite Palette an Druckern unterstützen, weil es keine fertigen PPDs für die verschiedenen Drucker mitbringen muss, sondern nur ein paar ergänzende Daten in XML-Dateien, welche CUPS on-the-fly bei Erstkommunikation mit dem betreffenden Drucker zu einer fertigen PPD zusammensetzen kann, welche fortan dann den Drucker-Treiber bildet). CUPS wandelt schon längst intern die reinkommenden Druckdaten standardmäßig in PDF um (statt wie zuvor in PostScript), PDF ist bei aktuellen CUPS-Installationen schon längst das interne Verarbeitungs- und Standard-Ausgabeformat. Plattformübergreifend, also nicht nur bei Apples CUPS, sondern auch bei einer aktuellen CUPS-Installation auf jedem anderen Unix- oder Linux-System (z.B. auch eine kleine Rasperry Pi-Schachtel mit Mini-Linux und z.B. einer eigenen kleinen CUPS-Installation drauf als zwischengeschalteter Printserver), Anleitung dazu, wie man sowas aufsetzt und konfiguriert, gibt's im Netz genug.
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sierkb
08.04.17
19:35
Nachtrag:
AirPrint und CUPS widersprechen sich in keinster Weise – ganz im Gegenteil: AirPrint ist Bestandteil von CUPS, ist in CUPS integriert. Plattformübergreifend.
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Pixelmeister
11.04.17
01:43
Ok, dann benötige ich AirPrint wohl nicht und erledige den Druckauftrag mittels CUPS.
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